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Mediterrane Pflanzen

Hundertjährige AgaveArt.-Nr.: 20321

 
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Hundertjährige Agave / 10 Samen

Agave americana "marginata" )


Die "Riesin" unter den Agaven- eine prächtige Kübelpflanze !



Wissenswertes: Die Hundertjährige Agave-ein Name, den sie aufgrund eines Irrtums erhalten hat. Früher glaubte man das die Agave, nur alle 100 Jahre blüht, da es gefühlt eine Ewigkeit dauerte bis die Blüte einsetzte. Die Agave ist eine ganz leicht zu pflegende sukkulente Kübelpflanze, die auch problemlos im Zimmer kultiviert werden kann und rosettenförmig wächst. Diese Pflanze selbst wird ca. 2,5 bis 3 m hoch und erreicht einen Durchmesser von bis zu 3,50 m und gehört zu den Größten ihrer Art. Natürlich wird die Agave nur in der Natur so riesig.

Die Gattung Agave (griechisch: Die Herrliche) findet man als Zierpflanze in allen tropischen und subtropischen Gebieten. Im Mittelmeerraum ist sie so häufig anzutreffen, das Viele irrtümlicherweise glauben, sie sei dort heimisch. Die Agave ist eine ganz leicht zu pflegende sukkulente Kübelpflanze, die auch problemlos im Zimmer kultiviert werden kann und rosettenförmig wächst. Die Pflanze selbst wird ca. 1,5 bis 2 m hoch und erreicht einen Durchmesser von bis zu 1,50 m.

Doch wenn sie nach vielen Jahren blüht - und das tut sie nur einmal- bildet die Agave einen gigantischen Blütenstamm.

Sie ist völlig anspruchslos und benötigt zur Pflege keinen grünen Daumen". Sie ist seit 1561 als Kübelpflanze bekannt.

Im Gegensatz zu der Blauen Agave ist sie leicht an den gelb gestreiften und gezahnten Rändern zu erkennen. Auch auf den dicken, sukkulenten Blättern erscheinen vereinzelt gelbe Linien, die schon fast Künstlerisch bzw. malerisch wirken - doch es ist die Natur, die so etwa hervorbringt !
 
Beheimatet ist die Agave in den mittleren Staaten der USA bis hin zu den nördlichen Gebieten Südamerikas.
 
Agaven sind an die harten Lebensbedingungen von Wüstenähnlichen Regionen angepasst und benötigen wenig Wasser. Sie können bedenkenlos 4 bis 5 Wochen ohne Wasser auskommen. Nach jedem Wässern sollte der Wurzelbereich erst wieder abtrocknen. Von März bis September sollten Sie die Pflanze alle 14 Tage mit Kübelpflanzendünger versorgen. Schädlinge sind an der Pflanze so gut wie ausgeschlossen. Agaven sind monokarpe Pflanzen, das heißt - ihre Lebensdauer mit der Blütenbildung endet. Im Süden dauert es 10 bis 20 Jahre und in unseren Breiten circa 30 Jahre bis zur Blüte. Durch Herausschneiden des Blütentriebes wird der Prozess abgebrochen.

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie die flachen Samen über Nacht in raumwarmem Wasser vorquellen und setzen Sie sie dann circa 1 cm tief in feuchte Anzuchterde. Die Keimung erfolgt nach 3 bis 10 Wochen. Sie können die flachen, schwarzen Samenplättchen auch direkt auf Kakteen-Erde legen, leicht andrücken, mit einem Zerstäuber besprühen und schön warm stellen.

Ideal zum Überwintern ist ein Wintergarten. Für die Agave eignet sich auch ein heller, frostfreier Keller. Die Temperaturen dürfen auch einmal bis zum Gefrierpunkt absinken. Ansonsten ist die Auspflanzung in unseren Breiten etwas schwierig, da sie über einen längeren Zeitraum keine Kälte verträgt



Preis: 3.50 EUR
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Canna-Blumenrohr/OrangeArt.-Nr.: 20317

 
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Canna-Blumenrohr / Orange / 20 Samen


( Canna indica


Dankbare und üppig blühende Kübel / Beetpflanze !


