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Bunya-Bunya BaumArt.-Nr.: 13152

 
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Bunya-Bunya Baum / 3 Samen

                                                                                                  

( Araucaria bidwilii Hook Zur Zeit leider nicht lieferbar!


Immergrüne Konifere der Urzeit !

                                  

WissenswertesDie uralte Gattung zählt zu den immergrünen Koniferen. Sie wuchsen auf der Nordhalbkugel schon zur Kreidezeit. Damit sie ihren imposanten, majestätischen Wuchs als Solitärpflanze erhält, benötigt sie von allen Seiten ausreichend Licht. In der Natur wird die langsam wachsende Araucaria bidwilii circa 35m-50m hoch und bildet eine dunkelgrüne, kuppelartige Krone aus. Die Zweige sind weit abstehend und herunterhängend. Die jungen Triebe stehen in Quirlen von 10-15 dicht zusammen. 

Die Pflanze erinnert sofort an einen Urweltbaum. Heute wird er sogar im Mittelmeerraum angepflanzt. Bei uns wird die Pflanze fast gar nicht angeboten. Sie ist zwar nicht winterhart, kommt aber als Kübelpflanze in voller Schönheit zur Geltung. Sie ist die wohl auffallendste aller Araucarien. Selbst ihre Blüten fallen aufgrund ihrer Größe auf, sie messen circa 20 cm Länge.

Heimisch ist die Araucaria bidwilii in Queensland/Australien.

Halbschattige Plätze mit Morgen- oder Abendsonne sind ideal. Jungpflanzen verlieren ihre intensive Grünfärbung bei zu hoher Sonneneinstrahlung. Für ein üppiges Wachstum ist eine hohe Luftfeuchtigkeit förderlich. Die Erde nie austrocknen lassen und von März bis November reichlich wässern ? Staunässe aber vermeiden. Von April bis Anfang September alle 4 Wochen mit Koniferendünger versorgen. Beim Umtopfen beachten, dass die Pflanze nur genauso tief eingesetzt wird, wie sie bisher gestanden hat. Rückschnitte sind nicht nötig.

Der Bunya-Bunya Baum ist nicht frosthart. Die Überwinterungstemperatur sollte zwischen 5°-15°C liegen und hell sein. Bei zu hohen Temperaturen und trockener Luft werden die Triebe schlaff und der straffe Wuchs lässt nach.



Preis: 5.50 EUR
Inkl. MwSt. 7 % = 0.36 EUR
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Monterey-ZypresseArt.-Nr.: 20011

 
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Monterey - Zypresse / 50 Samen


( Cupressus macrocarpa )


Mächtiger Zierbaum aus Kalifornien !


 

Wissenswertes: Die Monterey-Zypresse gehört zu einer Koniferengattung, die aus ca. 20 Arten besteht. Diese schönen Ziergewächse gibt es in unterschiedlichen Färbungen.

Die Cupressus macrocarpa zählt mit ihrer Größe von bis zu 30 m Höhe und einen Stammdurchmesser von 2,5.m zu den mächtigsten. Sie ist immergrün, ein überaus beliebter Parkbaum und verträgt nach einigen Jahren Frost bis ? 10 ° C.

Heimisch ist die Konifere in den feuchten Tälern von Monterey Bay in Kalifornien. Sie manchen unter dem Namen Großfrüchtige Zypresse bekannt.

Der Baum bildet schon im unterem Stammbereich starke Verzweigungen und schließt ab mit einer dichten grünen Krone.
Die Nadeln duften beim Zerreiben stark nach Citronella.

Von der Monterey-Zypresse sind auch etliche Kulturpflanzen in unterschiedlichsten Wuchsformen und Farben zu erhalten.

Das Wachstum auf feuchten Böden ist rasch und in nur 10 Jahren kann diese Zypresse eine Höhe von 8 m erreichen.
Sie liebt kühles, aber dennoch mildes Klima mit regenreichen Wintern. Der Standort sollte hell bis sonnig sein.

