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Prachtvolles Wachstum wie im Pflanzen Film

Die Welt ist reich an einer unglaublichen Blumen- und Pflanzenfülle. Auf jedem Erdteil sind unzählige Pflanzenarten beheimatet. Darunter Pflanzen mit besonderen Eigenschaften wie z. B. die fleischfressende Pflanze oder das Wüstenblatt, welche in der Namibwüste beheimatet ist, eines der trockensten Orte der Welt. Das liegt an der extremen Anpassungsfähigkeit von Pflanzen und Blumen. Alle Pflanzen, egal in welchen Bedingungen sie leben oder welche Merkmale sie besitzen, haben eines gemeinsam. Sie sind irgendwann aus wenigen Samenkörnern entstanden. Selbst bei den Samen gibt es unterschiedliche Formen und Größen. So gibt es winzige Samen mit einer Größe von wenigen Millimetern bis zu Samenschoten von bis zu zwei Meter Länge. Diese Samen bieten Ihnen die Möglichkeit, exotische Pflanzen im eigenen Garten groß zu ziehen.

Einzigartige Pflanzen Filme hier auf tropica.de

Dafür sucht das Unternehmen, TROPICA, bei vertrauensvollen Züchtern und botanischen Gärten, aus den USA bis Südafrika, nach Raritäten und farbenprächtigen Pflanzen. Mit den Pflanzen Filmen, hier bei tropica.de, können Sie sehen, wie die Pflanze in Ihrer natürlichen Umgebung gedeiht.

TrompetenbaumArt.-Nr.: 12987

 
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Trompetenbaum / 40 Samen

                                                                 

Catalpa bignonioides )


Winterharter  und spektakulärer Blütenbaum aus Nordamerika  !


Wissenswertes: Der sommergrüne Trompetenbaum fällt sofort aufgrund seiner großen, leuchtendgrünen, herzförmigen Blätter und seiner kompakten Form auf. Der Baum wird 3 bis 8 Meter hoch; ältere Exemplare erreichen manchmal auch bis zu 15 Meter. Der Name Catalpa stammt von den Osage-Indianer ab.

Er ist schnell wachsend und bildet auffällige glockenförmige Blüten in langen Rispen aus. Diese sind etwa 10 bis 15 cm lang mit weißen, an den Rändern gekräuselten Blüten sowie orangefarbenen Flecken und prupurfarbenen Punkten. Die Hauptblütezeit erstreckt sich von Juni bis Mitte August und der Blütenreichtum lockt viele Insekten an. Aufgrund seiner langen, bohnenförmigen Samenschoten ist der wunderbare Baum im Volksmund auch als Zigarrenbaum bekannt.

Heimisch ist die Pflanze in  Nordamerika und Vorkommen gibt es auch in Ostasien. Sein Lebensalter ist mit knapp 100 Jahren doch für einen Baum ziemlich kurz.

Der Trompetenbaum wird am besten an halbschattigen bis sonnigen und leicht geschützten Standorten ausgepflanzt. Sein Wuchs ist in den Jugendjahren eher schnell und kann 40-50 cm pro Jaht betragen - später wächst er nur um die 20 cm jährlich.

Als Boden ist feuchte, durchlässige und nährstoffreiche Erde geeignet. Auf mageren Böden und an sehr windigen Plätzen sieht der Baum oft wenig ansehnlich aus. Längere Trockenheit und Hitze schaden dem Gehölz jedoch nicht.

