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Europäische Lärche

SumpfzypresseArt.-Nr.: 12970

 
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Sumpfzypresse / 20 Samen


( Taxodium distichum  )


Der Charakterbaum der sumpfigen Everglades - King of the Swamps  !


Wissenswertes: Die sommergrüne, schnellwachsende Sumpfzypresse kann viele Hundert Jahre alt werden. Es ist der Charakterbaum der Swamps, der Sümpfe in den Everglades von Florida. Bei einer Höhe von 28 Metern gibt es Bäume mit einem Stammdurchmesser von knapp 17 Metern. Die ersten Sumpfzypressen in Europa wurden in England um 1640 gepflanzt. Sie bilden kleine, hellgrüne, schmale und spitze Nadeln aus, die sich dann im Herbst rostrot und anschließend goldbraun färben.Ein idealer Baum für feuchte Böden oder nasse Senken. Eine Besonderheit bei der Sumpfzypresse sind die bis zu 30 cm dicken und herausragenden Kniewurzeln, die es nur bei dieser Baumart gibt und es auch nicht sicher ist, wofür genau diese nützlich sind - vermutet wird das es dem Gasaustausch dient, da die Hautwurzel ja unter Wasser stehen kann. Die Kniewurzeln sind durchaus auch noch in einer Entfernung von 3-5 Meter vom Stamm zu finden.

Bis zu ersten Blüte vergehen schon einmal knapp 25 Jahre - dann ist die Blühreife erreicht und die Sumpfzypresse bildet reife Zapfen aus. Besonders viele trägt der Baum alle 4 Jahre.Vor der Eiszeit gab es die Bäume auch auf der Nordhalbkugel und in Europa ist der "Rest" von ihnen großer Bestandteil der heutigen Braunkohle.

Die Sumpfgebiete im Südosten der USA - die Everglades in Florida sind die Heimat vom Taxodium.

Die Bäume bevorzugen einen sonnigen, jedoch möglichst sumpfigen Platz und wachsen sogar im flachen Wasser. In unseren Breiten können sie bis zu 15 Metern Höhe bei einem Wachstum von bis zu 50 cm im Jahr erreichen. 

Die Sumpfzypresse kann auch in herkömmliche Gartenerde gepflanzt werden, sofern diese ausreichend tief und feucht genug ist. Das Holz ist dauerhaft und fäulnisfest. Selbst junge Pflanzen sind robust und nehmen Pflegefehler nicht übel. In den ersten Jahren lässt sich die Sumpfzypresse auch noch im Kübel kultivieren.Nach 3-4 Jahren sollte sie dann ihren endgültigen Standort bekommen.

Im Spätherbst wirft die Sumpfzypresse ihre Nadeln ab und ist völlig frosthart.Nur Jungpflanzen sollten zur Sicherheit in den ersten 2 Wintern noch einen Frostschutz erhalten.

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Eine Vorbehandlung der Samen verbessert die Keimquote erheblich. Lassen Sie die Samen für 24 Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen. Säen Sie die Samen anschließend circa 1 cm tief in gut angefeuchtete Anzuchterde aus. Die Keimdauer liegt bei 3 bis 7 Wochen.Halten Sie während dieser Zeit die Erde feucht, aber nicht nass - so wird eine mögliche Schimmelbildung vermieden. 

Stratifizieren ist nicht mehr notwendig.

Info / Tipp: Auch heute noch kann man das 4000 ha große Reservat "Big Cypress Swamp" im Nordwesten der Everglades besuchen. Dort stehen 40 -50 m hohe Exemplare, die schon ein Alter von ca. 700 Jahren aufweisen können.



Preis: 3.50 EUR
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Goldkiefer / GelbkieferArt.-Nr.: 12947

 
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Goldkiefer / Gelbkiefer / 20 Samen


( Pinus ponderosa 


»Gewichtiger » Nadelbaum / Begehrtes Nutzholz !


