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Goldkiefer / GelbkieferArt.-Nr.: 12947

 
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Goldkiefer / Gelbkiefer / 20 Samen


( Pinus ponderosa 


»Gewichtiger » Nadelbaum / Begehrtes Nutzholz !


Wissenswertes: Diese stattliche Kiefer wird in ihrer Heimat bis zu 90 Meter hoch und gilt damit als die größte Kiefernart der Welt. Sie kann ein Alter von 500 Jahren erreichen. In Europa liegt die maximale Höhe bei circa 20 Metern. In der Jugend ist die Kiefer schnellwüchsig. "Ponderosa" bedeutet übersetzt "gewichtig" und bezieht sich auf das wertvolle und sehr schwere Holz. Die in Europa erst 1827 eingeführte Kiefernart wird Im englischen Sprachraum "Golden- oder Yellow-Pine" genannt.

Vorherrschend kommt diese Konifere im pazifischen Nordamerika vor. Sie wird aufgrund der pflegeleichten Haltung und ihrer Schönheit auch viel in Europa angepflanzt.

Wählen Sie einen freien bis vollsonnigen Standort. Die Goldkiefer ist auch stadtklimafest.Die Goldkiefer gedeiht in allen Gartenböden. Selbst ein etwas höherer Kalkgehalt schadet ihr nicht. Auch an Wasser- und Nährstoffversorgung stellt sie nur geringe Ansprüche. Lange Trockenheit übersteht sie problemlos. Krankheitsanfällig ist sie ebenfalls nicht. Nach Ihrer Jugendphase ist sie eher langsamwüchsig.

In Mitteleuropa ist die Goldkiefer vollständig winterhart und benötigt nur in den ersten 2 Jugendjahren bei sehr strengen Frösten einen Winterschutz.

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Legen Sie die Samen für 2-3 Wochen in den Kühlschrank. Aufgrund dieser Kältebehandlung werden keimhemmende Stoffe abgebaut. Setzen Sie das Saatgut anschließend 1 cm tief in feuchte Anzucht- oder Gartenerde.Die Erde nur feucht, aber nicht zu nass halten - so lässt sich ein Verschimmeln vermeiden. Die Keimung erfolgt nach ca. 4 bis 10 Wochen. Zwei Monate nach der Keimung können die Pflanzen pikiert (vereinzelt) werden.

Foto Links: VlaDee/Shotshop.com

Foto Rechts: randimal/Shotshop.com



Preis: 3.95 EUR
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Echter TeestrauchArt.-Nr.: 12365

 
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Echter Teestrauch / 10 Samen


Camelia sinensis var. sinensis  


" It`s Teatime - my dear "


Wissenswertes: Die Teepflanze ist schon bereits 2500 Jahre vor Christi  bekannt gewesen. Auch bei uns kann dieser bis zu 4 m hohe Strauch angezogen werden. Doch meist wird er durch häufigen Rückschnitt zu einer kompakten, circa 1 Meter hohen Kübelpflanze mit spitz-ovalen, glänzend grünen Blättern und etwa 4 cm großen, gelblich-weißen oder leicht rosa farbigen Blüten heranwachsen. Die Varietät `sinensis` ist noch robuster als der Assamtee, da die Gewächse auch leichtem Frost standhalten können. Der Tee zählt zur Familie der Teegewächse und gehört der Gattung Camelia an.

Die Heimat des Teestrauchs ist Südostasien.

Der Standort kann halbschattig bis vollsonnig sein. Von Mai bis Oktober sind auch windgeschützte Plätze im Freien möglich.

Zum Einpflanzen eignet sich am besten humose sandige Erde. Sie können aber auch fertige Rhododendronerde, die Sie mit 10% Sand vermischen, verwenden. Gießen Sie gleichmäßig mit kalkarmem Wasser, aber vermeiden Sie Staunässe. Ideal ist auch ein zusätzliches Besprühen der Pflanze. Von April bis September sollten Sie den Teestrauch alle 2 bis 3 Wochen mit Kübelpflanzendünger versorgen. Um kräftige und dichte Teepflanzen zu erhalten, sollten Sie an den Trieben, die 5 neue Blätter gebildet haben, jeweils die oberen beiden und die Knospe abknipsen. So kommt die Pflanze bereits nach 2 bis 3 Jahren zur Blüte.