Wissenswertes: Die üppig blühende Blumenrohrpflanze bringt einen Hauch von Exotik an den Teichrand. Sie ist von kräftigem Wuchs, obwohl ihre Stiele hohl sind. Darauf bezieht sich der lateinische Gattungsname: Canna = Rohr, Schilf. Sie gedeihen sowohl im Kübel, im Freiland, in feuchten Böden oder im Pflanzcontainer an der feuchten, sumpfigen Uferzone eines Teiches. Dort können sie einige Zentimeter im Wasser stehen und ergeben mit ihren leuchtenden Blütenständen und der Größe einen schönen Hintergrund. Die Blüten erscheinen ab Juni..

Die Canna ist im tropischen Amerika und in Indien heimisch. Sie wächst dort an sonnigen Standorten in Sümpfen und an Flussufern.

Das Blumenrohr liebt warme, windgeschützte und sonnige Plätze. Diese Sumpfpflanzen verlangen im Sommer viel Wasser. Außer viel Wasser hat die Canna noch einen hohen Nährstoffbedarf. Von Mitte Mai bis Ende September sollten Sie den Pflanzen etwa alle 7-10 Tage Dünger geben. Eine besonders reiche Blüte erreichen Sie, wenn Sie die ersten Blütentriebe auf 20 cm Höhe einkürzen. Verblühtes immer wieder entfernen.

Die Pflanze ist zwar kräftig, aber kälteempfindlich und nicht winterhart. Nach dem ersten leichten Frost werden die Blattstiele braun und können etwa 20 cm über der Erde abgeschnitten werden. Als Rhizom-bildende Pflanze können Sie diese jetzt ausgraben und in einem erdfeuchten Substrat frostfrei überwintern. Ideal ist ein Keller, Schuppen oder ein Gewächshaus. Dort sollte es nicht wärmer als 15°C sein. Ab Mai können sie dann wieder eingepflanzt oder auch bereits im März in einen Kübel eingesetzt werden, wenn dieser in einem Gewächshaus oder Wintergarten platziert werden kann.

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Bei diesem Saatgut handelt es sich um eine sortenreine Züchtung. Die harte Schale sollte auf Sandpapier angeraut werden, um die Samenkörner durchlässiger zu machen. Die Samen auf gut durchfeuchtetes Anzuchtsubstrat streuen, dünn bedecken und gleichmäßig feucht halten.  Bei 20°-25°C keimt das Saatgut nach 3-4 Wochen.
 

Preis: 3.50 EUR
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SK-Türkischer SalbeiArt.-Nr.: 20316

 
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Türkischer Salbei / 25 Samenkorn

( Phlomis russeliana ) Zur Zeit leider nicht lieferbar.
    

Leuchtend gelbe Lippenblüten-ein Anblick, der für gute Stimmung sorgt !


Wissenswertes:  Der anspruchslose, immergrüne und Bienenfreundliche Strauch mit seinen leuchtend gelben Blütenstand und den frisch-grünen Blättern ist ein wahrer Farbklecks und versprüht sofort Fröhlichkeit und gute Laune. Lediglich sein Name ist etwas irreführend, das es sich nicht um eine Salbeiart handelt, sondern um einen Brandstrauch. Doch die Blätter sehen denen der Salbeipflanze sehr ähnlich. Die Pflanze eignet sich sowohl als Solitärgewächs, oder als Bodendeckende Pflanze im Sommerbeet, wobei nicht mehr als 4 Stück pro qm gesetzt werden sollten. Auch im Kübel sorgt sie für eine sommerliche Terrasse. Während der Blütezeit im Juni und Juli bildet der Türkische Salbei kräftige Stiele mit übereinandersitzenden gelben Blütenquirlen, die rundherum leuchtende Lippenblüten hervorbringen. Die Pflanze erreicht eine Wuchshöhe zwischen 60-100 cm, ist absolut winterhart und Insektenfreundlich-besonders beliebt bei Bienen und Schmetterlingen. Die Heimat dieses winterharten Strauches ist die Türkei und Syrien. Dort gedeiht sie in der Maccia, der steppenartigen Küsten und Felsengegend.

Leider vergehen bis zur ersten Blüte 1-2 Jahre und die Pflanze bevorzugt helle und sonnige Standorte. Die Erde sollte locker und humusreich sein. Es muss nur gelegentlich gewässert werden.