Wissenswertes: Diese stattliche Kiefer wird in ihrer Heimat bis zu 90 Meter hoch und gilt damit als die größte Kiefernart der Welt. Sie kann ein Alter von 500 Jahren erreichen. In Europa liegt die maximale Höhe bei circa 20 Metern. In der Jugend ist die Kiefer schnellwüchsig. "Ponderosa" bedeutet übersetzt "gewichtig" und bezieht sich auf das wertvolle und sehr schwere Holz. Die in Europa erst 1827 eingeführte Kiefernart wird Im englischen Sprachraum "Golden- oder Yellow-Pine" genannt.

Vorherrschend kommt diese Konifere im pazifischen Nordamerika vor. Sie wird aufgrund der pflegeleichten Haltung und ihrer Schönheit auch viel in Europa angepflanzt.

Wählen Sie einen freien bis vollsonnigen Standort. Die Goldkiefer ist auch stadtklimafest.Die Goldkiefer gedeiht in allen Gartenböden. Selbst ein etwas höherer Kalkgehalt schadet ihr nicht. Auch an Wasser- und Nährstoffversorgung stellt sie nur geringe Ansprüche. Lange Trockenheit übersteht sie problemlos. Krankheitsanfällig ist sie ebenfalls nicht. Nach Ihrer Jugendphase ist sie eher langsamwüchsig.

In Mitteleuropa ist die Goldkiefer vollständig winterhart und benötigt nur in den ersten 2 Jugendjahren bei sehr strengen Frösten einen Winterschutz.

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Legen Sie die Samen für 2-3 Wochen in den Kühlschrank. Aufgrund dieser Kältebehandlung werden keimhemmende Stoffe abgebaut. Setzen Sie das Saatgut anschließend 1 cm tief in feuchte Anzucht- oder Gartenerde.Die Erde nur feucht, aber nicht zu nass halten - so lässt sich ein Verschimmeln vermeiden. Die Keimung erfolgt nach ca. 4 bis 10 Wochen. Zwei Monate nach der Keimung können die Pflanzen pikiert (vereinzelt) werden.

Foto Links: VlaDee/Shotshop.com

Foto Rechts: randimal/Shotshop.com



Preis: 3.95 EUR
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Ginkgo / FächerblattbaumArt.-Nr.: 12338-DE

 
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Ginkgo / Fächerblattbaum / 4 Samen


( Ginkgo biloba  )


Ein unverwüstbarer Urzeitbaum - Ein lebendes Fossil !


Wissenswertes: Der Ginkgo besiedelte die Erde schon vor 250 Millionen Jahren und die Blätter besaßen damals schon Ihre heutige Gestalt. Vor 50 Millionen Jahren waren sie auch bei uns heimisch. Die Eiszeit hat sie aber vertrieben. Nach Europa gelangten die Ginkgoserstmals wieder gegen 1750, als sie nach England eingeführt wurden. Heute trifft man ihn in vielen Parkanlagen.

Der Ginkgo ist ein Fächerblattbaum und sozusagen ein Zwitter zwischen Nadel- undLaubbaum. In Asien wird er als heiliger Baum verehrt und ziert Tempelanlagen.

Übersetzt aus dem Chinesischen müßte er bei uns "Silberaprikose" heißen. Aufgrund seiner Blattform wird er in Asien auch "Ya chio" - "Entenfuß" genannt.

Der älteste Ginkgo steht in China und wird auf ein Alter von 1250 Jahre geschätzt.Das älteste europäische Exemplar ist 282 Jahre alt und ist im Botanischen Garten von Uetrecht in den Niederlanden zu finden. Er ist 24 Meter hoch und besitzt einen Stammumfang von 3,8 Metern.

Der Ginkgo ist übrigens sehr widerstandsfähig und hat sich als robustester -Straßenbaum überhaupt erwiesen. Eine Allee von Ginkgobäumen steht nämlich in den Straßen von Manhatten und ist Dauerabgasen ausgesetzt. Auch von Krankheiten wird der Baum nicht befallen.

Der Ginkgo wächst sehr gut auf feuchtem, aber wasserdurchlässigen und nährstoffreichen Böden. Er verträgt auch kalkreichen und sauren Boden.Der Laubaustrieb beginnt Mitte April. Der Baum ist sommergrün und die leuchtend goldgelbe Laubverfärbung setzt im Oktober / November ein, bevor er seine Blätter abwirft. Ab April treibt der Ginkgo neu aus.

