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Mediterrane Pflanzen

GR-Spanisches RiesenschilfArt.-Nr.: 13320

 
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Spanisches Riesenschilf / 25 Samen



(Arundo donax) Zur Zeit leider nicht lieferbar.


Wissenswertes: Das schöne, fast exotisch anmutende Riesenschilf ist das größte von allen europäischen Gräsern. Es wird auch breitblättriges Pfahlrohr genannt und erreicht eine Höhe zwischen 2.50 m - 4 m.

Der Wuchs ist schilfartig und streng aufrecht. Die rötlichen Blütenrispen, die sich später weißlich färben erscheinen von August bis Oktober. Bei uns ist die Blüte recht ungewiss, regelmäßig blüht die Pflanze nur in Südeuropa.

Preis: 3.50 EUR
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Chilenischer FeuerstrauchArt.-Nr.: 13164

 
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Chilenischer Feuerstrauch / 5 Samen

( Embothrium coccineum )

                                            


Wissenswertes:  Das immergrüne Gehölz wächst strauchartig, mitunter wird es auch ein kleiner Baum, der mehrere Monate mit leuchtend roten Blüten übersät ist. Von Weitem wirkt dieser Feuereffekt sehr realistisch, was auch zu seiner Namensgebung führte.

Nur wenige Pflanzen bilden so spektakuläre Blüten aus wie der Chilenische Feuerstrauch. Die Blätter sind elliptisch und tiefgrün glänzend. Aufgrund ihres fantastischen Aussehens besitzt die Pflanze einen hohen Zierwert. Bis hoch nach Island ist sie in den Gärten begehrt, obwohl sie nicht wirklich frostfest ist.

Herkunft: Heimisch ist der Baum in Tecumo in Chile.

Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Am einfachsten ist die Vermehrung aus Samen. Das Saatgut über Nacht in raumwarmen Wasser vorquellen lassen und danach die flachen Samenplättchen 0,5 cm tief in feuchter Anzuchterde verteilen. Gleichmäßig feucht halten und bei 20° bis 25°C zeigen sich die ersten Triebe nach 2 bis 7 Wochen.

Standort/Licht: Im Sommer an den wärmsten und sonnigsten Platz stellen, denn nur bei vollem Licht ist eine reiche Blütenbildung möglich.

Pflege: Der Topf / Kübel benötigt eine gute Drainage und das Pflanzsubstrat sollte durchlässig sein. Gleichmäßig, aber nicht zu reichlich wässern. Von Mai bis Anfang September kann der Chilenische Feuerstrauch alle 10 Tage mit Kübelpflanzendünger versorgt werden. Anfällig für Schädlinge oder Krankheiten ist die Pflanze nicht. In den ersten 2 Jahren die Triebe immer wieder etwas einkürzen, um eine reiche Verzweigung zu erreichen. Danach sollte sich die Pflanze dann frei entwickeln. Wichtig ist auch ein kalkfreier Boden, am besten mit einem pH ? Wert von 5 bis 6.

Überwinterung: Die Überwinterung dieser Kübelpflanze sollte in hellen und gut durchlüfteten Räumen bei 4°-11°C erfolgen.



Preis: 4.50 EUR
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Klassische Klivie / RiemenblattArt.-Nr.: 20334

 
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Klassische Klivie / Riemenblatt / 4 Samen

( Clivia miniata)

 

"Der Zimmerpflanzen-Klassiker schlechthin" - Beliebt wie nie!  !


Wissenswertes: Ein wahrer Klassiker, diese immergrüne kleine Staude mit den gewölbten, dunkelgrünen und breiten Blättern. Die Pflanze die so zuverlässig immer wieder Rot-Orange Blüten hervorbringt und unverwüstlich ist. Das afrikanische Gewächs erlebt ein Revival...einen regelrechten Boom und ist bereits wieder voll im Trend. Jahrzehnte lang stand sie schon bei unseren Großmüttern auf der Fensterbank und im Treppenhaus. Oder auch in Gaststätten, wo sich eigentlich kaum jemand um die Pflanze gekümmert hat und ausgerechnet da, wo die Luft permanent schlecht war (man durfte früher ja noch in Gaststätten rauchen), fühlte sich die Klivie besonders wohl und gedeihte prächtig. Der Grund dafür ist, das dieser südafrikanische Pflanzengast am liebsten jahraus, jahrein seine Ruhe hat und möglichst keinen Standortwechsel bekommt.