Die Samen auf die Erde streuen, mit etwas Substrat bedecken und dieses nur leicht andrücken. Die Erde leicht feucht halten, dabei Staunässe vermeiden und ein Schimmel der Sattgutes zu verhindern. Das Gefäß kann auch mit einer Klarsichtfolie abgedeckt sein-so wird ein Gewächshausklima erzeugt. Die Folie alle 2-3 Tage zum Belüften für einige Stunden entfernen. Nach der recht schnellen Keimung, die jungen Sämlinge noch vor Zugluft und starker Sonneneinstrahlung schützen. Nach einigen Wochen kann mit den vereinzeln begonnen werden. Der Brandstrauch dient ebenso auch zur fantastischen Bodenverbesserung und sorgt bei Anpflanzung zur Wiederherstellung eines nutzbaren Erdreichs.   



Preis: 2.95 EUR
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Binsen-ParadiesvogelblumeArt.-Nr.: 20278

 
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Binsen-Paradiesvogelblume / 3 Samen 

(Strelitzia juncea ) Zur Zeit leider nicht lieferbar.


Die wohl seltenste und begehrteste Strelitzie !

 

Wissenswertes:  Wie alle Strelitzien stammt auch diese ungewöhnliche Art aus Südafrika. Im Gegensatz zu den anderen Paradiesvogelblumen bildet Strelitzia juncea keine Blattspreiten aus, sondern bläuliche Stengel bzw. binsenartige Stiele, die nach einigen Jahren einen Durchmesse von 3-4 cm erreichen. Aus Ihnen treiben dann auch die orange-und blauviolett farbigen Blütenschiffe hervor. Aufgrund der fast runden Blattstiele kommen die prächtigen Blüten noch mehr zur Geltung. Die Pflanze ist Rhizom-bildend und erreicht eine Höhe von nur 100-120 cm -  das ideale Kübelgewächs. Für den Sommer ausgepflanzt ist die Binsen-Strelitzie ein echter Hingucker ! In der Anzucht und Pflege gleicht sie den anderen Arten.

Die Pflanzen lieben helle und sonnige Plätze, besonders Süd- oder Westseite. Von Sommer bis Herbst steht die Strelitzie auch gerne im Freien. An schattigen Plätzen leidet die Blühfreudigkeit

Wählen Sie wegen des starken Wurzelwachstums große Gefäße und pflanzen Sie die Strelitzie in Einheitserde. Gießen Sie die Pflanze im Sommer reichlich. Von April bis Oktober alle 3-4 Wochen mit Kübelpflanzendünger düngen. Zuviel Nährstoffe begünstigen nur die Blattbildung, aber sorgen nicht für eine üppige Blüte.

Stellen Sie die Pflanze hell und wässern Sie nur sporadisch. Möglich sind Temperaturen von 8° bis 20° C. Besprühen Sie die Blätter ab und zu mit kalkarmem Wasser. Alte und braune Blätter können Sie unten abtrennen.

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Die Samen müssen vor der Aussaat in Seifenwasser gewaschen und dann mit heißem Wasser überbrüht werden. So löst sich die Wachsschicht und der Keim wird angeregt. Sie sollten die Samen dann noch circa 12 Stunden in Wasser einweichen, anschließend auf feuchte Anzuchterde legen und nur dünn mit Erde bedecken. Bei gleichmäßiger Feuchtigkeit und Wärme keimt das Saatgut nach 3 bis 6 Wochen. In dieser Zeit nur feucht, aber nicht zu nass halten, um ein Schimmeln zu vermeiden.



Preis: 3.95 EUR
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SK - SternwindeArt.-Nr.: 18506

 
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Sternwinde / 20 Samen 

Mina lobata `Jungle Queen`)

 

Die Spanische Flagge einmal anders dargestellt - Viva Espana ! !

 

Wissenswertes:  Diese exotisch anmutende Kletterpflanze blüht den ganzen Sommer lang. Sie bildet 12 Blüten pro Stiel, die sich von vollrot bis orange wandeln; von orange dann nach gelb und weiter ins Weiße. Und das alles an ein und derselben Blüte. Und da sie so markant rot-gelb aussieht, wird sie auch Spanische Flagge genannt. Wächst -sie zu üppig, einfach Triebe abschneiden. Sie sollten ihr auf jeden Fall eine ausreichende Rankhilfe bieten.

