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Mediterrane Pflanzen

Schlafbaum / SeidenakazieArt.-Nr.: 12323

 
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Schlafbaum / Seidenakazie / 50 Samen


( Albizzia julibrissin 


Prägendes Ziergehölz des Südens - reizende gefiederte Blätter !


Wissenswertes: Der "Schlafende Seidenbaum" ist eine schnell wachsende und prächtige Kübelpflanze mit reizend doppelt gefiederten Blättern und hellrosa farbigen Blüten mit langen Staubgefäßen, die sich oft schon nach einem Jahr zeigen. Abends klappt bzw. faltet die Pflanze ihre Blätter zusammen - daher gab man ihr den Namen `Schlafbaum`. Die Gattung Albizzia umfasst fast 100 Arten und wurde ca. 1750 in Kultur gebracht. Selbst heute noch dient der raschwüchsige Schlafbaum noch als Schattenspender in vielen Teeplantagen.

Aus dem Mittelmeerraum und den südlichen Ländern ist der prägende  kleine Laubbaum gar nicht mehr weg zu denken, doch seine ursprüngliche Heimat liegt im tropischen Asien, Afrika und Australien. Aufgrund ihrer Blütenpracht sind Albizien in fast allen subtropischen und tropischen Gebieten zu finden.

Für ein optimales Wachstum und eine üppige Blüte benötigt der Schlafbaum einen großen Topf. So kann die Pflanze bereits im ersten Jahr 1,50 Meter hoch werden. Durch mehrmaliges Stutzen erhalten Sie einen buschigen, aber grazilen Wuchs. Im Sommer sollten Sie viel (am besten täglich) wässern, aber Staunässe vermeiden. Von Frühjahr bis Herbst muss die Pflanze mit Kübelpflanzendünger versorgt werden.

Ideal ist eine helle Überwinterung zwischen 5° und 15° C. Gießen Sie nur noch sporadisch. Bei Wärme wächst der Schlafbaum weiter, sollte dann bei Lufttrockenheit aber auch besprüht werden. Ab dem 4.Jahr ist der Schlafbaum bis -12° C winterhart und ist dann blattlos.

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie die Samen über Nacht in raumwarmem Wasser vorquellen, verstreuen diese dann auf feuchter Anzuchterde, die Sie abschließend mit 1 cm Erde bedecken. An einem warmen Platz keimt das Saatgut nach etwa 7 bis 10 Tagen. Die Samen keimen problemlos.



Preis: 3.50 EUR
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Echter TeestrauchArt.-Nr.: 12365

 
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Echter Teestrauch / 10 Samen


Camelia sinensis var. sinensis  


" It`s Teatime - my dear "


Wissenswertes: Die Teepflanze ist schon bereits 2500 Jahre vor Christi  bekannt gewesen. Auch bei uns kann dieser bis zu 4 m hohe Strauch angezogen werden. Doch meist wird er durch häufigen Rückschnitt zu einer kompakten, circa 1 Meter hohen Kübelpflanze mit spitz-ovalen, glänzend grünen Blättern und etwa 4 cm großen, gelblich-weißen oder leicht rosa farbigen Blüten heranwachsen. Die Varietät `sinensis` ist noch robuster als der Assamtee, da die Gewächse auch leichtem Frost standhalten können. Der Tee zählt zur Familie der Teegewächse und gehört der Gattung Camelia an.

Die Heimat des Teestrauchs ist Südostasien.

Der Standort kann halbschattig bis vollsonnig sein. Von Mai bis Oktober sind auch windgeschützte Plätze im Freien möglich.

Zum Einpflanzen eignet sich am besten humose sandige Erde. Sie können aber auch fertige Rhododendronerde, die Sie mit 10% Sand vermischen, verwenden. Gießen Sie gleichmäßig mit kalkarmem Wasser, aber vermeiden Sie Staunässe. Ideal ist auch ein zusätzliches Besprühen der Pflanze. Von April bis September sollten Sie den Teestrauch alle 2 bis 3 Wochen mit Kübelpflanzendünger versorgen. Um kräftige und dichte Teepflanzen zu erhalten, sollten Sie an den Trieben, die 5 neue Blätter gebildet haben, jeweils die oberen beiden und die Knospe abknipsen. So kommt die Pflanze bereits nach 2 bis 3 Jahren zur Blüte.