Die leichte Vermehrung durch Aussaat ist zügig und die Sämlinge sind schnell robust und widerstandsfähig.
Geben sie der Konifere ausreichen Platz zur Entfaltung oder halten Sie sie für einige Jahre im Kübel oder sogar als Bonsai.




Preis: 3.95 EUR
Inkl. MwSt. 7 % = 0.26 EUR
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Riesen-MammutbaumArt.-Nr.: 13290

 
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Riesen-Mammutbaum / 110 Samen


( Sequoiadendron gigantea )


Der Himmelsstürmer aus Kalifornien !


 

Wissenswertes: Bei diesen Samen handelt es sich um eine besondere Selektion für die Anzucht von Riesen-Mammutbäumen. Sie stammen aus dem Landesinneren Kaliforniens.

Dort wachsen die wirklich gigantischen Mammutbäume - die Titanen. So werden sie erst genannt, wenn sie mindestens eine Höhe von 100 m erreicht haben.Es soll nur noch an die 100 dieser Titanen geben.
Am Alder Creek steht der ´Amos Alonzo Stagg ` ,einer der Mammutbaumtitanen. Sie werden uralt und ihre Lebenszeit wird in Jahrtausenden gerechnet. Noch heute sind viele Standorte der Baumriesen geheim und nur ganz wenigen Menschen bekannt. So versucht man die Mammutbäume zu schützen. Schon zuviele wurden abgeholzt oder durch Kletterer beschädigt.

In etlichen Ländern werden die Mammutbäume einfach nur Sequoias genannt . Die Bezeichnung stammt von einem Cherokee-Indianer ab - er war ein indianischer Gelehrter und hieß Sequoyah. Auch die botanische Bezeichnung wird davon abgeleitet.

In jungen Jahren wächst der Sequioadendron gigantea pro Jahr ein oder sogar mehrere Meter. Nach einigen Hundert Jahren liegt der Jährliche Zuwachs nur noch im cm Bereich.
Auch der Wasserbedarf ist immens - ein Titan benötigt bis zu 1000 Liter Wasser - am Tag!

Bei uns können Sie die Pflanzen in den ersten Jahren im Topf / Kübel halten und dann aussetzen, wenn sie den richtigen Standort gefunden haben. Ein Umsetzen wird später sehr schwierig bis unmöglich. Ab dem drittem Winter ist das junge Mammutbäumchen auch frostfest und kann im Freien bleiben.

Übrigens: erst Bäume, die ein Alter von 150-200 Jahre erreicht haben bringen Zapfen hervor, in denen Samen mit einer Spitzen-Qualität und einer hohen Keimfähigkeit sitzen. 

Tipp: Obwohl es sich bei den Mammutbäumen um mächtige Pflanzen handelt, sind sie für die Bonsai-Kultur wunderbar geeignet und es gibt schon viele sehr schöne Exemplare.

Der Baum benötigt einen feuchten und nährstoffreichen Boden. Möglich ist auch sandiger Lehmboden. Als Jungpflanze bis zum 3.Jahr sollte der Mammutbaum im Topf gehalten werden. Bei Auspflanzen in den Garten sollten Sie ihn im ersten Winter schützen, indem Sie ihn unten mit Reisig anhäufeln. Der Baum kann auch als Topf- bzw. Bonsai-Kultur gehalten werden, was sein Wachstum natürlich langfristig deutlich beschränkt.

Wässern Sie dien Baum als Jung- bzw. Topfpflanze regelmäßig. Am besten ?tauchen" Sie ihn einmal wöchentlich. Im Winter sollte er wegen der trockenen Luft nicht in Heizungsnähe stehen.

Ab dem 3.Jahr ist der Berg-Mammutbaum absolut winterhart.