Die Mina lobata ist recht wuchs freudig und wird 1,50-2 Meter hoch und kann im Topf /Kübel auf dem Balkon, der Terrasse oder direkt im Beet gehalten werden. Sie eignet sich genau so für die Bepflanzung an einer Hauswand wie an einer freistehenden Kletterhilfe oder einem Spalier. Sie bildet auch einen idealen Sichtschutz.

Der Standort kann halbschattig bis vollsonnig liegen. Oft einjährig kultiviert, kann aber bei 10° C und hell überwintern. Im Februar dann stark zurückschneiden .

Die Anzucht erfolgt bei 10° bis 18° C - im Topf oder Frühbeet vorziehen oder nach dem Frost direkt in normale Einheitserde oder direkt in den Gartenboden aussäen.Bis zur Keimung vergehen 10-16 Tage und die jungen Sämlinge dürfen bereits nach 3 Wochen pikiert / vereinzelt werden.



Preis: 1.95 EUR
Inkl. MwSt. 7 % = 0.13 EUR
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ZierbananeArt.-Nr.: 12343

 
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Zierbanane / 7 Samen


Musa ensete ventricosum )     


Bananen / Platanos / Bananas - Ein Urlaubs-Feeling zuhause !


Wissenswertes: Die Zierbanane ist pflegeleicht und schnellwüchsig. Im Gegensatz zu anderen Musa-Arten bildet sie keine essbaren Früchte aus. Auch ihr Stamm verdickt sich mehr. Auffallend sind ihre schönen, großen und ausladenden Blätter und sie vermittelt sofort ein "Tropen-Feeling". Früher wurde sie der Gattung Ensete zu geordnet - heute ist sie auch unter Musa zu finden.

Heimisch war die Zierbanane im tropischen Afrika. Seit dem 18. Jahrhundert wächst sie auch auf den Kanaren, in Südeuropa und Südamerika.

Helle und sonnige Plätze garantieren ein optimales Wachstum. Im Freien sollte der Standort zudem etwas windgeschützt sein. Bananenstauden benötigen von Anfang an einen großen Topf, um sich prächtig zu entwickeln, da sie schnell wurzeln. Als Pflanz-Substrat ist eine Mischung aus 3/4 Einheitserde und 1/4 Sand ideal. Der Wasserbedarf ist hoch. Gießen Sie im Sommer viel, aber vermeiden Sie Staunässe. Besprühen Sie die Blattwedel regelmäßig mit Wasser. Von April bis September sollten Sie die Banane alle 14 Tage mit Kübelpflanzendünger versorgen. 

Die Zierbanane ist kälteempfindlich. Bei Temperaturen unter 10° C sollte sie nicht mehr im Freien stehen. Besprühen Sie die Pflanze auch im Winter, da sie eine hohe Luftfeuchtigkeit liebt. Achten Sie bei trockener Luft auf Spinnmilben. Wässern Sie weniger, aber erhalten Sie einen feuchten Erdballen.

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Rauhen Sie die extrem harten Samen an einer beliebigen Stelle mit einer Feile an und lassen Sie sie dann circa 36 Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen. So kann der Keimprozess enorm beschleunigt werden. Setzen Sie die Samen dann im Abstand von 10 cm ungefähr 2 cm tief in feuchtes Anzuchtsubstrat. Halten Sie das Substrat bis zur Keimung gleichmäßig warm und feucht, aber nicht nass (Verfaulungsgefahr). Nach 2 bis 8 Wochen sollten sich die ersten Keimspitzen zeigen.



Preis: 4.00 EUR
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Japanische Bitter-OrangeArt.-Nr.: 20181

 
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Japanische Bitter-Orange / 10 Samen


Poincirus trifoliata syn. Citrus triptera )


Asiatisch - Winterhart /  Die Alternative zu Citrus-Bäumen !


Wissenswertes: Ein robuster Exot - die Dreiblättrige Orange bzw. Bitterorange, die ihren Ursprung in Nord-China und in Zentralchina / im Himalaya sowie in Japan hat. Nach Europa gelangte der widerstandsfähige Strauch / kleiner Baum erst im 19. Jahrhundert.In der Natur wird das Gehölz 3-4 m hoch und besitzt dabei einen Durchmesser von 2 m. Es ist ein ideales Gewächs für den Kübel - kann aber genau so gut ausgepflanzt werden.