Überwintern Sie den Teestrauch hell und bei 12° bis 18° C. Besprühen Sie ihn gelegentlich mit weichem Wasser. An einem hellen Platz und über 20° C wächst die Pflanze weiter und muss dann genau wie im Sommer gegossen, gedüngt und beschnitten werden. Ansonsten eignet sich durchaus auch ein kühler und heller Standort unter 10° C.

Vor der Aussaat können Sie die Samen einige Stunden in Wasser vorquellen lassen oder sie leicht mit Sandpapier anrauen. So gelangt die harte Schale eher zum Aufweichen und der Keim kann schneller durchbrechen. Beim Einsetzen in Anzuchtsubstrat das Saatgut nur etwa mit 1 cm Erde bedecken und anschließend feucht, aber nicht zu nass halten. Bei warmen Temperaturen von 22° bis 25° C keimt das Saatgut nach 3 bis 7 Wochen.

Info: Die Verarbeitung zu gebrauchsfertigen Teesorten bzw. Teemischungen besteht aus 5 Schritten. Erst müssen die gepflückten Blätter welken. Anschließend beginnt das Rollen - dazu werden die gewelkten Blätter in speziellen Maschinen geschmeidig gemacht und zerrissen, so das der Zellsaft austreten kann. Dann müssen die zusammen geklumpten Blätter in einer Rüttelsiebmaschine ausgesiebt werden. Nun beginnt das Fermentieren und danach das Trocknen. Nach dem Trocknen wird der Rohtee wieder gesiebt und nach Blattgraden aussortiert und zu Teemischungen sozusagen `komponiert` ...... das ist natürlich nur eine Kurzform, da es sich um einen aufwendigen und umfangreichen Prozess handelt und die Teeherstellung schon `Künstler` und wahre Experten benötigt.

Eine komplexe Wissenschaft für sich, die auch eine Menge an Erfahrung braucht.

Wenn Sie / Ihr mehr über das spannende, aromatische und Geschmacks intensive Thema Tee erfahren möchten / möchtet - empfehlen wir einen Besuch im Bünting Teemuseum in Leer / Ostfriesland.

www.buenting-teemuseum.de

Foto Links:mabe123/Shotshop.com



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Mittelmeer-PinieArt.-Nr.: 12918

 
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Mittelmeer-Pinie / 6 Samen


( Pinus pinea )


Der Flair des Südens - "Wie leuchtend grüne-Wattebäuschen" !


Wissenswertes: Die immergrüne, sehr pflegeleichte Pinie gehört zur Gattung der Kiefern und ist eine der wenigen Arten, die auch im Haus / Wintergarten gehalten werden können.

Die elegante Pflanze mit ihrem charmant südlichen Flair wird hier meist im Topf oder Kübel gezogen. Im Weinbauklima kann sie auch ausgepflanzt werden. Sie bildet die so typische schirmförmige Krone mit langen, weichen und leuchtend grünen Nadeln aus.

Die Pinus pinea wird schon seit Jahrhunderten im Mittelmeerraum angepflanzt und das ursprüngliche Verbreitungsgebiet lässt sich nicht mehr genau bestimmen. Mit Ausnahme von Korsika ist sie heute im gesamten Mittelmeerraum, der Iberischen Halbinsel und auf den ägäischen Inseln zu finden.

Die Mittelmeerpinie ist auch von wirtschaftlichen Nutzen, da die Pinienzapfen steinharte Samen enthalten und in diesen befindet sich der leckere nussige Pinienkern - bekannt als Piniennuss. Pinienkerne sind teuer und werden in Italien als " Pinocchi / Pinolis / Pignolis" angeboten. In Frankreich nennt man sie "Pignes".