Zur Blühreife gelangt der Ginkgo erst nach 10 - 12 Jahren. Die kirschgroßen, saftigenFrüchte entfalten einen unangenehmen Geruch nach Butter- und Valeriansäure. Die Blütezeit liegt im April / Mai und die Samenreife im Oktober / November. Männliche und weibliche Bäume lassen sich im Übrigen an äußeren Merkmalen kaum erkennen. Aber nur die weiblichen Bäume bilden keimfähigen Samen aus.

Sämlinge und Jungpflanzen sollten Sie vor praller Sonne schützen. Wässern Sie den Ginkgo als Topf- bzw. Kübelpflanze nach dem Laubaustrieb im April gleichmäßig. Jungpflanzen reagieren schnell mit einer Blattverfärbung. Statt leuchtend grün werden die Blätter gelblich und hängen schlaff herab.

Der Ginkgo bildet innerhalb eines Jahres viele Blätter, zeichnet sich jedoch durch sein schlankes Wachstum aus und setzt nur wenige Seitentriebe an. Durch Zurückschneiden (ca. Mitte Juni) wird die Krone dichter.

In Mitteleuropa ist der Ginkgo winterhart. Lediglich bei Sämlingen empfiehlt sich ein Winterschutz. Pflanzen, die älter als ein Jahr sind, überstehen unsere Winter problemlos sowohl im Kübel als auch direkt im Garten. Ab Oktober / November, wenn der Ginkgo seine Blätter verfärbt und abwirft, sollten Sie nur noch wenig wässern. Nur bei Sämlingen empfiehlt sich ein Winterschutz. Bei zu warmen Standorten bilden sich zwar früh neue, aber sehr schwache Triebe.

Der Ginkgo eignet sich übrigens auch hervorragend zur Bonsai-Gestaltung als Outdoor-Bonsai.

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Rauen Sie die bis zu haselnussgroßen Samen mit Sandpapier leicht an oder weichen Sie die Samen über Nacht in raumwarmem Wasser ein. Dann werden die Samen auf die feuchte Anzuchterde gelegt und dünn mit Erde bedeckt. Bei 20° bis 25° C erfolgt die Keimung nach 3 bis 4 Wochen. Ist es kälter, dauert es oft doppelt so lange.



Preis: 3.75 EUR
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Libanon-ZederArt.-Nr.: 12986

 
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Libanon-Zeder / 20 Samen


( Cedrus libani  


Eine stattliche Konifere mit weit ausladender Krone !


Wissenswertes: Der immergrüne, fast ausgerottete Baum ist das Staatswappen des Libanon und ziert die libanesische Flagge. Sie kann ein Alter von fast 900 Jahren erreichen und dabei 25 bis 30 Meter erreichen. Mit zunehmenden Alter wird die Krone immer breiter. Auffallend ist die sehr abgeflachte Krone bei älteren Bäumen. Das älteste Exemplar in Deutschland steht im Schlosspark von Weinheim an der Bergstraße und wurde um 1710 gepflanzt. Der Stamm besitzt heute einen Durchmesser von 1,50 Meter. Das Zedernholz wird nicht von Insekten befallen und duftet über Jahrzehnte sehr angenehm. 

Der Ursprung liegt in Kleinasien im Kilikisischen Taurus - im Libanon, aber einige größere Ansammlungen sind nur noch in der Türkei zu finden.

Die Pflanze benötigt viel Licht, Sonne und Wärme. Auch ein nährstoffreicher, durchlässiger Boden trägt zu einem gesunden Wachstum bei. Jungbäume haben eine schmale, aufrechte Wuchsform und bilden dunkelgrüne, bis zu 4 cm lange Nadeln aus.

Die Zeder wird auf Grund ihres außergewöhnlichen Aufbaus und ihrer Wuchsfreudigkeit geschätzt. Ab dem zweiten Jahr kann sie mit Koniferen-Dünger versorgt werden. Düngen Sie am besten von Anfang Mai bis Ende Oktober.

Die Libanon-Zeder ist nur in den milden Ländern Mitteleuropas winterhart. Als auch bei uns winterharte Zeder ist sie vor allem im Rheinland wie in Süd- und Westdeutschland zu finden.