Die Clivia miniata stammt aus der südafrikanischen Ostkap-Provinz Natal, ist leicht zu ziehen und bestens für ein warmgemäßigtes Klima geeignet. Sie ist eine besonders robuste Zimmerpflanze. Von den 6 extestierenden Arten werden zwei für Zierpflanzenanbau verwendet.

Der Standort sollte von Oktober bis Februar hell sein und den Rest des Jahres darf es halbschattig sein. Den Pflanzentopf bitte nicht drehen ! 

Ein kühler Winterplatz ( nicht unter 12 C ) in der Ruheperiode sorgt für eine gute Blütenbildung. Als Pflanzsubstrat eignet sich Einheitserde. Im Sommer liebt die Klivie reichlich Wasser, jedoch darf keine Staunässe oder ein Fußbad entstehen. Im Winter dagegen fast trocken halten. Früher wurde die Blätter mit einem feuchten Wattebausch hin und wieder vom Staub befreit. Sie dürfen dieses robuste Zimmergewächs vom Frühjahr bis in den Herbst hinein auch etwa alle 3-4 Wochen mit Universal-Pflanzendünger versorgen. Bei notwendigem Umtopfen auf die Wurzeln achten und sie schonen. Daher vermeiden viele Pflanzenliebhaber eher ein Umpflanzen und oft wirkt es vor lauter Wurzeln,, als wäre der Topf zu klein. Ein Nachteil ist dann das Wässern, da es gerne über den dichten Wurzelballen über den Topfrand läuft.... und man eigentlich jedes mal darüber ärgert.

Schädlinge sind meist selten und wenn doch schild-oder Schmierläuse auftauchen, liegt es an einem zu warmen Winterstandplatz.

Die Anzucht aus Samen ist einfach und das kirschgroße Samenkorn kann zum Vorquellen über Nacht in ein Glas raumwarmes Wasser gelegt werden und anschließend 1 cm tief in feuchte Anzuchterde oder sandige Einheitserde gesetzt werden. Die Keimdauer liegt bei 18-22 C bei ca. 10-20 Tagen. Bis zur ersten Blüten dauert es kurzweilige 3-5 Jahre.



Preis: 4.95 EUR
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KaramellbeereArt.-Nr.: 20323

 
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Karamellbeere / 20 Samen


( Leycesteria formosa )


"Die Schöne Leycesteria " - Angenehm duftender Zierstrauch !


Wissenswertes: Der bis zu 2,5 m hochwachsende asiatische Zierstrauch trägt seinen Namen zurecht - denn die unendlich vielen Blüten verströmen einen ganz besonderen und angenehm riechenden Duft. Die pflegeleichte und recht anspruchslose Leycesteria wächst zwischen 50-80 cm pro Jahr und ist mit den hängenden, etwa 20 cm langen Ährenblüten, an denen die vielen Einzelblüten sitzen- ein wahrer Hingucker. Die weißen Blüten sind von purpur-roten Hülle umgeben und erscheinen von Juli bis September. In warmen Sommern entstehen rote Beerenfrüchte, die sich später schwarz verfärben. Sie sind nicht giftig, schmecken aber bitter und weiden einen Karamellgeschmack auf. Die Blüten sind bei Insekten beliebt und Vögel werden von den Beeren angelockt.

Der Strauch hat seinen Ursprung in Indien, China, Nepal und im Himalaya und die Gattung umfasst 6 Arten und zählt zu den Geißblattgewächsen, die sich als Kübelpflanzen kultivieren lassen. Die Bezeichnung L. formosa bedeutet "schöne".