Die Pinie liebt einen hellen bis vollsonnigen Platz - von Mai bis November ist auch ein Platz im Freien möglich.So kann sie ihre charakterischte, schirmförmige Krone ausbilden.

Der ideale Boden besteht aus 2/3 Einheits- oder Gartenerde und aus 1/3 Sand. Die Pinie ist sehr widerstandsfähig gegen Trockenheit und Hitze - sie muss also nicht so regelmäßig gewässert werden. Von April bis Oktober sollten Sie sie im Abstand von 3 Wochen düngen. Alle 2 bis 3 Jahre sollte die Pflanze umgetopft werden.

Die Mittelmeer-Pinie ist hier in Mitteleuropa nicht wirklich winterhart und schon bei -10° C treten größere Frostschäden auf. Wässern Sie an einem kühlen Standort nur wenig und vermeiden Sie auf jeden Fall Staunässe. Es gibt auch schon viele Exemplare, die Temperaturen bis -15° C problemlos überstanden haben.An einem kühlen Standort kann sie am besten ihre Winter-Ruhepause einhalten.

Lassen Sie die Samen zunächst für 12 Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen, legen Sie sie anschließend auf feuchte Anzuchterde und bedecken Sie sie mit 1 cm Erde. Bei einer Temperatur von 20° bis 25° C keimen die ersten Samen bereits nach 7 bis 10 Tagen.In der Natur fallen die schweren Samen fast an Ort und Stelle zu Boden und sie können nur durch Vögel oder kleine Säugetiere weiter verbreitet werden.

Auf jeden Fall ist die Pinie neben der Korkeiche - dem Ölbaum und der Zypressen eine der prägenden Pflanzen des Südens und nichts geht über den kräftigen und würzigen Geruch dieses Nadelbaumes.



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RiesengranadillaArt.-Nr.: 12349

 
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Riesengranadilla / 12 Samen

                                                                                     

( Passiflora quadrangularis )  


Die wohl schönste und anmutigste Passionsblume !


Wissenswertes:  Es gibt etwa 400 Arten von Passionsblumen, die über die Tropen, Australien, Asien und Südamerika verteilt sind. Davon sind aber nur einige für die Kübelhaltung geeignet und wenige davon sind auch winterhart.

Doch die wohl schönste von ihnen ist die Riesengranadilla / Königs-Passionsblume. Sie bildet über 10 cm große Blüten aus, die innen weiß oder rosa sind und außen grünlich. Die Blütenkrone ist weiß mit purpurfarbigen Bändern und besteht aus 5 Kreisen.  Die erste Blüte erscheint leider erst nach einigen Jahren. Auch die Früchte werden mit 15-20 cm recht groß. Sie sind essbar, schmecken allerdings mehr säuerlich als süß.

Diese kräftige und starkwüchsige, immergrüne Kletterpflanze hat hellgrüne, ovale Blätter und die Triebe sind 4-kantig und kahl. Es empfiehlt sich schon früh eine Kletter-bzw. Rankhilfe zu geben.

Helle bis sonnige Plätze sind ideal. Je mehr Sonne die Pflanze erhält, desto mehr Blüten bildet sie aus. Ein Platz im Freien ist von Mai bis Ende Oktober möglich.

Wässern Sie in der Wachstumszeit reichlich, aber vermeiden Sie Staunässe. Durchlässige Einheitserde ist ausreichend. Sorgen Sie schon bei Jungpflanzen für ein Klettergerüst. Die Pflanze sollte von April bis Oktober wöchentlich mit Kübelpflanzendünger versorgt werden.

Bei zu trockener Erde oder Nährstoffmangel bilden sich schnell gelbe Blätter Ab Mitte Oktober sollten Sie weniger wässern und - falls die Pflanze nicht zurückgeschnitten wird - alle 4 Wochen etwas düngen. Die Riesengranadilla sollte hell und kühl bei 5° bis 10° C überwintern. Besprühen Sie die Blätter bei einer wärmeren Überwinterung häufiger und stellen Sie die Pflanze nicht in die Nähe einer Heizung.