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie die Samen 1 bis 2 Tage in raumwarmem Wasser vorquellen. Setzen Sie diese anschließend in Anzuchtsubstrat oder sandig lockere Erde. Die Keimung erfolgt recht unterschiedlich in 3 bis 12 Wochen. Bei einer Kältebehandlung ( Stratifizierung ) keimt das Saatgut noch schneller und zuverlässiger.



Preis: 3.95 EUR
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Mittelmeer-PinieArt.-Nr.: 12918

 
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Mittelmeer-Pinie / 6 Samen


( Pinus pinea )


Der Flair des Südens - "Wie leuchtend grüne-Wattebäuschen" !


Wissenswertes: Die immergrüne, sehr pflegeleichte Pinie gehört zur Gattung der Kiefern und ist eine der wenigen Arten, die auch im Haus / Wintergarten gehalten werden können.

Die elegante Pflanze mit ihrem charmant südlichen Flair wird hier meist im Topf oder Kübel gezogen. Im Weinbauklima kann sie auch ausgepflanzt werden. Sie bildet die so typische schirmförmige Krone mit langen, weichen und leuchtend grünen Nadeln aus.

Die Pinus pinea wird schon seit Jahrhunderten im Mittelmeerraum angepflanzt und das ursprüngliche Verbreitungsgebiet lässt sich nicht mehr genau bestimmen. Mit Ausnahme von Korsika ist sie heute im gesamten Mittelmeerraum, der Iberischen Halbinsel und auf den ägäischen Inseln zu finden.

Die Mittelmeerpinie ist auch von wirtschaftlichen Nutzen, da die Pinienzapfen steinharte Samen enthalten und in diesen befindet sich der leckere nussige Pinienkern - bekannt als Piniennuss. Pinienkerne sind teuer und werden in Italien als " Pinocchi / Pinolis / Pignolis" angeboten. In Frankreich nennt man sie "Pignes".

Die Pinie liebt einen hellen bis vollsonnigen Platz - von Mai bis November ist auch ein Platz im Freien möglich.So kann sie ihre charakterischte, schirmförmige Krone ausbilden.

Der ideale Boden besteht aus 2/3 Einheits- oder Gartenerde und aus 1/3 Sand. Die Pinie ist sehr widerstandsfähig gegen Trockenheit und Hitze - sie muss also nicht so regelmäßig gewässert werden. Von April bis Oktober sollten Sie sie im Abstand von 3 Wochen düngen. Alle 2 bis 3 Jahre sollte die Pflanze umgetopft werden.

Die Mittelmeer-Pinie ist hier in Mitteleuropa nicht wirklich winterhart und schon bei -10° C treten größere Frostschäden auf. Wässern Sie an einem kühlen Standort nur wenig und vermeiden Sie auf jeden Fall Staunässe. Es gibt auch schon viele Exemplare, die Temperaturen bis -15° C problemlos überstanden haben.An einem kühlen Standort kann sie am besten ihre Winter-Ruhepause einhalten.

Lassen Sie die Samen zunächst für 12 Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen, legen Sie sie anschließend auf feuchte Anzuchterde und bedecken Sie sie mit 1 cm Erde. Bei einer Temperatur von 20° bis 25° C keimen die ersten Samen bereits nach 7 bis 10 Tagen.In der Natur fallen die schweren Samen fast an Ort und Stelle zu Boden und sie können nur durch Vögel oder kleine Säugetiere weiter verbreitet werden.

Auf jeden Fall ist die Pinie neben der Korkeiche - dem Ölbaum und der Zypressen eine der prägenden Pflanzen des Südens und nichts geht über den kräftigen und würzigen Geruch dieses Nadelbaumes.



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Mittelmeer-ZypresseArt.-Nr.: 13026

 
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Mittelmeer-Zypresse 100 Samen 

Cupressus sempervirens var. pyramidalis )

 

Toskana - Italien - Sonne - Dolce Vita... Klischee ?                                                               

Wissenswertes: Die mediterrane Zypresse, auch Echte Zypresse genannt, ist der Charakterbaum Italiens. Sie zaubert südländische Atmosphäre auf die Terrasse oder den Vorgarten und ist als Kübelpflanze leicht zu pflegen.