Überwintern Sie den Teestrauch hell und bei 12° bis 18° C. Besprühen Sie ihn gelegentlich mit weichem Wasser. An einem hellen Platz und über 20° C wächst die Pflanze weiter und muss dann genau wie im Sommer gegossen, gedüngt und beschnitten werden. Ansonsten eignet sich durchaus auch ein kühler und heller Standort unter 10° C.

Vor der Aussaat können Sie die Samen einige Stunden in Wasser vorquellen lassen oder sie leicht mit Sandpapier anrauen. So gelangt die harte Schale eher zum Aufweichen und der Keim kann schneller durchbrechen. Beim Einsetzen in Anzuchtsubstrat das Saatgut nur etwa mit 1 cm Erde bedecken und anschließend feucht, aber nicht zu nass halten. Bei warmen Temperaturen von 22° bis 25° C keimt das Saatgut nach 3 bis 7 Wochen.

Info: Die Verarbeitung zu gebrauchsfertigen Teesorten bzw. Teemischungen besteht aus 5 Schritten. Erst müssen die gepflückten Blätter welken. Anschließend beginnt das Rollen - dazu werden die gewelkten Blätter in speziellen Maschinen geschmeidig gemacht und zerrissen, so das der Zellsaft austreten kann. Dann müssen die zusammen geklumpten Blätter in einer Rüttelsiebmaschine ausgesiebt werden. Nun beginnt das Fermentieren und danach das Trocknen. Nach dem Trocknen wird der Rohtee wieder gesiebt und nach Blattgraden aussortiert und zu Teemischungen sozusagen `komponiert` ...... das ist natürlich nur eine Kurzform, da es sich um einen aufwendigen und umfangreichen Prozess handelt und die Teeherstellung schon `Künstler` und wahre Experten benötigt.

Eine komplexe Wissenschaft für sich, die auch eine Menge an Erfahrung braucht.

Wenn Sie / Ihr mehr über das spannende, aromatische und Geschmacks intensive Thema Tee erfahren möchten / möchtet - empfehlen wir einen Besuch im Bünting Teemuseum in Leer / Ostfriesland.

www.buenting-teemuseum.de

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Mittelmeer-PinieArt.-Nr.: 12918

 
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Mittelmeer-Pinie / 6 Samen


( Pinus pinea )


Der Flair des Südens - "Wie leuchtend grüne-Wattebäuschen" !


Wissenswertes: Die immergrüne, sehr pflegeleichte Pinie gehört zur Gattung der Kiefern und ist eine der wenigen Arten, die auch im Haus / Wintergarten gehalten werden können.

Die elegante Pflanze mit ihrem charmant südlichen Flair wird hier meist im Topf oder Kübel gezogen. Im Weinbauklima kann sie auch ausgepflanzt werden. Sie bildet die so typische schirmförmige Krone mit langen, weichen und leuchtend grünen Nadeln aus.

Die Pinus pinea wird schon seit Jahrhunderten im Mittelmeerraum angepflanzt und das ursprüngliche Verbreitungsgebiet lässt sich nicht mehr genau bestimmen. Mit Ausnahme von Korsika ist sie heute im gesamten Mittelmeerraum, der Iberischen Halbinsel und auf den ägäischen Inseln zu finden.

Die Mittelmeerpinie ist auch von wirtschaftlichen Nutzen, da die Pinienzapfen steinharte Samen enthalten und in diesen befindet sich der leckere nussige Pinienkern - bekannt als Piniennuss. Pinienkerne sind teuer und werden in Italien als " Pinocchi / Pinolis / Pignolis" angeboten. In Frankreich nennt man sie "Pignes".

Die Pinie liebt einen hellen bis vollsonnigen Platz - von Mai bis November ist auch ein Platz im Freien möglich.So kann sie ihre charakterischte, schirmförmige Krone ausbilden.