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie die Samen für einige Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen, verteilen Sie diese anschließend auf feuchter Anzuchterde und bedecken Sie die Samen nur dünn mit Erde. Bei gleichmäßiger Feuchte und einer Temperatur von 20° bis 25° C keimt das Saatgut nach 2 bis 5 Wochen und es zeigen sich meist auch noch Nachzügler.



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Ricinus `Green Giant`Art.-Nr.: 13235

 
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Ricinus `Green Giant`/ 10 Samen


( Ricinus communis  `Green Giant` ) Dieser Artikel ist zur Zeit leider ausverkauft.


Riesige Blütenkerzen und leuchtend grüne Blätter !



Wissenswertes: Der Rizinus wird heute aufgrund seiner Pracht und Größe als Zierpflanze gezogen. Er eignet sich als schnellwachsende Kübel- und Beetpflanze. Die Pflanze erreicht in kurzer Zeit eine Höhe zwischen 1,50 und 3 Meter. Der Green Giant zeichnet sich  besonders aufgrund seiner großen und hellgrünen Blütenkerzen, sowie der sehr vielen gefiederten saftig-grünen Blätter aus. Meist wird die Pflanze gar nicht mal so hoch - sie erreicht ca.1,5-2 m  und wird oft ebenso breit.

In Mitteleuropa wird sie in der Regel als einjährige Pflanze kultiviert und jedes Jahr nachgezogen, da sie nicht winterhart ist. In südlichen Ländern sind oft Exemplare zu bewundern, die dicke Stämme ausgebildet haben und durchaus an kleine Bäume erinnern. Sie werden dort bis zu 15 Jahre alt.

Um seinen üppigen Wuchs auszubilden, benötigt der Ricinus einen warmen und hellen / sonnigen Standplatz. An die Erde stellt er keine besonderen Ansprüche, sollte aber aufgrund des starken Wurzelwachstums ausreichend Platz bekommen.

Wässern Sie reichlich und versorgen Sie die Pflanze von Mitte Mai bis Mitte September wöchentlich mit Kübelpflanzendünger. Krankheiten und Schädlinge sind beim Ricinus ausgesprochen selten.

Die Aussaat kann von Januar (im Haus) bis Juli erfolgen. Säen Sie Ricinus - Samen nicht mit anderen Samen zusammen aus, da sich häufig (trotz der kurzen Keimdauer von 5-7 Tagen) leichter Schimmel an der Samenschale bzw. auf der Erde bilden kann. Lassen Sie die Samen circa 12 Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen und setzen Sie sie anschließend 1 cm tief in feuchte Anzuchterde. Setzen Sie die Sämlinge bereits in 12 - 15 cm große Töpfe oder pflanzen Sie sie direkt ins Beet.

In südlichen Ländern wächst der Ricinus jahrelang zu einer majestätischen Pflanze heran. Aufgrund seines schnellen Wachstums und der schwierigen Überwinterung wird er bei uns allerdings nur einjährig gezogen.

Achtung: Leider ist diese majestetische Pflanze giftig - insbesondere die Samen. Dort wo Kinder in der Nähe sind und Sie auf Ricinus aber nicht verzichten möchten, solltenSie die Blütenstände vor der Samenreife entfernen



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Echte Myrte / BrautmyrteArt.-Nr.: 12314

 
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Echte Myrte / Brautmyrte / 50 Samen 

Myrtus communis )

 

Die Brautmyrte - Sagenumwoben und Schön !

 

Wissenswertes:  Die Myrte ist ein sagenumwobener, kleiner (100 - 150 cm hoch) immergrüner Strauch mit zierlichen Blättern und vielen weißen Blüten. Sie ist seit dem 17. Jahrhundert als Zimmerpflanze bekannt und auch heute noch werden aus den Zweigen Kränze für die Braut zur Hochzeit geflochten. Daher wird sie im Volksmund auch Brautmyrte genannt.