Im Englischen heißt die Leycesteria `Himalayan Honeysuckle"

 Besonders zur Geltung kommt die Karamellbeere als Solitärpflanze im großen Kübel, im Garten als Sichtschutz oder als lockere Hecke. Sie benötigt auf jeden Fall ausreichend Platz und einen windgeschützten Standort. Dieser sollte hell bis sonnig sein.

Als Substrat ist Einheitserde oder nährstoffreicher, humoser Boden die beste Voraussetzung für kräftiges Wachstum.

Eine normale Wässerung ist angezeigt und nur Staunässe wird nicht toleriert-da kann das Gehölz schon mal mit Blattabwurf reagieren. Zum Herbst hin bleibt die Schöne Leycesterie ein Eye-Catcher, denn dann verfärbt sich ihr Laub leuchtend gelb bis orange-rötlich und man fühlt sich in den Indian Summer versetzt. Durch Rückschnitt kann eine kompakte Form erlangt werden.

Die Karamellbeere ist bedingt winterhart, wirft das Laub ab und muss nur in kalten Regionen mit lange anhaltendem Frost einen Winterschutz bekommen. Dafür reichen einige Handvoll Rindenmulch aus, die über dem Erdboden bzw. über der Wurzel verteilt werden können. Selbst erfrorene Triebe treiben bei der widerstandsfähigen Zierpflanze zuverlässig im Frühjahr neu aus. Frische Blätter sind beim Austreiben rötlich und nehmen anschließend ein kräftiges Grün an.

Eine Aussaat kann von Frühjahr bis Herbst erfolgen. Dafür müssen die Samen noch stratifiziert werden, das heißt, es erfolgt eine Kältebehandlung um keimhemmende Stoffe abzubauen. Die Samen in einer kleinen  mit Sand gefüllten Schale für 4-8 Wochen bei 2-6° C in den Kühlschrank stellen. Anschließend auf feuchtem Anzuchtsubstrat verteilen und dünn mit Erde bedecken. Bis zur Keimung leicht feucht halten und Staunässe vermeiden.


Preis: 3.50 EUR
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Späte ZwergmispelArt.-Nr.: 20320

 
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Späte Zwergmispel / 50 Samen

Cotoneaster coriaceus sny. C. lactus)


Immergrüner und winterharter Zierstrauch - "Milkflower Bush"


Wissenswertes: Ein Zierstrauch der besonderen Art- er setzt Akzente im Garten. Vom Cotoneaster gibt es sicherlich über 150 Arten. Alle sind sie winterhart und schmücken mit ihren weißen Blüten und den roten Früchten jeden Kübel, Vorgarten oder mitunter auch als Sichtschutz in Form einer Hecke. Die so dekorativen Ziergehölze wachsen dicht, bilden mitunter kleine Baumformen aus und haben glatte Blätter. Bei dieser Art sind sie eiförmig bis elliptisch, recht fest und sie verfärben sich im Herbst wunderschön in Orange-rot. Besonders gut macht sich die Zwergmispel, die zu den Rosengewächsen zählt, als Solitärpflanze. Zudem ist sie absolut winterhart (bis-25° C ) und sehr einfach in der Pflege.

Ihren Ursprung hat die Zwergmispel in China und im Himalaya. Heut wird sie gerne als robustes Ziergewächs in vielen Parks, Gärten und südländischen Innenstädten angepflanzt.

Der Englische Name `Milkflower` bezieht sich auf die vielen weißlichen Blüten, die von Mai bis Juni verzaubern und bei Insekten ausgesprochen begehrt sind. Im Herbst leuchten dann die vielen roten Beeren und verzieren die Pflanze bis in den Winter.

Der Wuchs des Cotoneasters ist mit ca. 30 cm jährlich eher langsam. Die Pflanze wächst erst aufrecht buschig und kann auch kleine Stämme ausbilden oder erhält diese durch gezielten Rückschnitt. Die Mispel bleibt ganzjährig grün und wirft die Blätter nicht ab. Die Höhe beschränkt sich auf 2-4 Meter.