Der ideale Boden besteht aus 2/3 Einheits- oder Gartenerde und aus 1/3 Sand. Die Pinie ist sehr widerstandsfähig gegen Trockenheit und Hitze - sie muss also nicht so regelmäßig gewässert werden. Von April bis Oktober sollten Sie sie im Abstand von 3 Wochen düngen. Alle 2 bis 3 Jahre sollte die Pflanze umgetopft werden.

Die Mittelmeer-Pinie ist hier in Mitteleuropa nicht wirklich winterhart und schon bei -10° C treten größere Frostschäden auf. Wässern Sie an einem kühlen Standort nur wenig und vermeiden Sie auf jeden Fall Staunässe. Es gibt auch schon viele Exemplare, die Temperaturen bis -15° C problemlos überstanden haben.An einem kühlen Standort kann sie am besten ihre Winter-Ruhepause einhalten.

Lassen Sie die Samen zunächst für 12 Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen, legen Sie sie anschließend auf feuchte Anzuchterde und bedecken Sie sie mit 1 cm Erde. Bei einer Temperatur von 20° bis 25° C keimen die ersten Samen bereits nach 7 bis 10 Tagen.In der Natur fallen die schweren Samen fast an Ort und Stelle zu Boden und sie können nur durch Vögel oder kleine Säugetiere weiter verbreitet werden.

Auf jeden Fall ist die Pinie neben der Korkeiche - dem Ölbaum und der Zypressen eine der prägenden Pflanzen des Südens und nichts geht über den kräftigen und würzigen Geruch dieses Nadelbaumes.



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Tamarinde / Indischer DattelbaumArt.-Nr.: 13147

 
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Tamarinde / Indischer Dattelbaum / 4 Samen 

( Tamarindus indica )

 

Wunderbar filigrane Kübelpflanze  !



Wissenswertes:  Die Tamarinde, auch Indischer Dattelbaum genannt, eignet sich wunderbar als Topf- oder Kübelpflanze. Es handelt sich um einen langsam wachsenden Laubbaum mit einer ausladenen Krone und wunderschönen gefiederten Blattpaaren. Sie sind oben dunkelgrün und auf der Unterseite hell. Die anspruchslose Pflanze ist pflegeleicht und lässt sich als kleiner Baum oder Strauch  im Kübel kultivieren.

In den Tropen ist die Tamarinde nicht nur eine Nutzpflanze, sondern auch ein beliebter Parkbaum. Die Blüten sind hellgelb mit roten Zeichnungen und duften intensiv. Die Bäume fruchten nach 4-6 Jahren

Der Ursprung der Pflanze liegt in den Savannen Afrikas und im westlichen Asien. Heute geht die Verbreitung über den gesamten tropischen Raum.

Das klebrige Mus in den Schoten wird für Saucen verwendet. Es schmeckt leicht säuerlich und zugleich fruchtig-süß. Die Sauce zu Garnelen ist ein kulinarisches Highlight. Die Samen sind auch genießbar und werden gekocht oder geröstet. Gemahlen  können sie in Gebäck verarbeitet werden. Die Blätter finden Verwendung in der Volksmedizin und in einigen Gegenden ist der Tamarindenbaum sogar heilig.

Die Tamarinde benötigt einen sehr hellen  und warmen Standort.

Im Sommer gleichmäßig wässern, aber Staunässe vermeiden. Flüssige Kübelpflanzengaben reichen alle 3 Wochen zwischen April und Mitte September. Als Substrat ist gute Kübelpflanzenerde zu empfehlen. Auch eine Drainage schützt vor Staunässe.

Im Winter wirft die Pflanze einen Großteil ihrer Blätter ab und geht in eine Art Winterruhe. Dem entsprechend sollten Sie weiterhin gleichmäßig, aber weniger wässern. Ein heller Platz bei 15°-18°C ist möglich. Kälter als 5°C sollte die Tamarinde auf keinen Fall stehen. Die Pflanze nicht zu hoher Lufttrockenheit aussetzen, da sonst Spinnmilben oder Schildläuse auftreten können.