 Der kegelförmige oder pyramidale Wuchs und die ganzjährige Belaubung in Form von Nadeln fand schon in der Antike die Begeisterung von Pflanzenliebhabern. Das ab und zu austretende Harz verbreitet einen angenehmen Geruch.

Erst im 17. Jahrhundert fanden die Echten Zypressen den Weg in mitteleuropäische Orangerien. Sie ist außerdem sehr trockenresistent und schädlingsfrei.

Ursprünglich aus Nordwestindien stammend ist sie seit dem Altertum in Italien beheimatet und heute im gesamten Mittelmeergebiet eingebürgert.

Die Echte Zypresse liebt helle bis vollsonnige Standorte. Ab der frostfreien Zeit kommt die Pflanze nach draußen. 

Die Erde im Sommer gleichmäßig feucht halten. Von Mai bis Oktober alle 14 Tage mit Koniferen - Dünger versorgen. Die Cupressus kann mit einer Schere nachgeschnitten werden. Jüngere Triebe werden einfach an den Triebspitzen mit der Hand abgezupft und dadurch wieder in Form gebracht.

Zum Überwintern reicht ein heller Raum über 0° C. Wichtig ist ausreichende Belüftung, damit kein Schimmelbefall auftritt. Ältere Pflanzen sind auch gegen leichte Fröste unempfindlich und sollten daher so lange wie möglich im Freien bleiben. Je wärmer und heller das Winterquartier ist, desto mehr Wasser verbraucht die Echte Zypresse. Auch in dunkleren Räumen übersteht die Pflanze den Winter ganz gut.

Die Anzucht gelingt recht schnell. Die Samen 1 cm tief in feuchtes Anzuchtsubstrat oder sandige Erde setzen, warm stellen und gleichmäßig feucht halten. Auch die Sämlinge wachsen schnell heran. 



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Cook-Pine AraukarieArt.-Nr.: 20162

 
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Cook-Pine Araukarie / 7 Samen 

( Araucaria columnaris ) Dieser Artikel ist zur Zeit leider nicht lieferbar.

 

"Ein schräge Sache"  -  immer zum Äquator geneigt !



Wissenswertes: Die riesige und immergrüne Araukarie stammt aus Neukaledonien / Australien / Polynesien und wird in der Natur bis zu 55 m hoch.  Sie kann somit als Baumriese bezeichnet werden.

Doch das alleine zeichnet sie noch nicht aus - das besondere ist ihr Wuchs. Der Urzeitbaum besitzt im unteren Stammbereich nie Äste und mit zunehmendem Alter entstehen dann etwas höher kurze Verzweigungen, die ein wenig konisch zulaufen. 

Und dabei wächst die Cook-Araukarie immer schräg - der leicht schräg wachsende Stamm zeigt dabei Richtung Äquator ( also gen Süden - für alle die auf der nördlichen Halbkugel wachsen ). Die Bäume auf der südlichen Hemisphäre wachsen auch schräg, nur zur anderen Seite geneigt !

Warum das so ist, wird immer noch erforscht. Botaniker haben bereits über 300 Bäume vermessen und diese wachsen mit einer durchschnittlichen Schräglage von ca. 8 Grad - das ist doppelt so schräg wie der berühmte Turm von Pisa !

Noch gibt es dafür keine wissenschaftlichen Erklärungen dafür, ob es zu wenig Licht oder zu viel Wind ist, der dieses Phänomen auslöst. Es können aber auch Beschädigungen des Erbguts sein, die dafür verantwortlich sind..... SELTSAM- und so gibt es noch haufenweise Rätsel der Natur.

Der Baum ist unter weiteren Namen wie Säulen-Araukarie, New Caledonien Pine oder Coral Reef Araucaria bekannt, da er auf Hawaii auf einem Boden gedeiht, der aus abgestorbenen  und zerkleinerten Korallen besteht.

Aber auch hier lässt sich diese Araukarie auf feuchten nährstoffreichen Böden gut kultivieren - eine Kübelhaltung ist ebenso spannend, da das Gehölz im Winter Temperaturen bis - 1° C übersteht. Es kann also lange im Freien verbleiben. Die saftig grünen Blätter sind wechselständig.