Im Gegensatz zu den südländischen Citruspflanzen ist der Poincirus nicht immergrün. Im Herbst verfärben sich die hellgrünen und festen Blätter ins hellgelb und orangegelb und werden anschließend abgeworfen.Die Blätter sind nach dem Austrieb im Frühjahr etwa 6 cm lang und dreigeteilt, was ihr den Namen Dreiblättrige Orange einbrachte.Die Triebe sind bedornt und vor der Laubbildung erscheinen von April bis Mai unzählige aromatisch duftende, weiße Blüten. Je älter das Bäumchen ist, desto blühfreudiger wird es.Später entstehen daraus kleine runde, orangefarbige Früchte, Die sind ungenießbar und sehr sauer sowie bitter, aber nicht giftig.

Die Japanische Bitter-Orange verträgt gut einen Rückschnitt und ist fix im Neuaustrieb.

Der Standort sollte sonnig und warm sein - also am besten nach Süden ausgerichtet.

An den Boden werden keine besonderen Ansprüche gestellt und auch Nährstoffe werden kaum verlangt.Jedoch ist die Exotische Pflanze kalkempfindlich und Sie sollten das Gießwasser entkalken oder Regenwasser verwenden.

Überwintert das Citrusbäumchen im Kübel, sollte es im Halbdunkeln bei 5° C überwintern und da es keine Blätter mehr besitzt ist der Lichtbedarf eher gering. Verbringt die Pflanze den Winter über draußen, muss die Erde gut durchlässig und von guter Qualität sein, damit möglicht wenig Erfrierungen im Wurzelbereich stattfinden. Auch ist es ratsam in den ersten 3 Jahren für einen Winterschutz zu sorgen.Anschließend stellen Temperaturen bis -12° C kein Problem mehr dar. Erst bei -15 bis -20° C können Schäden auftreten, doch diese Temperaturen gibt es in vielen Gegenden hier ja nicht mehr.

Die Bitterorange wird durch Aussaat vermehrt und die Samen werden nach der Ernte erst getrocknet, bevor sie dann ab Frühjahr ausgesät werden können. Als Vorbehandlung reicht das Einweichen in raumwarmen Wasser über Nacht aus. Danach im Topf oder in einer Schale mit Anzuchterde verteilen, dünn bedecken und nur leicht feucht halten.3 Monate nach Austrieb dürfen die Sämlinge vereinzelt werden und sie sollten am besten solitär wachsen - also nur 1 Pflanze pro Topf.



Preis: 3.50 EUR
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Rote PassionsblumeArt.-Nr.: 12944

 
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Rote Passionsblume / 7 Samen


(Passiflora coccinea )


Schnellwüchsige Kletterpflanze vom Amazonas - Attraktive und leuchtende Blüten  !


Wissenswertes: Die Rote Passionsblume zeichnet sich besonders durch Ihre Robustheit aus. Sie ist immergrün, schnellwachsend und kann mit Ihrem verholzenden Stamm bis zu 3,5 Meter jährlich ranken. Im Sommer und Herbst erscheinen große, leuchtend scharlachrote Blüten die Sternförmig und mit spitzen schmalen Blütenblättern erscheinen. Die Blätter sind groß und saftig grün. Die am Rand gesägten Blätter sind bis zu 15 cm groß, leicht behaart. 

Heimisch war die Rote Passionsblume im Amazonas in Südamerika und kommt auch heute in Ländern wie Brasilien, Peru und Bolivien vor.

Helle bis sonnige Plätze sind ideal. Je mehr Sonne die Pflanze erhält, desto mehr Blüten bildet sie aus. Ein Platz im Freien ist von Mai bis Ende Oktober möglich. Sollte Früchte ausgebildet werden, sind diese essbar.

Wässern Sie in der Wachstumszeit reichlich, aber vermeiden Sie Staunässe. Durchlässige Einheitserde ist ausreichend. Sorgen Sie schon bei Jungpflanzen für ein Klettergerüst. Die Pflanze sollte von April bis Oktober wöchentlich mit Kübelpflanzendünger versorgt werden. Bei zu trockener Erde oder Nährstoffmangel bilden sich schnell gelbe Blätter.Bei zu starkem Wuchs können die nicht gewünschten oder zu langen Triebe einfach eingekürzt werden oder im Winter ganz kurz geschnitten werden,da die Passiflora schnell nachtreibt.