Die älteste Myrte wächst im Schaugarten des Hermanshofs in Weinheim an der Bergstrasse und ist über 200 Jahre alt. Sie ist mittlerweile über 5 m groß und bekommt im Winter ein eigenes Gewächshaus als Frostschutz. Dieses wird um sie herum gebaut.

Seit dem Altertum ist sie im gesamten Mittelmeerraum heimisch.

Die Myrte liebt helle und vor allem luftige Plätze. In keinem Fall sollte sie über einer Heizung stehen. Von Ende Mai bis Oktober kann sie auch ins Freie.

 Setzen Sie die Pflänzchen in Einheitserde und halten Sie sie gleichmäßig feucht. Achten Sie dabei auf kalkarmes Wasser. Von April bis September sollte die Myrte alle 14 Tage mit Kübelpflanzendünger versorgt werden. Während der Wachstumsphase kann die Myrte zurückgeschnitten werden. Soll die Pflanze stark blühen, darf sie ab Mai allerdings nicht mehr beschnitten werden.

Stellen Sie die Pflanze entweder hell und kühl (5° bis 14° C) oder sorgen Sie an hellen und warmen Plätzen (bis 22° C) für Luftbewegung und besprühen Sie die Blätter häufig. Bei zu trockener Zimmerluft besteht die Gefahr von Befall durch die weiße Fliege oder Spinnmilben. 

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie die kleinen Samen über Nacht in raumwarmem Wasser vorquellen, streuen Sie sie danach auf die feuchte Anzuchterde und bedecken Sie die Samen dünn mit Erde. Halten Sie das Anzuchtgefäß warm und feucht. Die Keimung erfolgt nach 2 bis 5 Wochen.



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Mittelmeer-ZypresseArt.-Nr.: 13026

 
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Mittelmeer-Zypresse 100 Samen 

Cupressus sempervirens var. pyramidalis )

 

Toskana - Italien - Sonne - Dolce Vita... Klischee ?                                                               

Wissenswertes: Die mediterrane Zypresse, auch Echte Zypresse genannt, ist der Charakterbaum Italiens. Sie zaubert südländische Atmosphäre auf die Terrasse oder den Vorgarten und ist als Kübelpflanze leicht zu pflegen.

 Der kegelförmige oder pyramidale Wuchs und die ganzjährige Belaubung in Form von Nadeln fand schon in der Antike die Begeisterung von Pflanzenliebhabern. Das ab und zu austretende Harz verbreitet einen angenehmen Geruch.

Erst im 17. Jahrhundert fanden die Echten Zypressen den Weg in mitteleuropäische Orangerien. Sie ist außerdem sehr trockenresistent und schädlingsfrei.

Ursprünglich aus Nordwestindien stammend ist sie seit dem Altertum in Italien beheimatet und heute im gesamten Mittelmeergebiet eingebürgert.

Die Echte Zypresse liebt helle bis vollsonnige Standorte. Ab der frostfreien Zeit kommt die Pflanze nach draußen. 

Die Erde im Sommer gleichmäßig feucht halten. Von Mai bis Oktober alle 14 Tage mit Koniferen - Dünger versorgen. Die Cupressus kann mit einer Schere nachgeschnitten werden. Jüngere Triebe werden einfach an den Triebspitzen mit der Hand abgezupft und dadurch wieder in Form gebracht.

Zum Überwintern reicht ein heller Raum über 0° C. Wichtig ist ausreichende Belüftung, damit kein Schimmelbefall auftritt. Ältere Pflanzen sind auch gegen leichte Fröste unempfindlich und sollten daher so lange wie möglich im Freien bleiben. Je wärmer und heller das Winterquartier ist, desto mehr Wasser verbraucht die Echte Zypresse. Auch in dunkleren Räumen übersteht die Pflanze den Winter ganz gut.

Die Anzucht gelingt recht schnell. Die Samen 1 cm tief in feuchtes Anzuchtsubstrat oder sandige Erde setzen, warm stellen und gleichmäßig feucht halten. Auch die Sämlinge wachsen schnell heran. 