Gießen Sie während der Sommermonate viel und im Winter wenig. Von April bis Oktober sollten Sie die Pflanze alle 3 - 4 Wochen mit flüssigem Universaldünger versorgen. Die Araukarie kann viele Jahre im Topf kultiviert werden. Ein Umtopfen ist jedes 3.Jahr ratsam.

Die Pflanze ist nicht wirklich winterhart und sollte keinen starkem Frost ausgesetzt werden. Bei trockener Zimmerluft können Sie ab und zu mit entkalktem Wasser besprühen. Dieses beugt auch Schädlingsbefall vor.

Die Samen können Sie etwas verteilt mit der flachen Spitze in das feuchte Anzuchtsubstrat drücken, dünn bedecken und mittels eines Zerstäubers durch Besprühen der Erdoberfläche immer leicht feucht halten. Die Keimung erfolgt recht zügig. Keimtemperaturen von 18 - 22 C. sind ausreichend.



Preis: 4.50 EUR
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Zimmertanne-NorfolktanneArt.-Nr.: 13246

 
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Zimmertanne-Norfolktanne / 5 Samen

                                                                             

( Araucaria heterophylla )   Zur Zeit leider nicht lieferbar.
    


Eine majestätische Kübel-und Zimmerpflanze !


Wissenswertes: Die majestätische, etwas bizarr wirkende Araukarie wird in der Natur bis zu 70 m hoch. Sie stammt von den Norfolkinseln und wächst heute eigentlich in den gesamten Tropen und Subtropen. Bei uns ist sie interessant für kühle Zimmer und als sehr attraktive Kübelpflanze.

Die jungen , leuchtend hellgrünen Nadeln lassen sie immer frisch und gesund aussehen. Erst im 17. Jahrhundert wurde die Zimmertanne nach Europa gebracht und entwickelte sich zu einer der beliebtesten Zimmerpflanzen.

Als dann die Zentralheizungen aufkamen wurde die Zimmerluft zu trocken und die Pflanze verschwand erst mal wieder. In südlichen Ländern ist sie als Zierpflanze gar nicht mehr wegzudenken. Sie ist eine der wenigen Nadelbäume , die sich in der Wohnung kultivieren lassen.

Diese Art der sehr alten Gattung stammt von den Norfolkinseln und aus Australien.

Die Araucaria heterophylla liebt viel Licht und kann nach dem ersten Jahr auch sonnige Plätze vertragen.

Bei Haltung im Topf oder Kübel ist ein humoses, durchlässiges Erdgemisch ideal. Gießen Sie während der Sommermonate viel und im Winter wenig. Von April bis Oktober sollten Sie die Pflanze alle 3 - 4 Wochen mit flüssigem Universaldünger versorgen. Die Zimmertanne kann viele Jahre im Topf kultiviert werden. Ein Umtopfen ist jedes 3.Jahr ratsam.

Die Pflanze ist nicht winterhart und sollte keinem Frost ausgesetzt werden. Bei trockener Zimmerluft können Sie ab und zu mit entkalktem Wasser besprühen. Dieses beugt auch Schädlingsbefall vor.
Die Samen können Sie etwas verteilt mit der flachen Spitze in das feuchte Anzuchtsubstrat drücken, dünn bedecken und mittels eines Zerstäubers durch Besprühen der Erdoberfläche immer leicht feucht halten. Die Keimung erfolgt recht zügig. Keimtemperaturen von 18 - 22 C. sind ausreichend.



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Mexikanische PinieArt.-Nr.: 13167

 
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Mexikanische Pinie / 15 Samen


( Pinus patula


Ornamentaler Nadelbaum mit langen weichen Nadeln !


Wissenswertes: Dieser wunderschöne ornamentale Baum zählt zu den Pinien und wird in der Natur stolze 30 Meter hoch. Er ist immergrün und fällt aufgrund seiner sehr langen, zarten und hängenden Nadeln auf. Sie sind leuchtend grün und bilden einen herrlichen Kontrast zu der hellbraunen, schimmernden Rinde. Beim Abbrechen von Holz duftet es nach Anis.

Die Pinus patula ist schnellwachsend und eignet sich als Garten-Kübel oder Bonsaipflanze.