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Weichen Sie die Samen über Nacht in raumwarmem Wasser ein und setzen Sie diese dann gerade so tief in Anzuchterde, dass sie nicht mehr zu sehen sind. Halten Sie die Erde gleichmäßig feucht und warm (20° bis 25° C). Bei zu viel Nässe verschimmelt das Saatgut. Nach circa 10 Tagen zeigen sich dann schon die ersten Sämlinge. 2 Monate später ist das Vereinzeln möglich und es dürfen bis zu 3 Pflänzchen je Topf gesetzt werden.

Foto Links: pongsak14/Shotshop.com


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RiesengranadillaArt.-Nr.: 12349

 
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Riesengranadilla / 12 Samen

                                                                                     

( Passiflora quadrangularis )  


Die wohl schönste und anmutigste Passionsblume !


Wissenswertes:  Es gibt etwa 400 Arten von Passionsblumen, die über die Tropen, Australien, Asien und Südamerika verteilt sind. Davon sind aber nur einige für die Kübelhaltung geeignet und wenige davon sind auch winterhart.

Doch die wohl schönste von ihnen ist die Riesengranadilla / Königs-Passionsblume. Sie bildet über 10 cm große Blüten aus, die innen weiß oder rosa sind und außen grünlich. Die Blütenkrone ist weiß mit purpurfarbigen Bändern und besteht aus 5 Kreisen.  Die erste Blüte erscheint leider erst nach einigen Jahren. Auch die Früchte werden mit 15-20 cm recht groß. Sie sind essbar, schmecken allerdings mehr säuerlich als süß.

Diese kräftige und starkwüchsige, immergrüne Kletterpflanze hat hellgrüne, ovale Blätter und die Triebe sind 4-kantig und kahl. Es empfiehlt sich schon früh eine Kletter-bzw. Rankhilfe zu geben.

Helle bis sonnige Plätze sind ideal. Je mehr Sonne die Pflanze erhält, desto mehr Blüten bildet sie aus. Ein Platz im Freien ist von Mai bis Ende Oktober möglich.

Wässern Sie in der Wachstumszeit reichlich, aber vermeiden Sie Staunässe. Durchlässige Einheitserde ist ausreichend. Sorgen Sie schon bei Jungpflanzen für ein Klettergerüst. Die Pflanze sollte von April bis Oktober wöchentlich mit Kübelpflanzendünger versorgt werden.

Bei zu trockener Erde oder Nährstoffmangel bilden sich schnell gelbe Blätter Ab Mitte Oktober sollten Sie weniger wässern und - falls die Pflanze nicht zurückgeschnitten wird - alle 4 Wochen etwas düngen. Die Riesengranadilla sollte hell und kühl bei 5° bis 10° C überwintern. Besprühen Sie die Blätter bei einer wärmeren Überwinterung häufiger und stellen Sie die Pflanze nicht in die Nähe einer Heizung.

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie die Samen für einige Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen, verteilen Sie diese anschließend auf feuchter Anzuchterde und bedecken Sie die Samen nur dünn mit Erde. Bei gleichmäßiger Feuchte und einer Temperatur von 20° bis 25° C keimt das Saatgut nach 2 bis 5 Wochen und es zeigen sich meist auch noch Nachzügler.



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Tibet Goji-BeereArt.-Nr.: 12984

 
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Tibet Goji-Beere / 200 Samen 

(Lycium chinensis )

 

 

Ein Vitamin-Hammer und winterhartes Gehölz - Ein Super-Food !



Wissenswertes: Der kleine sommergrüne, leicht überhängende Strauch wird circa 2 bis 3 Meter hoch, bildet leicht gebogene Äste mit nur wenig Dornen aus. Den lilafarbenen Blüten im Juni folgen ab August Unmengen von circa 2 cm großen orangeroten Goji-Beeren. In Europa wird sie eigentlich auch schon länger bekannt - im Volksmund ist das Gewächs schon länger als Gemeiner Bocksdorn angepflanzt worden. Die Goji-Pflanzen fruchten sehr zuverlässig und die beeren können frisch gegessen werden. Sie lassen sich genau so gut trocknen oder einfrieren.

In Zentralasien galt die Goji-Frucht von Alters her als allererste Wahl. Sie enthält 4.000 Prozent mehr Antioxidantien als Orangen und mehr B-Vitamine als jede andere Frucht. In Fachkreisen spricht man bereits von einer wahren Gesundheits- und Anti-Aging Sensation.Wobei es immer neue Untersuchungen mit unterschiedlichsten Ergebnissen gibt und die Gojibeere gar nicht mehr so sensationell sein soll, aber immer noch enorm sind.