Als Standorte eignen sich alle halbschattigen bis sonnige Plätze. Der Boden sollte nährstoffreich sein und eine Bewässerung muss nur im Kübel vorgenommen werden. Staunässe wird nicht gut vertragen, daher empfiehlt sich eine Drainage bei Kübelhaltung.

Die Anzucht erfolgt durch Stecklinge oder durch Aussaat. Das Saatgut benötigt eine Stratifizierung ( Kältebehandlung) und sollte erst für den Abbau von keimhemmenden Stoffen in den Kühlschrank und dann ins Gefrierfach. Anschließend können die Samen 1-2 cm tief in sandige Erde oder Anzuchtsubstrat gesetzt werden und müssen bis zur Keimung leicht feucht gehalten werden. Die ideal Keimtemperatur liegt bei 20° C und die ersten Triebe zeigen sich 4-8 Wochen nach Aussaat. 

Der Cotoneaster enthält das blausäureähnliche Glycosid Amygdalin,und ist für den Menschen nur schwachgiftig. Gefahr besteht nur beim Verzehr größerer Mengen der Beeren.



Preis: 3.95 EUR
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Gelbe Kap-BignonieArt.-Nr.: 20298

 
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Gelbe Kap-Bignonie / 10 Samen

(Tecomaria capensis flava)

 

Üppig blühende Kübelpflanze - "The Cape Honeysuckle" !


Wissenswertes: Der immergrüne, aus Südafrika stammende Kletterstrauch zählt zu den schönsten und beliebtesten Zierpflanzen in südlichen Gärten. Gerade aufgrund ihrer langen Blütezeit und ihrer Blühfreudigkeit ist er die ideale Kübelpflanze.

Der Name `Kap` bezieht sich auf Südafrika, der Heimat dieser frostempfindlichen Pflanze. Heute ist das Kap-Geißblatt in allen warmen Regionen zu finden.

Die Tecomaria capensis lässt sich sowohl als kleiner Hochstamm, als Kletterpflanze oder auch als Strauch ziehen. Bei Anzucht aus Samen ist die Wuchsform recht unterschiedlich. Einige wachsen dichtbuschig und kräftig, andere sind etwas ausladener und ranken mehr. Die leuchtenden Blüten zeigen sich von Juni bis Ende November. 

Um eine üppige Blüte zu erhalten, muss der Standort warm und sonnig sein.  Es gibt sie mit gelben, roten und orange farbigen Blüten. Sie stehen in Büscheln und sind trompetenförmig. Die Südseite ist ideal. In kalten Sommern fällt die Blüte eher spärlich aus. Von April bis September benötigt die Kap-Bignonie  wie sie auch genannt wird reichlich Wasser und alle 2 Wochen eine Düngegabe. 

Sie können die Pflanze hell und bei über 10° C im Gewächshaus oder Wintergarten überwintern. Diese Temperatur sollte mindestens gehalten werden. So behält sie ihr Laub. Ist der Standort recht dunkel und kalt (aber frostfrei) erfolgt ein Blattabwurf und die Pflanze treibt erst im Frühjahr wieder aus. Während des Winters sollten Sie nur noch selten wässern. Zu dicht gewordene Pflanzen dürfen im Frühjahr nach Belieben ausgedünnt werden.

Die Samen verteilen Sie am besten auf feuchtem Anzuchtsubstrat und bedecken sie anschließend dünn mit. Danach sollten Sie die Anzuchterde noch leicht andrücken und bis zur Keimung gleichmäßig feucht, aber nicht nass halten. Die ersten Sämlinge zeigen sich bei einer Keimtemperatur von 20-22° C nach etwa 20 Tagen. Aber auch Monate später können sich noch Nachzügler blicken lassen



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Immergrüne SteineicheArt.-Nr.: 20312

 
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Immergrüne Steineiche / 4 Samen


( Quercus ilex ilex )


Keinen grünen Daumen ?  Diese Eiche ist eine Option für Pflegefaule !