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Legen Sie das Saatgut zunächst 3-4 Wochen bei 6° bis 8° C in den Kühlschrank. Lassen Sie die Samen anschließend 1 bis 2 Tage in raumwarmem Wasser vorquellen und drücken Sie sie dann leicht in feuchte Anzuchterde. Da es sich um einen Lichtkeimer handelt, sollte der Samen nicht mit Erde bedeckt werden. Die Keimzeit beträgt 2 bis 7 Wochen.

Riesen-mammutbaum
Preis: 6.50 EUR
Inkl. MwSt. 7 % = 0.43 EUR
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0,055 Euro / Korn
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Araukarie-AndentanneArt.-Nr.: 13273

 
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Araukarie / Andentanne / 2 Samen

( Araucaria araucana Zur Zeit leider nicht lieferbar.


Ein Pflanzenrelikt vom Urkontinent Godwana !

Wissenswertes: Die majestätische Solitärpflanze, die erst vor 200 Jahren nach Europa kam, erinnert an ein Relikt aus der Urzeit. Das älteste Exemplar soll über 1000 Jahre alt sein. Die immergrüne, hoch aufrecht wachsende Baumart ist der einzige andine Nadelbaum, der in Mitteleuropa winterhart ist.

In ihrer Heimat Chile nennt man sie auch Chilenische Araukarie - Andentanne oder Chilenische Schmucktanne.

Mittlerweile ist sie eine bekannte, sowie beliebte Kübel- und Gartenpflanze geworden. Dennoch zahlt man immer noch stolze Preise, auch für junge Exemplare.In ihrer Erscheinung wirken sie bizarr und exotisch, sind in der pflege aber nicht besonders aufwendig.

Die auffälligen dunkelgrünen Blätter sind wie starre Schuppen in regelmäßigen Quirlen angeordnet. Je älter die leicht herabhängenden Zweige sind, desto härter werden die Blätter, und an denen kann man sich schon ganz gut stechen.

In Auge stechen bei älteren Pflanzen besonders die ca. 12 cm großen Blüten, die an den Zweigenden sitzen und sich später zu riesigen Zapfen entwickeln.

Die Araukarie kann nicht in der Spitze gestutzt werden, wächst  leider aber auch recht langsam

Um ihren charakteristischen Wuchs ausbilden zu können benötigt die Araukarie von allen Seiten Licht. Nur so kommt ihre bizarre Schönheit voll zur Geltung.Die fast fremdartig wirkende Chilenische Anden-Tanne mit dem starrem Wuchs, sollte als Jungpflanze eher schattige Plätze bekommen , an denen nur Morgen - oder Abendsonne scheint. An voll sonnigen Standorten werden die Blätter hellgrün oder braun.

In den Sommermonaten verlangt die Pflanze nach reichlich Wasser. Die Kultur-Erde sollte nährstoffreich, aber durchlässig sein, damit keine Staunässe entsteht.

Im Winter ist der Wasserbedarf gering. Jungpflanzen sollten die ersten Jahre noch vor Frost geschützt werden, bzw. mit einem Winterschutz aus Jute oder Vlies umhüllt werden.

Aus den großen Samen lassen sich leicht schöne Pflanzen heranziehen. Bis ein Araukarienzapfen reif ist vergehen knapp 3 Jahre. Die Samen sollten Sie für einige Stunden in raumwarmen Wasser einweichen lassen und sie anschließend längs auf feuchtes Anzuchtsubstrat legen. Dieses dann mit etwa 2 cm Erde bedecken und leicht andrücken. Bei ca. 20-25° C erfolgt die Keimung nach 2-5 Wochen. In dieser Zeit allerdings nur feucht halten, da die Samen sonst schimmeln könnten. Auch auf Sand oder einem Papiervlies gelingt die Anzucht genau so gut. Die Sämlinge erscheinen mit 2-4 Keimblättern.