Die Goji-Beere gedeiht an einem sonnigen Standort in armen und durchlässigen Böden. Sie toleriert sogar salzhaltigen Boden.Ideal ist die Haltung in einem Kübel oder im Boden sollte eine Rhizomsperre - wie bei Bambus - eingelassen sein, da sie Wurzeln starke Ausläufer bilden können.

Der Strauch ist schnellwachsend ( bis zu 90 cm im Jahr) und lässt sich am besten an einer Rankhilfe oder an einem Spalier kultivieren. In trockenen Jahreszeiten kann das rankende Gehölz 1-2 mal wöchentlich reichlich gewässert werden. Ab dem 3.Jahr trägt der Goji Strauch Früchte und an den jungen Langtrieben, die im darauf folgendem Frühjahr um 2/3 gekürzt werden müssen und einen starken Neuaustrieb zu fördern.

Die Pflanze ist bis -25° C winterhart. Ab Herbst empfiehlt es sich tote Äste und Zweige zu entfernen. Schneiden Sie zum Frühjahr des zweiten Jahres den Busch so weit, dass nur noch 4-6 Hauptzweige verbleiben.

Die Anzucht der Samen im Haus ist von Januar bis zum Herbst möglich. Lassen Sie die Samen über Nacht in Wasser vorquellen, streuen Sie sie anschließend über feuchtes Anzuchtsubstrat und bedecken Sie sie mit einer Klarsichtfolie.

Achtung: Die Gattum Lycium zählt zu den Nachtschattengewächsen (Solanacea).

Wie z.B. beim Tomatenstrauch sind die Pflanzenteile giftig.
Aber natürlich nicht die Früchte.

Foto links: lianem/Shotshop.com
Foto Rechts: simazoran/Shotshop.com



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Peruanischer PfefferbaumArt.-Nr.: 13015

 
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Peruanischer Pfefferbaum 50 Samen 

Schinus molle var. areia ) Zur Zeit leider nicht lieferbar.

Ein "gepfefferter" Hingucker mit hübschen Früchten !

 

Wissenswertes: Bei diesem immergrünen Pfefferbaum mit seinem eleganten, hängenden Wuchs und den gefiederten Blättern handelt es sich um eine pflegeleichte und attraktive Kübelpflanze. Sie kann baumförmig gezogen werden und ist als Solitärgewächs ein echter " Hingucker " da sie auch in unseren Breiten die hübschen Früchte ansetzt.

Die Blüten sind weißlich-gelb und eher unscheinbar. Die erbsengroßen Früchte färben sich karminrosa und riechen ebenso wie die Blätter nach Pfeffer. Häufig werden die Früchte eingetrocknet und zum Strecken dem Echten Pfeffer beigemischt. Oft auch aus optischen Gründen. Durch beliebiges Zurückschneiden kann der Schinus molle in jeder gewünschten Größe kultiviert werden. 

Die Heimat liegt in Peru und Chile. In den Mittelmeerländern ist der Peruanische Pfefferbaum eine beliebte Zier - und Schattenpflanze.

Helle uns sonnige Plätze sind ideal für ein kräftiges und gesundes Wachstum. Für den Peruanischen Pfefferbaum eignet sich normale Einheitserde. Er ist recht trockenresistent und sollte auch im Sommer nur schwach gewässert werden. Von Anfang Mai bis Oktober alle 14 Tage mit Kübelpflanzendünger versorgen. Schädlinge treten keine auf.

Für die Überwinterung sollte ein heller und luftiger Raum bei 5°-10°C ausgewählt werden. Hohe Temperaturen führen zur Ausbildung schwacher Triebe. Bei Lichtmangel werden große Teile des Laubes abgeworfen. Auch im Winter wenig gießen. Ab Frühjahr können Sie bei älteren Pflanzen die kleinen Triebe des Vorjahres zurückschneiden. 