Wissenswertes: So sieht Mittelmeerflair aus !  Die Steineiche, ein immergrüner Charakterbaum aus den spanischen Dehesa´s - den riesigen Naturweideflächen in der Mitte der Iberischen Halbinsel. Dort sind die herabfallenden Früchte die Lieblingsspeise von den Iberischen Schweinen, Eichhörnchen und den Eichelhähern. Sie ist ein Methusalem unter den mediterranen Bäumen und kann ein Alter von 200-500 Jahren erreichen. Aus dem Mittelmeerraum ist sie gar nicht wegzudenken.

Diese Eiche ist so robust, Schädlingsfrei, wird so gut wie nie von Krankheiten befallen und absolut pflegeleicht. Auch ohne den berühmten grünen Daumen wird der Quercus ilex problemlos gedeihen und wachsen. Besonderen Gefallen werden auch die Liebhaber von Bonsai an der Pflanze finden, das sie wintergrün bleibt, schöne kleine, längliche oder ovale Blätter ausbildet und sich hervorragend zurückschneiden lässt.

Die hübsche Eichel bleibt bis zur Hälfte im Fruchtbecher und wirkt ausgesprochen attraktiv. Die Blätter sehen nicht wie bei unseren Eichen aus und sind mehr oval-eiförmig, fest und ledrig. Die Ränder sind leichtgezackt und ähneln denen einer Stechpalme - daher wird sie mitunter auch Stechpalmen- Eiche genannt. Die Blütezeit liegt im April / Mai und es zeigen sich cremefarbene Blüten-Kätzchen und sind bei Schmetterlingen sehr begehrt. Das Wachstum ist eher langsam.

Ihre Heimat ist der Mittelmeerraum und dort ist sie überall von Italien über Südfrankreich, Spanien bis nach Portugal anzutreffen.

Der Standort sollte hell bis sonnig sein, doch auch an halbschattigen Plätzen ist das Wachstum ausreichend.

Die Steineiche kann gut im Kübel kultiviert werden, da sie kompakt wächst und durch Rückschnitt in beliebiger Form gezogen werden. In Mitteleuropa kann der Baum mit der ausladenden Krone und den stark überhängenden Ästen bedingt im Freien überwintern und somit auch in den Garten gesetzt werden. Es werden Temperaturen bis etwa -10° C toleriert. Der Quercus gehört zu den Pfahlwurzlern und breite sich nicht stark aus. Noch ist die Steineiche hier selten anzutreffen, doch es finden sich immer mehr begeisterte Pflanzenlieber/innen, die sich den mediterranen Baum zulegen.

An die Erde werden keine besonderen Ansprüche gestellt. Es darf ein Gemisch aus Sand, Lehm oder trockener, kalkhaltiger Erde sein. Auch beim Wässern ist kein großer Einsatz angezeigt. Am besten einmal kräftig, ausgiebig gießen und dann die Erde antrocknen lassen. Dieser Vorgang sollte für 7-10 Tage ausreichen.

Die Anzucht aus Samen gelingt schnell und bereits die Sämlinge versetzen einen in Urlaubsstimmung  - das ist Mediterranes Flair ! Das Saatgut kann direkt 2 cm tief in feuchtes Anzuchtsubstrat oder sandige Blumenerde gesteckt werden und sollte bis zur Keimung warm und leicht feucht gehalten werden. Die jungen Pflänzchen erst 2-3 Monate nach dem Austrieb pikieren ( vereinzeln). 


Preis: 3.50 EUR
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Italienischer MandarinenbaumArt.-Nr.: 20287

 
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Italienischer Mandarinenbaum / 10 Samen

( Citrus reticulata)

 

Früchtetragendes Citrus-Gewächs mit Mittelmeerflair !