Der winterharte Trompetenbaum wirft im Herbst seine flaumigen 10-20 cm großen Blätter ab , die sich vorher leuchtend gelb verfärben und daher ist auch dieses Gehölz ein Star des Indian Summer. Ein Rückschnitt ist übrigens nicht empfehlenswert,

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Trompetenbaum-Samen sind mit einer keimhemmden Stoffen versehen, die durch eine Kältebehandlung durchbrochen werden muss und dafür muss das Saatgut stratifiziert werden Dies geschieht, indem Sie die Samen in einen Behälter mit feuchtem Sand legen und anschließend für einige Wochen in das Gemüsefach Ihres Kühlschranks legen. Nach dieser Vorbehandlung lassen Sie die schmalen und leichten Samen einige Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen und legen Sie sie dann auf feuchtes Anzuchtsubstrat oder sandige humose Erde. Bedecken Sie die Samen mit circa einem halben cm Erde und drücken Sie die Erde leicht an. Halten Sie das Anzuchtsubstrat immer leicht feucht, aber nicht zu nass um ein Schimmeln zu vermeiden. Das Saatgut ist ausgesprochen keimfreudig und die Sämlinge entwickeln sich schnell.



Preis: 3.50 EUR
Inkl. MwSt. 7 % = 0.23 EUR
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0,09 Euro Korn
Anzahl:

TulpenbaumArt.-Nr.: 13008

 
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Tulpenbaum / 20 Samen 

( Liriodendron tulipifera )


Ein Star der Amerikanischen Flora und des Indian Summer !

 

Wissenswertes: Aufgrund seiner dunkelgrünen, vierlappigen Blätter unterscheidet sich der Tulpenbaum von allen anderen Bäumen. Die Blätter sehen aus, als hätte man die Spitze abgeschnitten. Auch die blassgrünen Blüten mit orange farbener Mitte sind unverwechselbar und erinnern von der Form her ein wenig an Tulpen- oder Magnolienblüten.

Der hübsche Baum ist schnellwüchsig, wächst mit geradem Stamm und bildet eine symetrische Krone aus. Er liebt kühleres Klima.

Der Tulpenbaum ist im Osten der USA beheimatet.

Sowohl junge als auch ältere Pflanzen lieben sonnige oder halbschattige Standorte. Sie sollten sich recht früh für einen endgültigen Platz entscheiden, da sich der Tulpenbaum nur sehr schwer umpflanzen lässt. Der Boden sollte tiefgründig, fruchtbar und durchlässig sein. Auch leicht saurer Boden ist geeignet. An dem schnell wachsenden Baum erscheinen im Sommer die Blüten und nach einigen Jahren bilden sich auch kleine, kegelartige Früchte aus. Das Holz des Stammes ist leicht und robust.

Der Tulpenbaum bevorzugt kühleres Klima und ist absolut frostfest. Im Herbst verfärben sich die auffälligen Blätter goldgelb und fallen ab.

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Legen Sie die Samen zunächst für einige Wochen in den Kühlschrank. Auch 2 Tage im Eisfach schaden ihnen nicht. Eventuell erhöht sich die Keimquote noch ein wenig, da durch die Kältebehandlung keimhemmende Stoffe abgebaut werden. Setzen Sie die Samen anschließend 1 cm tief in feuchtes Anzuchtsubstrat oder Gartenerde und halten Sie das Substrat gleichmäßig feucht, aber nicht nass. Die Keimung erfolgt recht unterschiedlich zwischen 4 und 12 Wochen.



Preis: 3.95 EUR
Inkl. MwSt. 7 % = 0.26 EUR
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0,20 Euro / Korn
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B - Ginkgo Art.-Nr.: 14338

 
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Ginkgo / 4 Samen / Freilandbonsai


( Ginkgo biloba  )


Ein unverwüstbarer Urzeitbaum - Ein lebendes Fossil !


Wissenswertes: Der Ginkgo besiedelte die Erde schon vor 250 Millionen Jahren und die Blätter besaßen damals schon Ihre heutige Gestalt. Vor 50 Millionen Jahren waren sie auch bei uns heimisch. Die Eiszeit hat sie aber vertrieben. Nach Europa gelangten die Ginkgoserstmals wieder gegen 1750, als sie nach England eingeführt wurden. Heute trifft man ihn in vielen Parkanlagen.

Der Ginkgo ist ein Fächerblattbaum und sozusagen ein Zwitter zwischen Nadel- undLaubbaum. In Asien wird er als heiliger Baum verehrt und ziert Tempelanlagen.