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Die Samen keimen innerhalb von 2-4 Wochen und können direkt auf ein feuchtes Anzuchtsubstrat gestreut werden. Mit 1 cm Erde bedecken und bis zur Keimung gleichmäßig feucht halten bei etwa 15°-20° C. 


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Kakibaum/KakipflaumeArt.-Nr.: 13229

 
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Kakibaum / Kakipflaume / 10 Samen

( Diospyros kaki )

 

Asiatisches Fruchtgehölz mit leckeren Früchten !

 


Wissenswertes : Kaki ist eine gering frostfeste subtropische Gebirgspflanze, die in etwa die Größe eines kleinen Apfelbaumes erreicht. Die vollreifen, dunkelorangen Kakifrüchte sind im Herbst und Spätwinter erhältlich. Sie sind dann reif und ohne Gerbsäure. Das Fruchtfleisch ist sehr saftig, süß und ausgesprochen schmackhaft.

Nach 3-4 Jahren trägt das Bäumchen schon etliche Kilo Früchte. Aus ihnen lässt sich neben Obst auch Marmelade, Fruchtsaft, Chutney und Likör herstellen. In Asien ist kandierter Kaki der Renner und geröstete Samen dienen als Kaffeeersatz. Die Chinesen gewinnen aus den Fruchtstielen Mittel gegen Husten und Atemnot. Selbst das gemusterte schwarze Holz wird für tolle Schnitzarbeiten verwendet. 

Die Heimat des Kakibaumes ist der Himalaya, Birma, Thailand und Japan. Heute wird die Pflanze in den gesamten Subtropen angebaut.

Das Saatgut benötigt eine Kälteperiode, um keimhemmende Stoffe abzubauen. Sie können die Samen in eine mit Sand gefüllte Schale geben und Diese für 3-4 Wochen ins Gefrierfach stellen.Danach die Samen für etwa 12 Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen lassen und dann 1 cm tief in feuchtes Anzuchtsubstrat oder sandige Erde setzen. Bis zur Keimung die Erde gleichmäßig feucht, aber nicht nass halten. Bei 18 bis 22° C keimt das Saatgut nach 2-3 Wochen. In einen Topf mit 15 cm Durchmesser nur 3 Samen setzen.

Im Kübel kann der Kaki ab Mitte Mai ins Freie gestellt werden und muss erst nach den ersten leichten Frösten wieder hereingeholt werden Der Baum verträgt trockene Luft sehr gut und kann somit in einem hellen Zimmer gehalten werden.

Der Wasserbedarf ist gering. Es reicht, wenn Sie die Pflanze 1 bis 2 mal wöchentlich wässern . An schattigen Stellen ist einmal ausreichend. Von Mai bis Ende September benötigt der Kakibaum alle 3 Wochen Kübelpflanzendünger.

Im Winter wirft der Baum sein Laub ab und nimmt mit einem mäßig hellen Platz bis 5 C vorlieb. Jetzt nur noch sporadisch feucht halten.   




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GranatapfelbaumArt.-Nr.: 13196

 
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Granatapfelbaum / 25 Samen


( Punica granatum )


Eine der ältesten Kultur- und Kübelpflanzen !


Wissenswertes : Der Granatapfelbaum zählt zu den ältesten Kulturpflanzen und auch zu den ältesten Kübelpflanzen. Es galt als größte Zierde, einen Punicabaum zu besitzen. Daher sind auch heute noch in Botanischen Gärten Exemplare zu finden, die weit älter als hundert Jahre sind. Sie wächst aufrecht, ist sehr stark verästelt und wird in der Natur 2 bis 5 Meter hoch.

Und er gilt auch als "Superfood" - da das süßsaure Fruchtleisch sowie die Samen reich an Polyphenolen, Flavonoiden und Mineralstoffen sind. Nach Untersuchungen deuten diese Stoffe auf eine gute Wirkung gegen Arthrose, Krebs und Herzerkrankungen hin.

Die Blätter sind leuchtend grün und die besonders roten Trichterblüten stehen oft in Gruppen zwischen 3 und 5 an den Triebspitzen. Die Früchte werden hier jedoch nicht bzw. nur in guten Sommern mit viel Wärme ausreifen. Alles in Allem eine schöne, langlebige und robuste Kübelpflanze. Übrigens finden Granatapfelkerne und Granatapfelsaft heute oft Verwendung in der mediterranen Küche.