Wissenswertes: Der bei uns als Topf-und Kübelpflanze kleine Mandarinenbaum vermittelt sofort das Gefühl von Sonne, Sommer, Süden und süßen Früchten. Besonders sobald sich die so angenehm duftenden kleinen, weißen Blüten.

Ursprünglich stammt die Mandarine aus Südostasien und wurde erst viel später nach Südeuropa gebracht.

Bei uns wird die Citruspflanze eher als Ziergewächs in normaler Kultur im Zimmer, auf dem Balkon oder auf der Terrasse gehalten. Sie wächst etwas strauchartig und durch Rückschnitt erreicht sie eine kleine Baumform .Die Zweige tragen einige Dornen und die so lecker schmeckenden Früchte werden nur bei älteren Pflanzen angesetzt- da sind also einige Jahre Geduld angesagt.

Das Mandarinenbäumchen fühlt sich an einem sonnigen Standort ( im Sommer natürlich auch im Freien ) besonders wohl. Es reicht jedoch auch ein heller Platz aus und hinter einem Südfenster kann es fast zu heiß werden, bzw. durch das Glas können die Blätter "verbrennen" und braune Flecken bekommen.

In den Wintermonaten ist ein ein heller und kühlerer Platz vorteilhaft. Dort sollte es Nachts aber nicht kälter als 5° C sein.

Das ideale Pflanzsubstrat ist ein schwerer Boden oder z.B. Bonsaierde. Es darf auch Blumenerde mit Lehm gemischt werden - im Verhältnis 2/3 zu 1/3. Im Sommer viel und reichlich gießen und im Winter nur sporadisch. Damit sich keine hässlichen Kalkflecken auf den Blättern bilden, am besten nur mit kalkfreiem Wasser ab und zu besprühen. Sollte das Citrusbäumchen zurückgeschnitten werden, empfiehlt sich das Stutzen vor den Neuaustrieb. Ein Umpflanzen ist nur alle 2-3 Jahre notwendig.

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie das Saatgut eine Nacht in raumwarmem Wasser vorquellen und setzen Sie es dann circa 1 cm tief in feuchtes Anzuchtsubstrat. Bei gleichmäßiger Feuchtigkeit und Wärme (20° bis 25°C) keimen die Samen nach 3 bis 7 Wochen. Nur feucht halten und Staunässe vermeiden, damit es nicht zur Schimmelbildung kommt.



Preis: 3.95 EUR
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0,40 Euro / Korn
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PagodenblumeArt.-Nr.: 20294

 
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Pagodenblume /10 Samen

(Clerodendrum paniculatum)

 

Wunderschöner asiatischer Zierstrauch !


Wissenswertes: Der Pagodenstrauch fällt sofort ins Auge, obwohl er nur eine Größe von 1-1,5m erreicht. Seine riesigen roten Blütenstände bilden Hunderte von Einzelblüten und bauen sich in Form einer Pagode auf. Die Blätter sind dunkelgrün, groß und leicht gelappt.Die Pflanze ist in den Regenwäldern im gesamten tropischen Asien heimisch und ein ausgesprochen beliebter Zierstrauch, der sich bei uns ausgezeichnet im Kübel kultivieren lässt. Besonders in Indien und Malaysia ist Verbreitungsgebiet.Seine Blütenpracht ist einach Atemberaubend und dort wird der Zierstrauch auch Turmblume genannt, was auf seine imposantenBlütenstände zurückzuführen ist.

Der Standort kann schattig bis vollsonnig sein. Wichtig sind vielmehr regelmäßige Wassergaben und nährstoffreiche Erde. Der Clerodendrum Busch blüht immer wieder mal. doch die Hauptblütephase erstreckt sich vom Sommer bis in den Herbst und ist bei Schmetterlingen beliebt. Die Pflanze wächst schnell, bildet mehrere Stengel aus und ist immergrün. Viel Blätter sind zudem leicht herzförmig.

Die Pagodenblume verträgt kurzfristig leichte Minustemperaturen um -5-8° C und die Wuzeln halten sogar starkem Frost stand, jedoch sollte der Kübel besser frostfrei überwintern.