Übersetzt aus dem Chinesischen müßte er bei uns "Silberaprikose" heißen. Aufgrund seiner Blattform wird er in Asien auch "Ya chio" - "Entenfuß" genannt.

Der älteste Ginkgo steht in China und wird auf ein Alter von 1250 Jahre geschätzt.Das älteste europäische Exemplar ist 282 Jahre alt und ist im Botanischen Garten von Uetrecht in den Niederlanden zu finden. Er ist 24 Meter hoch und besitzt einen Stammumfang von 3,8 Metern.

Der Ginkgo ist übrigens sehr widerstandsfähig und hat sich als robustester -Straßenbaum überhaupt erwiesen. Eine Allee von Ginkgobäumen steht nämlich in den Straßen von Manhatten und ist Dauerabgasen ausgesetzt. Auch von Krankheiten wird der Baum nicht befallen.

Der Ginkgo wächst sehr gut auf feuchtem, aber wasserdurchlässigen und nährstoffreichen Böden. Er verträgt auch kalkreichen und sauren Boden.Der Laubaustrieb beginnt Mitte April. Der Baum ist sommergrün und die leuchtend goldgelbe Laubverfärbung setzt im Oktober / November ein, bevor er seine Blätter abwirft. Ab April treibt der Ginkgo neu aus.

Zur Blühreife gelangt der Ginkgo erst nach 10 - 12 Jahren. Die kirschgroßen, saftigenFrüchte entfalten einen unangenehmen Geruch nach Butter- und Valeriansäure. Die Blütezeit liegt im April / Mai und die Samenreife im Oktober / November. Männliche und weibliche Bäume lassen sich im Übrigen an äußeren Merkmalen kaum erkennen. Aber nur die weiblichen Bäume bilden keimfähigen Samen aus.

Sämlinge und Jungpflanzen sollten Sie vor praller Sonne schützen. Wässern Sie den Ginkgo als Topf- bzw. Kübelpflanze nach dem Laubaustrieb im April gleichmäßig. Jungpflanzen reagieren schnell mit einer Blattverfärbung. Statt leuchtend grün werden die Blätter gelblich und hängen schlaff herab.

Der Ginkgo bildet innerhalb eines Jahres viele Blätter, zeichnet sich jedoch durch sein schlankes Wachstum aus und setzt nur wenige Seitentriebe an. Durch Zurückschneiden (ca. Mitte Juni) wird die Krone dichter.

In Mitteleuropa ist der Ginkgo winterhart. Lediglich bei Sämlingen empfiehlt sich ein Winterschutz. Pflanzen, die älter als ein Jahr sind, überstehen unsere Winter problemlos sowohl im Kübel als auch direkt im Garten. Ab Oktober / November, wenn der Ginkgo seine Blätter verfärbt und abwirft, sollten Sie nur noch wenig wässern. Nur bei Sämlingen empfiehlt sich ein Winterschutz. Bei zu warmen Standorten bilden sich zwar früh neue, aber sehr schwache Triebe.

Schneiden: Es ist am besten, dem Ginkgo seinen natürlichen Wuchs in freier, aufrechter Form zu überlassen. Lediglich den neuen Austrieb sollten Sie immer wieder auf circa 4 Blätter kürzen.

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Rauen Sie die bis zu haselnussgroßen Samen mit Sandpapier leicht an oder weichen Sie die Samen über Nacht in raumwarmem Wasser ein. Dann werden die Samen auf die feuchte Anzuchterde gelegt und dünn mit Erde bedeckt. Bei 20° bis 25° C erfolgt die Keimung nach 3 bis 4 Wochen. Ist es kälter, dauert es oft doppelt so lange.

Als Erde eignet sich ein Gemisch aus 2/3 lehmhaltiger Gartenerde und 1/3 Sand.