Eine Vermehrung aus Stecklingen funktioniert nicht, da abgeschnittene Triebe nicht wieder austreiben.

stattliches Exemplar am Bodensee

Preis: 4.95 EUR
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Iberischer WacholderArt.-Nr.: 20163

 
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Iberischer Wacholder / 15 Samen 

( Juniperus phoenicea )

 

"Die Charakterpflanze" der Dünen-und Macchie !



Wissenswertes: Der Iberische Wacholder - auch Phönizischer Wacholder oder Rotbeeren-Wacholder genannt ist immergrün und zählt zu den Zypressengewächsen.

Er ist ein "wahrer Methusalem" unter den Pflanzen, denn meistens sieht man dem häufig kugeligen, gerundeten und verzweigten Strauch sein Alter nicht an. Das Gehölz kann problemlos über 500 Jahre alt werden und erreicht dabei doch nur eine Höhe von 2-6 Meter. Der Stamm ist meist krumm und sehr knorrig.

Seine Heimat sind die Strände, Dünen, Küstenstreifen und Felshänge auf der Iberischen Halbinsel, den Kanarischen Inseln sowie der Mittelmeerraum bis Nordafrika. 

Die  Beerenzapfen verfärben sich purpurrot - was ihm daher auch den Namen Rotbeeren-Wacholder einbrachte.

Dieser Juniperus ist ausgesprochen anspruchslos und wächst in reinen Sandböden genau so gut wie auf kargen, felsigen und nährstoffarmen Böden. Meist gedeiht er zusammen mit Pflanzen wie Mastixsträuchern, Lavendel, Zistrosen oder Heidepflanzen.

In unseren Breiten hier in Mitteleuropa ist der Wacholder leider nicht winterhart und kann besser im Kübel gezogen werden. Auch für die Bonsai-Gestaltung ist er begehrt und zugleich pflegeleicht.

Aus seinen Blättern und Beeren werden Ätherische Öle für die Kosmetik gewonnen.

In der Pflege ist er Licht- und Wärmebedürftig - dafür verträgt das Gehölz problemlos lange Trockenheit.

Seine Blütezeit ist im Februar und März und zur Samenreife gelangen die Zapfen im August und September. Vor der Anzucht sollten Sie die Samen 24 Stunden vorquellen lassen , dann in eine mit Sand gefüllte Schale geben und diese für etwa 2 Monate bei ca. 6° C im Kühlschrank lassen. Nach dieser Kältebehandlung kann das Saatgut schließlich in Anzuchterde oder kiesigen Sand zur Keimung gebracht werden. Dafür sind Temperaturen von 20° - 25° C ideal.

INFO: Vom Juniperus phoenicea gibt es noch die Varietät  Juniperus phoenicea var. turbinata. Dabei handelt es sich um den fast identischen Wacholder - nur das Verbreitungsgebiet ist noch eingeschränkter.



Preis: 3.50 EUR
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Sugi-Cedar / Japanische SicheltanneArt.-Nr.: 20156

 
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Sugi-Cedar / Japanische Sicheltanne 100 Samen 

(Cryptomeria japonica ) 

 

Winterhartes Sumpfzypressengewächs / sichelförmige Nadeln !

 

Wissenswertes: Aus Japan gelangte dieser selten gepflanzter Nadelbaum bereits 1879 nach Europa - und zwar als Saatgut - vermutlich aus Nord-Hondo nach England.Es handelt sich um einen höchstämmigen, immergrünen Baum mit schmaler pyramidaler Krone. Es gibt Exemplare die 40-50 m hoch geworden sind.

In Mitteleurpoa dagegen wird der Sugi Cedar oder zu deutsch die `Japanische Sicheltanne` nur etwa 20 m hoch.Die Gattung Cryptomeria besteht aus nur 1 Art und zählt zur Familie der Sumpfzypressengewächsen. Die Nadeln wachsen sichelförmig an den grünen Trieben. Die Lebensdauer der Blätter / nadeln beträgt 4-5 Jahre und sie fallen dann zusammen mit den ausladenen Ästen ab.