Die Anzucht aus Samen gelingt problemlos. Die Samen im Frühjahr oder Herbst auf feuchtem Anzuchtsubstrat locker verteilen, dünn mit Erde bedecken und leicht andrücken. Bei 20-25° C und gleichmäßiger Feuchtigkeit erfolgt die Keimung oft nach 3-5 Wochen. Zur Vorbehandlung kann das Saatgut auch über Nacht in raumwarmen Wasser vorquellen.



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Mittelamerikanische HelikonieArt.-Nr.: 20293

 
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Mittelamerikanische Helikonie /10 Samen

( Heliconia latispatha)

 

Scorpionförmige sehr schöne Blüten  !


Wissenswertes: Diese kleinere, mehrjährige Rhizombildene Heliconienart wird nur etwa 1,50 m hoch und setzt aufrechte, bis zu 45 cm lange Blütenstiele an. Daran entwickelt sich bis zu 18 wunderschöne Einzelblüten, die in der Form einem Skorpionschwanz ähnlich sehen. Sie erschein in Rot-Gelborange oder Orangegrün. Die Pflanze gleicht den Bananengewächsen und auch die Blätter sind fast identisch und je Spross entwickeln sich 3-5 Blätter. An schattigen Standorten gedeiht sie auffallend gut und kann dort fast doppelt so groß werden.

Die Heliconia latispatha stammt aus Mexiko und ist besonders häufig in Südamerika anzutreffen. Da es sich um eine besonders schöne Zierpflanze handelt, wird sie gerne in Parks und Vorgärten in den gesamten Tropen und auch in Südeuropa angepflanzt. Bei uns eignet sich die kleine Heliconienart als Kübelpflanze und lässt sich problemlos kultivieren. Sie ist ausgesprochen tolerant gegenüber Hitze und längere Trockenheit, wobei regelmäßige Wassergaben ideal für ein gesundes Aussehen sind.

 Von den ca. 200 verschiedenen Heliconien stammen etwa 25 aus Mittelamerika.. Und für die meisten gibt es nicht einmal einen deutschen Trivialnamen. Im Englischen wird sie meist einfach `Lobster Claw`und `Parret Beak`genannt.

Die Pflanzen lieben halbschattige Standorte. Für ein gesundes Wachstum sollte die Pflanze 4 bis 6 Wochen nach Austrieb in humusreiche und wasserdurchlässige Erde gesetzt werden. Zur Förderung neuer Triebe entfernen Sie bitte die abgestorbenen Blätter. Während der Wachstumsphase sollten Sie gut wässern und die Pflanze auch mit kalkfreiem Wasser besprühen. Düngen Sie alle 4 Wochen mit Kübelpflanzen-Dünger.

 Die harten Samen können Sie gut vorbehandeln. Überbrühen Sie die Körner mit heißem Wasser und lassen Sie das Saatgut über Nacht vorquellen. Die harten Samen dürfen auch mit Sandpapier angeraut werden-so kann an den dünneren Stellen das Wasser besser aufgenommen werden. Die Samen keimen nur bei hohen Temperaturen zwischen 22° - 28° C. und in einem Zeitraum von 3 bis 8 Wochen. Drücken Sie das Saatgut 1 cm tief in feuchtes Anzuchtsubstrat und stellen Sie das Gefäß dunkel und warm. Achten Sie auf eine gleichmäßige Feuchtigkeit und lüften Sie alle 2 bis 3 Tage etwas. Auch Staunässe achten, da sonst ein Schimmeln einsetzen kann.

Der Winterstandort sollte nicht unter 15° C. liegen, da die Heliconie sehr kälteempfindlich ist. Besprühen Sie die Pflanze regelmäßig, da bei zu trockener Luft die Gefahr eines Befalls mit Spinnmilben und Schildläusen besteht.

Foto Links:sentanu74@gmail.com/Shotshop.com



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