Preis: 4.25 EUR
Inkl. MwSt. 7 % = 0.28 EUR
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1,06 Euro / Korn
Anzahl:

Ginkgo / FächerblattbaumArt.-Nr.: 12338-DE

 
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Ginkgo / Fächerblattbaum / 4 Samen


( Ginkgo biloba  )


Ein unverwüstbarer Urzeitbaum - Ein lebendes Fossil !


Wissenswertes: Der Ginkgo besiedelte die Erde schon vor 250 Millionen Jahren und die Blätter besaßen damals schon Ihre heutige Gestalt. Vor 50 Millionen Jahren waren sie auch bei uns heimisch. Die Eiszeit hat sie aber vertrieben. Nach Europa gelangten die Ginkgoserstmals wieder gegen 1750, als sie nach England eingeführt wurden. Heute trifft man ihn in vielen Parkanlagen.

Der Ginkgo ist ein Fächerblattbaum und sozusagen ein Zwitter zwischen Nadel- undLaubbaum. In Asien wird er als heiliger Baum verehrt und ziert Tempelanlagen.

Übersetzt aus dem Chinesischen müßte er bei uns "Silberaprikose" heißen. Aufgrund seiner Blattform wird er in Asien auch "Ya chio" - "Entenfuß" genannt.

Der älteste Ginkgo steht in China und wird auf ein Alter von 1250 Jahre geschätzt.Das älteste europäische Exemplar ist 282 Jahre alt und ist im Botanischen Garten von Uetrecht in den Niederlanden zu finden. Er ist 24 Meter hoch und besitzt einen Stammumfang von 3,8 Metern.

Der Ginkgo ist übrigens sehr widerstandsfähig und hat sich als robustester -Straßenbaum überhaupt erwiesen. Eine Allee von Ginkgobäumen steht nämlich in den Straßen von Manhatten und ist Dauerabgasen ausgesetzt. Auch von Krankheiten wird der Baum nicht befallen.

Der Ginkgo wächst sehr gut auf feuchtem, aber wasserdurchlässigen und nährstoffreichen Böden. Er verträgt auch kalkreichen und sauren Boden.Der Laubaustrieb beginnt Mitte April. Der Baum ist sommergrün und die leuchtend goldgelbe Laubverfärbung setzt im Oktober / November ein, bevor er seine Blätter abwirft. Ab April treibt der Ginkgo neu aus.

Zur Blühreife gelangt der Ginkgo erst nach 10 - 12 Jahren. Die kirschgroßen, saftigenFrüchte entfalten einen unangenehmen Geruch nach Butter- und Valeriansäure. Die Blütezeit liegt im April / Mai und die Samenreife im Oktober / November. Männliche und weibliche Bäume lassen sich im Übrigen an äußeren Merkmalen kaum erkennen. Aber nur die weiblichen Bäume bilden keimfähigen Samen aus.

Sämlinge und Jungpflanzen sollten Sie vor praller Sonne schützen. Wässern Sie den Ginkgo als Topf- bzw. Kübelpflanze nach dem Laubaustrieb im April gleichmäßig. Jungpflanzen reagieren schnell mit einer Blattverfärbung. Statt leuchtend grün werden die Blätter gelblich und hängen schlaff herab.

Der Ginkgo bildet innerhalb eines Jahres viele Blätter, zeichnet sich jedoch durch sein schlankes Wachstum aus und setzt nur wenige Seitentriebe an. Durch Zurückschneiden (ca. Mitte Juni) wird die Krone dichter.

In Mitteleuropa ist der Ginkgo winterhart. Lediglich bei Sämlingen empfiehlt sich ein Winterschutz. Pflanzen, die älter als ein Jahr sind, überstehen unsere Winter problemlos sowohl im Kübel als auch direkt im Garten. Ab Oktober / November, wenn der Ginkgo seine Blätter verfärbt und abwirft, sollten Sie nur noch wenig wässern. Nur bei Sämlingen empfiehlt sich ein Winterschutz. Bei zu warmen Standorten bilden sich zwar früh neue, aber sehr schwache Triebe.