Im Englischen wird sie "Mexican Weeping Pine" genannt. Die Mexikaner kennen das Nadelgewächs einfach als Jelecote - Pine.
Wie schon der Name vermuten lässt, ist diese Pinie in Mexiko beheimatet.

Die Mexikanische Pinie bevorzugt halbschattige bis vollsonnige Standorte und kommt am besten als freistehende Pflanze zur Geltung.

Junge Pflanzen nicht zu stark wässern. Die Pinie toleriert eher Trockenheit als zu viel Nässe. Bei Dauerfeuchtigkeit können die Nadeln auch schnell gelb werden. Von Ende März bis Oktober alle 4 Wochen mit Koniferen-Dünger versorgen. Bei ausgepflanzten Exemplaren reicht alle 2 Monate eine Düngung.

Für kurze Zeit wird Frost vertragen. Starker Frost unter -10°C gefährdet die Mexikanische Pinie dann aber doch. Bei Kübelhaltung eignet sich ein heller Überwinterungsplatz zwischen 2° bis 15°C.

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Die Samen in eine Schale legen und für circa 30 Tage in den Kühlschrank zum Stratifizieren stellen. In dieser Kälteperiode werden keimhemmende Stoffe abgebaut. Es ist nicht unbedingt nötig, da die Samen vorbehandelt sind. Aber es kann die Keimquote doch noch erhöhen. Anschließend in Anzuchtsubstrat oder durchlässige Erde mit 25% Sand und 25% Perlite mischen und bei gleichmäßiger Feuchtigkeit und 20° bis 25° C die Samen zum Keimen bringen.



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Strandkiefer / SeekieferArt.-Nr.: 20022

 
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Strandkiefer / Seekiefer / 10 Samen


( Pinus pinaster syn. Pinus maritima )


Maritime - robuste und sehr alt werdende Konifere!


Wissenswertes: Die schnell wachsende, immergrüne Strandkiefer hat ihren Ursprung im Mittelmeerraum und gedeiht dort an den Küstenstreifen besonders gut, da sie ausgesprochen Wind-und Sturmverträglich ist. Daher eignet sie sich gut als natürlicher Windschutz. Und diese Konifere verträgt Temperaturen bis -12° C.Bei Standorten nahe am Wasser sind ihre bis zu 25 cm langen, stabilen Nadeln leuchtendgrün, im Landesinnern erscheinen sie in dunkleren Tönen.

Diese beliebte Konifere ist auch unter den Namen Maritime Kiefer, Meereskiefer oder Sternkiefer bekannt. Sie ist anspruchslos, pflegeleicht, anpassungsfähig und kann daher ein Alter von bis zu 300 Jahren   erreichen. In der Jugend ist der Wuchs der Strandkiefer eher kugelförmig. Mit zunehmenden Alter wächst sie säbelförmig oder aufrecht. Sie liebt sonnige Plätze in sandigen, leicht lehmigen Boden und kommt auch mit wenig fruchtbarem Boden zurecht. Ihre vielen 15 cm langen ,ovalen Zapfen hängen oft Jahre lang am Baum ohne sich zu öffnen. 

Da Stecklinge so gut wie nie anwachsen, wird die Strandkiefer aus Samen vermehrt.

Sie sollten das Saatgut in einen Topf  oder einer kleinen Plastiktüte mit Sand gefüllt für 2-4 Wochen in das Gefrierfach legen, da die Samen zum Keimen erst eine Kälteperiode benötigen. So werden keimhemmende Stoffe abgebaut. Danach werden sie über Nacht in Wasser gelegt. Dieses am nächsten Tag gegen frisches Wasser austauschen und wieder über Nacht vorquellen lassen. Nun können Sie Samen in feuchtes Anzuchtsubstrat setzen und dünn mit Erde bedecken. Das Saatgut sollte leicht verstreut sein, damit sich die Sämlinge später nicht behindern. Der Sämling erscheint mit 6-8 Keimnadeln, die ca. 2-3,5 cm lang sind. Nun passiert lange Zeit nichts. Erst nach 5-6 Monaten wachsen die Sekundärnadeln ( die nächsten Nadeln ) nach.

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