Der einhäusige Baum setzt im Frühjahr Blüten an und es bilden sich kugelförmige Zapfen, die von grün nach braun abreifen. In ihnen sitzt verborgen der Samen.

Die Borke ist dunkel und rotbraun - sie ist besonders schön.

Die Suigi-Zeder liebt lockere und nährstoffreiche Böden und gedeiht gut in niederschlägsreichen Gegenden.Auf den Azoren sind z.B. ideale Wachstumbedingungen. Dort wächst die Japanische Sicheltanne bis zu 1m pro Jahr. Besonders gut zur Geltung kommen auch die leicht hängenden Zweige.

In Japan wird der Nadelbaum forstmäßig kultiviert und kann bereits nach 15 Jahren geschlagen werden - sein Holz ist harzfrei und es wird nicht von Schädlingen befallen.

Auch ist die Cryptomeria in Asien und Europa ein begehrter Baum für Liebhaber der Bonsai-Kultur. Zudem ist der Nadelbaum weitgehend winterhart. Bei Frost verfärben sich die Nadel leicht rötlich und nur bei Temperaturen unter -20° C kann es zu Frostschäden kommen.Nur in den Jugendjahren ist ein leichter Winterschutz empfehlenswert.

Alles in Allen - ein schöner Zierbaum für den Garten oder im Kübel oder als Miniaturausgabe in der Bonsaischale.

Das Saatgut keimt recht erfolgreich und sollte noch stratifiziert werden ( benötigt eine Kältebehandlung)



Preis: 3.50 EUR
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Kanarische KieferArt.-Nr.: 13263

 
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Kanarische Kiefer / 15 Samen

                                                          

(Pinus canariensisZur Zeit leider nicht lieferbar.

 

Wissenswertes: Die immergrüne, Kanarische Kiefer ist ausgesprochen trockenresistent und liebt sonnige Lagen. Die Nadeln wachsen in Dreierbüscheln und fallen besonders aufgrund ihrer leuchtend grasgrünen Farbe auf. Sie können bis zu 30 cm lang werden.
Die Rinde des Stammes wird mit zunehmenden Alter rissiger und schimmert rotbraun.

An ihrem Naturstandort auf Teneriffa wächst eine Kiefer, die etwa 60m hoch ist und über 250 Jahre alt sein soll. Normalerweise erreichen diese Bäume nur eine Höhe von 15-25 m. Allerdings ist ihre Lebensdauer wirklich beachtlich, man schätzt das die Kanarenkiefer zwischen 250 und 400 Jahre alt werden kann.

Leider ist die Pinus canariensis nicht winterhart. Sie lässt sich also am besten im Kübel ziehen und benötigt einen frostfreien Überwinterungsplatz. Diese Kiefer wächst nur mäßig schnell und bevorzugt nährstoffreichen und durchlässigen Boden.

Trotz der langen oder gerade wegen der schönen langen Nadeln, lässt sie sich auch ideal als Bonsai kultivieren.

Kanarische Kiefer

 



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Madeira Zedern - Wacholder Art.-Nr.: 13127

 
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  Madeira Zedern - Wacholder  / 15 Samen



(Juniperus cedrus Webb & Berthel subsp. maderensis)

Wissenswertes: Der 5 - 15 Meter hoch werdende Nadelbaum von der Atlantikinsel Madeira wächst in den Höhenlagen von 500 - 2400 Metern. Dafür benötigt er aber gute 40 Jahre. Seine Nadeln sind immergrün, schmal und hängen an langen Zweigen herab.
 
Als nicht frostfester Baum lässt er sich hier im Kübel halten und ist begehrt für die Bonsai-Kultur. Bei uns ist die Art weitgehend unbekannt, aber in wärmeren Regionen wie in Neuseeland oder Kalifornien ist er als Zierbaum zu finden. Der Baum zählt zur Familie der Zypressengewächse und ähnelt den Mediterranen- oder Azoren-Wacholdern.