Der Ginkgo eignet sich übrigens auch hervorragend zur Bonsai-Gestaltung als Outdoor-Bonsai.

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Rauen Sie die bis zu haselnussgroßen Samen mit Sandpapier leicht an oder weichen Sie die Samen über Nacht in raumwarmem Wasser ein. Dann werden die Samen auf die feuchte Anzuchterde gelegt und dünn mit Erde bedeckt. Bei 20° bis 25° C erfolgt die Keimung nach 3 bis 4 Wochen. Ist es kälter, dauert es oft doppelt so lange.



Preis: 3.75 EUR
Inkl. MwSt. 7 % = 0.25 EUR
Versandkostenpauschale 3,95€ / Ab 45,- € Versandkostenfrei
0,94 Euro / Korn
Anzahl:

Libanon-ZederArt.-Nr.: 12986

 
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Libanon-Zeder / 20 Samen


( Cedrus libani  


Eine stattliche Konifere mit weit ausladender Krone !


Wissenswertes: Der immergrüne, fast ausgerottete Baum ist das Staatswappen des Libanon und ziert die libanesische Flagge. Sie kann ein Alter von fast 900 Jahren erreichen und dabei 25 bis 30 Meter erreichen. Mit zunehmenden Alter wird die Krone immer breiter. Auffallend ist die sehr abgeflachte Krone bei älteren Bäumen. Das älteste Exemplar in Deutschland steht im Schlosspark von Weinheim an der Bergstraße und wurde um 1710 gepflanzt. Der Stamm besitzt heute einen Durchmesser von 1,50 Meter. Das Zedernholz wird nicht von Insekten befallen und duftet über Jahrzehnte sehr angenehm. 

Der Ursprung liegt in Kleinasien im Kilikisischen Taurus - im Libanon, aber einige größere Ansammlungen sind nur noch in der Türkei zu finden.

Die Pflanze benötigt viel Licht, Sonne und Wärme. Auch ein nährstoffreicher, durchlässiger Boden trägt zu einem gesunden Wachstum bei. Jungbäume haben eine schmale, aufrechte Wuchsform und bilden dunkelgrüne, bis zu 4 cm lange Nadeln aus.

Die Zeder wird auf Grund ihres außergewöhnlichen Aufbaus und ihrer Wuchsfreudigkeit geschätzt. Ab dem zweiten Jahr kann sie mit Koniferen-Dünger versorgt werden. Düngen Sie am besten von Anfang Mai bis Ende Oktober.

Die Libanon-Zeder ist nur in den milden Ländern Mitteleuropas winterhart. Als auch bei uns winterharte Zeder ist sie vor allem im Rheinland wie in Süd- und Westdeutschland zu finden.

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie die Samen 1 bis 2 Tage in raumwarmem Wasser vorquellen. Setzen Sie diese anschließend in Anzuchtsubstrat oder sandig lockere Erde. Die Keimung erfolgt recht unterschiedlich in 3 bis 12 Wochen. Bei einer Kältebehandlung ( Stratifizierung ) keimt das Saatgut noch schneller und zuverlässiger.



Preis: 3.95 EUR
Inkl. MwSt. 7 % = 0.26 EUR
Versandkostenpauschale 3,95€ / Ab 45,- € Versandkostenfrei
0,20 Euro / Korn
Anzahl:

Schlafbaum / SeidenakazieArt.-Nr.: 12323

 
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Schlafbaum / Seidenakazie / 50 Samen


( Albizzia julibrissin 


Prägendes Ziergehölz des Südens - reizende gefiederte Blätter !


Wissenswertes: Der "Schlafende Seidenbaum" ist eine schnell wachsende und prächtige Kübelpflanze mit reizend doppelt gefiederten Blättern und hellrosa farbigen Blüten mit langen Staubgefäßen, die sich oft schon nach einem Jahr zeigen. Abends klappt bzw. faltet die Pflanze ihre Blätter zusammen - daher gab man ihr den Namen `Schlafbaum`. Die Gattung Albizzia umfasst fast 100 Arten und wurde ca. 1750 in Kultur gebracht. Selbst heute noch dient der raschwüchsige Schlafbaum noch als Schattenspender in vielen Teeplantagen.