Ab Mitte Oktober sollten Sie weniger wässern und - falls die Pflanze nicht zurück geschnitten wird - alle 4 Wochen etwas düngen. Die Rote Passionsblume sollte hell und kühl bei 5° bis 10° C überwintern. Besprühen Sie die Blätter bei einer wärmeren Überwinterung häufiger und stellen Sie die Pflanze nicht in die Nähe einer Heizung.

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie die Samen für einige Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen, verteilen Sie diese anschließend auf feuchter Anzuchterde und bedecken Sie die Samen nur ganz dünn mit Erde. Bei gleichmäßiger Feuchte und einer Temperatur von 20° bis 25° C keimt das Saatgut nach 2 bis 5 Wochen. Staunässe bitte verhindern.

Foto Links: DimitryRuklenko/Shotshop.com



Preis: 3.95 EUR
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Riesenpalmlilie / YuccaArt.-Nr.: 12939

 
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Riesenpalmlilie / Yucca / 10 Samen


( Yucca elephantipes )


Der Spanische Dolch !


Wissenswertes: Diese langsam wachsenden immergrünen Zierpflanzen stellen durch ihre fast 1 Meter langen, schwertförmigen Blätter und ihre großen, hängenden Glockenblüten eine wahre Pflanzenpracht dar. Es gibt ca. 40 Yucca-Arten, von denen einige Stammlos wachsen und nur wenige für Kübelkultur in Umlauf gelangt sind. Die Heimat fast aller Yucca ist ein kleiner begrenzter Raum in Mittelamerika, Arizona und Texas - doch heute haben sich schon viele Arten im Mittelmeerraum verwildert. Nach Europa gelangte einige Exemplare bereits um 1600 und waren begehrte Orangeriepflanzen.

Diese Yucca ist eine ideale Topf - und Kübelpflanze, die sowohl zur Hydrokultur wie auch in Erde wunderbar gedeiht. Die Riesenpalmlilie, deren Stamm sich im Alter verzweigt, bildet glänzend grüne und leicht gezahnte Blätter aus. Die Blattspitzen sind im Vergleich zu anderen Arten zwar recht weich und dennoch spitz und scharf genug.

Nach etlichen Jahren bilden sich aufrechte 60-80 cm hohe Rispen an denen viele rahmweiße Glockenblüten bilden.

Ein warmer, heller bis vollsonniger Standort ist ideal. Wenn die Blattspitzen nach unten hängen, ist es zu dunkel.

Als Substrat ist ein durchlässiger Sandboden empfehlenswert. Halten Sie die Erde nur mäßig feucht. Aber Achtung: Bei zu lang anhaltender Trockenheit werden die Blattspitzen braun. Von April bis Oktober sollten Sie die Pflanze alle 3 bis 4 Wochen mit Kübelpflanzendünger versorgen. Aufgrund des langsamen Wachstums vergehen leider einige Jahre bis zur ersten Blüte. Doch das Warten lohnt sich.

Die Riesenpalmlilie ist nicht frostfest und kann fast trocken überwintern. Der Standort sollte hell sein. Ideal sind ein Wintergarten oder ein helles Treppenhaus. Ein Rückschnitt kann nur durch Stammdurchtrennung auf beliebiger Höhe erfolgen. Umtopfen ist nur sehr selten notwendig. 

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie die Samen zunächst für 24 Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen, streuen Sie diese anschließend auf feuchte Anzuchterde und bedecken Sie das Saatgut nur dünn mit dem Anzuchtsubstrat. Die Keimung erfolgt recht langsam. Erst nach 6 bis 10 Wochen zeigen sich die ersten Triebe.



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B - Ginkgo Art.-Nr.: 14338

 
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Ginkgo / 4 Samen / Freilandbonsai


( Ginkgo biloba  )


Ein unverwüstbarer Urzeitbaum - Ein lebendes Fossil !