Die ursprüngliche Heimat des Punica lag in Persien, heute ist die Pflanze im gesamten südeuropäischen Raum zu finden.

Da die Pflanze fast immer im Kübel gezogen wird, erreicht sie eine Höhe von 1,80m bis 2m und sollte in der Wohnung möglichst hell, aber vor praller Sonne geschützt stehen. Während der Sommerkultur ist ein sonniger Platz im Freien ideal.

Die Ansprüche an den Boden sind gering. Als Substrat reicht Einheitserde aus. Während der Wachstumszeit sollten Sie Ihrem Granatapfel viel Wasser geben und im Abstand von 3 bis 4 Wochen mit Kübelpflanzendünger versorgen. Bei Fruchtbildung ist jede Woche Dünger nötig.  Die Pflanze ist selbstbestäubend und deutlich starkwüchsiger als die kleinblättrige Sorte Nana. Die Blätter sind meist schmal und hellgrün und die schönen roten Blüten sind recht lange haltbar.
Die Überwinterung des Granatapfels sollte kühl erfolgen. 4° bis 10°C ist ideal. Während dieser Zeit werden die Blätter abgeworfen. Jetzt auch wenig wässern. Der Rückschnitt von dünnen und trockenen  Zweigen ist im Winter ratsam. Überwintern Sie die Pflanze warm, bleibt sie grün, wächst weiter und benötigt mehr Wasser. Dafür ist sie im Folgejahr nicht so blühwillig.

Die harten Samen über Nacht vorquellen lassen, anschließend auf feuchtes Anzuchtsubstrat streuen, leicht andrücken ( Lichtkeimer ) und bei einer Bodentemperatur von 20° bis 25°C  keimen die Samen nach 2 bis 4 Wochen.




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GinsengArt.-Nr.: 12755

 
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Ginseng / 15 Samen


( Panax ginseng )


Die wohl berühmteste asiatische Wurzel !


Wissenswertes: Der Name Ginseng ("nackter Mensch") rührt von der Form der Wurzel her, die manchmal an einen Menschen erinnert.

Ursprünglich weit verbreitet, ist die Pflanze in China und Korea heute aufgrund der rücksichtslosen Ausbeutung wegen hoher Marktpreise als Wildpflanze praktisch ausgerottet.

Ginseng lässt sich als attraktive Topfpflanze im Haus halten, ist aber auch gartentauglich. Er braucht allerdings ein völlig kalkfreies, durchlässiges Pflanzsubstrat wie Waldbodenerde aus Nadelwäldern oder Lauberde.

Viele Pflanzen vertragen Schatten, Ginseng braucht ihn !

Der Standort sollte einem lichten Platz auf dem Waldboden ähneln, denn Ginseng liebt das Spiel von Licht und Schatten. Der Einfluß kurzzeitiger heller Sonnenstrahlen ist seiner Entwicklung förderlich. volle Sonne verträgt er allerdings unter keinen Umständen. Dann ist mit Sonnenbrand auf den Blättern zu rechnen. Der Boden sollte feucht, aber vor Nässe geschätzt und im Winter frostfrei sein. Zugaben von organischem Dünger (im August) sorgen für ein dickeres Wurzelwachstum.

Im dritten Jahr bilden sich zum ersten Mal die attraktiven roten Blütenstände. Soll sich eine kräftige Wurzel ausbilden, muß die Blüte kurz nach dem Erscheinen herausgebrochen werden. Zwischen dem 4. und 6. Jahr können Sie die Ginsengwurzel selbst ernten. Dazu wartet man ab, bis sich im Herbst die oberirdischen Teile zurückgezogen haben.

Wird die Pflanze in der Wohnung gehalten, überwintert sie am besten in einem kühlen und frostfreien Raum. In dieser Zeit nur leicht feucht halten. Wird der Ginseng draußen angesetzt, reicht es aus, bei starkem Frost die Pflanze leicht mit Torf oder Zweigen anzuhäufeln.

Foto Links: nunawwoofy/Shotshop.com



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