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Cook-Pine AraukarieArt.-Nr.: 20162

 
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Cook-Pine Araukarie / 7 Samen 

( Araucaria columnaris ) Dieser Artikel ist zur Zeit leider nicht lieferbar.

 

"Ein schräge Sache"  -  immer zum Äquator geneigt !



Wissenswertes: Die riesige und immergrüne Araukarie stammt aus Neukaledonien / Australien / Polynesien und wird in der Natur bis zu 55 m hoch.  Sie kann somit als Baumriese bezeichnet werden.

Doch das alleine zeichnet sie noch nicht aus - das besondere ist ihr Wuchs. Der Urzeitbaum besitzt im unteren Stammbereich nie Äste und mit zunehmendem Alter entstehen dann etwas höher kurze Verzweigungen, die ein wenig konisch zulaufen. 

Und dabei wächst die Cook-Araukarie immer schräg - der leicht schräg wachsende Stamm zeigt dabei Richtung Äquator ( also gen Süden - für alle die auf der nördlichen Halbkugel wachsen ). Die Bäume auf der südlichen Hemisphäre wachsen auch schräg, nur zur anderen Seite geneigt !

Warum das so ist, wird immer noch erforscht. Botaniker haben bereits über 300 Bäume vermessen und diese wachsen mit einer durchschnittlichen Schräglage von ca. 8 Grad - das ist doppelt so schräg wie der berühmte Turm von Pisa !

Noch gibt es dafür keine wissenschaftlichen Erklärungen dafür, ob es zu wenig Licht oder zu viel Wind ist, der dieses Phänomen auslöst. Es können aber auch Beschädigungen des Erbguts sein, die dafür verantwortlich sind..... SELTSAM- und so gibt es noch haufenweise Rätsel der Natur.

Der Baum ist unter weiteren Namen wie Säulen-Araukarie, New Caledonien Pine oder Coral Reef Araucaria bekannt, da er auf Hawaii auf einem Boden gedeiht, der aus abgestorbenen  und zerkleinerten Korallen besteht.

Aber auch hier lässt sich diese Araukarie auf feuchten nährstoffreichen Böden gut kultivieren - eine Kübelhaltung ist ebenso spannend, da das Gehölz im Winter Temperaturen bis - 1° C übersteht. Es kann also lange im Freien verbleiben. Die saftig grünen Blätter sind wechselständig.

Gießen Sie während der Sommermonate viel und im Winter wenig. Von April bis Oktober sollten Sie die Pflanze alle 3 - 4 Wochen mit flüssigem Universaldünger versorgen. Die Araukarie kann viele Jahre im Topf kultiviert werden. Ein Umtopfen ist jedes 3.Jahr ratsam.

Die Pflanze ist nicht wirklich winterhart und sollte keinen starkem Frost ausgesetzt werden. Bei trockener Zimmerluft können Sie ab und zu mit entkalktem Wasser besprühen. Dieses beugt auch Schädlingsbefall vor.

Die Samen können Sie etwas verteilt mit der flachen Spitze in das feuchte Anzuchtsubstrat drücken, dünn bedecken und mittels eines Zerstäubers durch Besprühen der Erdoberfläche immer leicht feucht halten. Die Keimung erfolgt recht zügig. Keimtemperaturen von 18 - 22 C. sind ausreichend.



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Peruanischer PfefferbaumArt.-Nr.: 13015

 
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Peruanischer Pfefferbaum 50 Samen 

Schinus molle var. areia ) 

Ein "gepfefferter" Hingucker mit hübschen Früchten !

 

Wissenswertes: Bei diesem immergrünen Pfefferbaum mit seinem eleganten, hängenden Wuchs und den gefiederten Blättern handelt es sich um eine pflegeleichte und attraktive Kübelpflanze. Sie kann baumförmig gezogen werden und ist als Solitärgewächs ein echter " Hingucker " da sie auch in unseren Breiten die hübschen Früchte ansetzt.