Wissenswertes: Der Ginkgo besiedelte die Erde schon vor 250 Millionen Jahren und die Blätter besaßen damals schon Ihre heutige Gestalt. Vor 50 Millionen Jahren waren sie auch bei uns heimisch. Die Eiszeit hat sie aber vertrieben. Nach Europa gelangten die Ginkgoserstmals wieder gegen 1750, als sie nach England eingeführt wurden. Heute trifft man ihn in vielen Parkanlagen.

Der Ginkgo ist ein Fächerblattbaum und sozusagen ein Zwitter zwischen Nadel- undLaubbaum. In Asien wird er als heiliger Baum verehrt und ziert Tempelanlagen.

Übersetzt aus dem Chinesischen müßte er bei uns "Silberaprikose" heißen. Aufgrund seiner Blattform wird er in Asien auch "Ya chio" - "Entenfuß" genannt.

Der älteste Ginkgo steht in China und wird auf ein Alter von 1250 Jahre geschätzt.Das älteste europäische Exemplar ist 282 Jahre alt und ist im Botanischen Garten von Uetrecht in den Niederlanden zu finden. Er ist 24 Meter hoch und besitzt einen Stammumfang von 3,8 Metern.

Der Ginkgo ist übrigens sehr widerstandsfähig und hat sich als robustester -Straßenbaum überhaupt erwiesen. Eine Allee von Ginkgobäumen steht nämlich in den Straßen von Manhatten und ist Dauerabgasen ausgesetzt. Auch von Krankheiten wird der Baum nicht befallen.

Der Ginkgo wächst sehr gut auf feuchtem, aber wasserdurchlässigen und nährstoffreichen Böden. Er verträgt auch kalkreichen und sauren Boden.Der Laubaustrieb beginnt Mitte April. Der Baum ist sommergrün und die leuchtend goldgelbe Laubverfärbung setzt im Oktober / November ein, bevor er seine Blätter abwirft. Ab April treibt der Ginkgo neu aus.

Zur Blühreife gelangt der Ginkgo erst nach 10 - 12 Jahren. Die kirschgroßen, saftigenFrüchte entfalten einen unangenehmen Geruch nach Butter- und Valeriansäure. Die Blütezeit liegt im April / Mai und die Samenreife im Oktober / November. Männliche und weibliche Bäume lassen sich im Übrigen an äußeren Merkmalen kaum erkennen. Aber nur die weiblichen Bäume bilden keimfähigen Samen aus.

Sämlinge und Jungpflanzen sollten Sie vor praller Sonne schützen. Wässern Sie den Ginkgo als Topf- bzw. Kübelpflanze nach dem Laubaustrieb im April gleichmäßig. Jungpflanzen reagieren schnell mit einer Blattverfärbung. Statt leuchtend grün werden die Blätter gelblich und hängen schlaff herab.

Der Ginkgo bildet innerhalb eines Jahres viele Blätter, zeichnet sich jedoch durch sein schlankes Wachstum aus und setzt nur wenige Seitentriebe an. Durch Zurückschneiden (ca. Mitte Juni) wird die Krone dichter.

In Mitteleuropa ist der Ginkgo winterhart. Lediglich bei Sämlingen empfiehlt sich ein Winterschutz. Pflanzen, die älter als ein Jahr sind, überstehen unsere Winter problemlos sowohl im Kübel als auch direkt im Garten. Ab Oktober / November, wenn der Ginkgo seine Blätter verfärbt und abwirft, sollten Sie nur noch wenig wässern. Nur bei Sämlingen empfiehlt sich ein Winterschutz. Bei zu warmen Standorten bilden sich zwar früh neue, aber sehr schwache Triebe.

Schneiden: Es ist am besten, dem Ginkgo seinen natürlichen Wuchs in freier, aufrechter Form zu überlassen. Lediglich den neuen Austrieb sollten Sie immer wieder auf circa 4 Blätter kürzen.

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Rauen Sie die bis zu haselnussgroßen Samen mit Sandpapier leicht an oder weichen Sie die Samen über Nacht in raumwarmem Wasser ein. Dann werden die Samen auf die feuchte Anzuchterde gelegt und dünn mit Erde bedeckt. Bei 20° bis 25° C erfolgt die Keimung nach 3 bis 4 Wochen. Ist es kälter, dauert es oft doppelt so lange.

Als Erde eignet sich ein Gemisch aus 2/3 lehmhaltiger Gartenerde und 1/3 Sand.



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