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Blaue Atlas-ZederArt.-Nr.: 20065

 
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Blaue Atlas-Zeder / 15 Samen

 ( Cedrus atlantica `glauca` )



Robuste Konifere mit prächtig blaugrauen Nadeln !


Wissenswertes: Wie ihr Name schon verrät, stammt die Blaue Atlas-Zeder aus Nordafrika und sie wächst dort in Marokko und Algerien im Atlasgebirge in Höhenlagen von 1500-2000 m.

Sie ist immergrün und der Sortenname `Glauca` bezeichnet, das es sich um aus Samen vermehrte Bäume mit bläulichen Nadeln handelt. Die sind max. 2,5 cm lang und wachsen in dichten Büscheln.

In der Jugend ist ihre Krone noch kegelförmig und mit zunehmenden Alter wird der Wuchs bzw. die Krone breiter und schirmförmig.

Die Atlaszedern können ein Alter von vielen Hundert Jahren erreichen und werden über 30m hoch. Erst nach kurzweiligen 30 Jahren gelangt der Nadelbaum zur Blühreife. Sein Holz duftet angenehm und ist weitgehend resistent gegen Fäulnis.

Die Zeder wächst rasch und benötigt ausreichend Platz zur Entfaltung. Schöne und schon ältere Exemplare findet man in einigen Parks im Süden Deutschlands, an den Schweizer Alpenrandseen und in Oberitalien.
Die Vermehrung klappt gut, das Wachstum ist rasant und der Standort sollte sich erst mal an einer geschützten Lage befinden. Jungpflanzen müssen regelmäßig gewässert werden und sollte bei strengen Wintern noch mit einem Winterschutz versehen werden



Preis: 4.25 EUR
Inkl. MwSt. 7 % = 0.28 EUR
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0,28 Euro / Korn
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Sibirische ZederArt.-Nr.: 13287

 
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Sibirische Zeder / Zirbelkiefer /10 Samen


( Pinus sibirica /cembra 

Einer der frosthärtesten Nadelbäume der Welt !


 

Wissenswertes: Die immergrüne Sibirische Zeder, auch Sibirische Zirbelkiefer genannt, ist ein frostharter Riese aus der Taiga. Sie kann bis zu 8oo Jahre alt und 40 m hoch werden. Mit ihren bläulich schimmernden Kronen prägt sie das Bild der Taiga und muss Temperaturunterschiede bis zu 60°C überstehen.

Sie wächst in Höhenlagen des Altai-Gebirges ( Sibirien ) zwischen 200-2500 m. In Europa ist sie in Hochlagen der Alpen zu finden.

Wahrscheinlich wird dieser Baum aufgrund der immer schneller fortschreitenden Klimaerwärmung langsam verdrängt und irgendwann nur noch im Nordosten Asiens zu finden sein.

Die Nadeln stehen stehen immer in Büscheln zusammen und verbleiben bis zu 10 Jahre am Baum bevor eine Erneuerung stattfindet.
Der majestätische Baumriese aus der Gattung Pinus wird zu den Kieferngewächsen gezählt und ist bei uns besser als Sibirische Zirbelkiefer bekannt.

Der Baum hat zudem viele Nutzen. Aus dem wertvollenHolz wurden schon im Altertum Tempelanlagen aus Zedernholz hergestellt und vor allem seine kostbaren Zedernnüsse und das Zedernnussöl gelten noch heute als das Gold der Taiga.
Die Nüsse sind reich an vielen Spurenelementen und enthalten wertvolle pflanzliche Eiweiße. Das Zedernöl übertrifft Olivenöl oder andere Öle an ungesättigten essentiellen Fettsäuren.

Foto-Links:  Al.geba/Shotshop.com
Foto Rechts: fotofermer/Shotshop.com

frischer Sämling

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