Wissenswertes: Wie auch schon der Gummibaum erlebt diese besonders robuste und widerstandsfähige Grünpflanze ein Riesen-Comeback. Ja ! - Sie ist wieder da - diese unverwüstliche "unkaputtbare" Strahlenaralie mit ihren Fächerblättern und den hübschen Kugelfrüchten.
Ursprünglich stammt dieses Gewächs von der Insel Taiwan und wächst dort in den feuchten Wäldern.
Wer kennt sie nicht - Die alten Familienfotos unserer Eltern oder Großeltern, auf denen die Strahlenaralie in einer der Wohnzimmerecken auf einem kleinen Hocker stand.
Dabei handelt es sich doch eigentlich um eine exotische Pflanze, die in der Natur sogar bis zu 6 m hoch wachsen kann. Heute ist sie eine gerne angepflanzte Park-und Gartenpflanze in Südeuropa - und nun findet sie wieder den Weg zurück in unsere Wohnungen.
Sie liebt helle und halbschattige Standorte und kann die Sommermonate genauso im Freien im Halbschatten verbringen.
Die dekorative Aralie sollte nur mäßig feucht gehalten werden - Staunässe verträgt sie nicht und reagiert mit Blattabwurf. Sie können die Blätter auch mit kalkarmen Wasser besprühen, um für etwas mehr Luftfeuchtigkeit zu sorgen. Von April bis Oktober geben Sie noch alle 3 Wochen etwas Dünger und dann wird es Ihnen die pflanze mit einem gesunden Aussehen und kräftigen Wuchs danken. Der Erdboden kann humusreich und durchlässig sein, das heißt, normale handelsübliche Erde reicht aus.Je älter die Aralie wird, desto seltener muss sie umgetopft werden.
Der Winterstandort kann am besten etwas kühler ausgewählt werden - nicht direkt neben der Heizung. Wird ihnen die Schefflera zu groß, können Sie die Pflanze beliebig stutzen und sie treibt unterhalb der Schnittstelle wieder aus und bekommt zusätzlich noch mehr Verzweigungen. |