Die Blüten sind weißlich-gelb und eher unscheinbar. Die erbsengroßen Früchte färben sich karminrosa und riechen ebenso wie die Blätter nach Pfeffer. Häufig werden die Früchte eingetrocknet und zum Strecken dem Echten Pfeffer beigemischt. Oft auch aus optischen Gründen. Durch beliebiges Zurückschneiden kann der Schinus molle in jeder gewünschten Größe kultiviert werden. 

Die Heimat liegt in Peru und Chile. In den Mittelmeerländern ist der Peruanische Pfefferbaum eine beliebte Zier - und Schattenpflanze.

Helle uns sonnige Plätze sind ideal für ein kräftiges und gesundes Wachstum. Für den Peruanischen Pfefferbaum eignet sich normale Einheitserde. Er ist recht trockenresistent und sollte auch im Sommer nur schwach gewässert werden. Von Anfang Mai bis Oktober alle 14 Tage mit Kübelpflanzendünger versorgen. Schädlinge treten keine auf.

Für die Überwinterung sollte ein heller und luftiger Raum bei 5°-10°C ausgewählt werden. Hohe Temperaturen führen zur Ausbildung schwacher Triebe. Bei Lichtmangel werden große Teile des Laubes abgeworfen. Auch im Winter wenig gießen. Ab Frühjahr können Sie bei älteren Pflanzen die kleinen Triebe des Vorjahres zurückschneiden. 

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Die Samen keimen innerhalb von 2-4 Wochen und können direkt auf ein feuchtes Anzuchtsubstrat gestreut werden. Mit 1 cm Erde bedecken und bis zur Keimung gleichmäßig feucht halten bei etwa 15°-20° C. 


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RegenschirmbaumArt.-Nr.: 13293

 
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Regenschirmbaum / 100 Samen 

 (Schefflera actinophylla syn Brassia a. )

 

"The Umbrella Tree" - Dekorativ / genügsam / Robust !

 

Wissenswertes: Der Regenschirmbaum, auch als Tintenfischbaum oder im Englischem als Umbrella Tree bekannt, zählt zu den Aralien-Arten und eignet sich hervorragend als sehr dekorative Zimmer- und Kübelpflanze.

Ihre leuchtend grünen, gefiederten Blätter erinnern an einen Regenschirm und die auffällig angeordneten roten Blütenähren stehen strahlenförmig über den obersten Blättern ab. Die vielen Einzelblüten sitzen auf roten Stielen und sind richtig nektarreich.

So werden sie von Schmetterlingen und vielen Vögeln gerne angeflogen.

In der Natur erreicht die schnellwüchsigePflanze eine Höhe von 5-10 m, doch in Kultur und Topfhaltung wird sie etwa 1,5m - 2,50 m hoch und die Spitze lässt sich problemlos stutzen.

Die Schefflera actinophylla lässt sich gut aus Samen vermehren und wird überwiegend als Zimmerpflanze gezogen, jedoch kann sie im Kübel die Sommermonate an einem geschützten Platz im Freien verbringen.

Die Temperaturen sollten dann zwischen 15-30° C liegen. Und in dieser Zeit ist eine gleichmäßige Wässerung und Düngerversorgung angezeigt.

Im Winter wird nur noch wenig gegossen und die Temperatur sollte nicht unter 15° C abfallen.

Alles in Allem eine pflegeleichte Zierpflanze, die auch dunkle Standorte nicht übel nimmt und Gießfehler verzeiht.

Beheimatet sind diese Strahlenaralien in den Regenwäldern von Nordaustralien.

Das Saatgut können Sie über Nacht in raumwarmen Wasser vorquellen lassen und anschließend auf feuchter Anzuchterde verteilen. Dann geben Sie ca. 1 cm Anzuchterde darüber, drücken diese leicht an und stellen das Gefäß bis zur Keimung möglichst warm. Bei 20°- 25° C zeigen sich die ersten Triebe oft nach 10-14 Tagen.



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