Aus dem Mittelmeerraum und den südlichen Ländern ist der prägende  kleine Laubbaum gar nicht mehr weg zu denken, doch seine ursprüngliche Heimat liegt im tropischen Asien, Afrika und Australien. Aufgrund ihrer Blütenpracht sind Albizien in fast allen subtropischen und tropischen Gebieten zu finden.

Für ein optimales Wachstum und eine üppige Blüte benötigt der Schlafbaum einen großen Topf. So kann die Pflanze bereits im ersten Jahr 1,50 Meter hoch werden. Durch mehrmaliges Stutzen erhalten Sie einen buschigen, aber grazilen Wuchs. Im Sommer sollten Sie viel (am besten täglich) wässern, aber Staunässe vermeiden. Von Frühjahr bis Herbst muss die Pflanze mit Kübelpflanzendünger versorgt werden.

Ideal ist eine helle Überwinterung zwischen 5° und 15° C. Gießen Sie nur noch sporadisch. Bei Wärme wächst der Schlafbaum weiter, sollte dann bei Lufttrockenheit aber auch besprüht werden. Ab dem 4.Jahr ist der Schlafbaum bis -12° C winterhart und ist dann blattlos.

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie die Samen über Nacht in raumwarmem Wasser vorquellen, verstreuen diese dann auf feuchter Anzuchterde, die Sie abschließend mit 1 cm Erde bedecken. An einem warmen Platz keimt das Saatgut nach etwa 7 bis 10 Tagen. Die Samen keimen problemlos.



Preis: 3.50 EUR
Inkl. MwSt. 7 % = 0.23 EUR
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0,07 Euro / Korn
Anzahl:

Mittelmeer-PinieArt.-Nr.: 12918

 
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Mittelmeer-Pinie / 6 Samen


( Pinus pinea )


Der Flair des Südens - "Wie leuchtend grüne-Wattebäuschen" !


Wissenswertes: Die immergrüne, sehr pflegeleichte Pinie gehört zur Gattung der Kiefern und ist eine der wenigen Arten, die auch im Haus / Wintergarten gehalten werden können.

Die elegante Pflanze mit ihrem charmant südlichen Flair wird hier meist im Topf oder Kübel gezogen. Im Weinbauklima kann sie auch ausgepflanzt werden. Sie bildet die so typische schirmförmige Krone mit langen, weichen und leuchtend grünen Nadeln aus.

Die Pinus pinea wird schon seit Jahrhunderten im Mittelmeerraum angepflanzt und das ursprüngliche Verbreitungsgebiet lässt sich nicht mehr genau bestimmen. Mit Ausnahme von Korsika ist sie heute im gesamten Mittelmeerraum, der Iberischen Halbinsel und auf den ägäischen Inseln zu finden.

Die Mittelmeerpinie ist auch von wirtschaftlichen Nutzen, da die Pinienzapfen steinharte Samen enthalten und in diesen befindet sich der leckere nussige Pinienkern - bekannt als Piniennuss. Pinienkerne sind teuer und werden in Italien als " Pinocchi / Pinolis / Pignolis" angeboten. In Frankreich nennt man sie "Pignes".

Die Pinie liebt einen hellen bis vollsonnigen Platz - von Mai bis November ist auch ein Platz im Freien möglich.So kann sie ihre charakterischte, schirmförmige Krone ausbilden.

Der ideale Boden besteht aus 2/3 Einheits- oder Gartenerde und aus 1/3 Sand. Die Pinie ist sehr widerstandsfähig gegen Trockenheit und Hitze - sie muss also nicht so regelmäßig gewässert werden. Von April bis Oktober sollten Sie sie im Abstand von 3 Wochen düngen. Alle 2 bis 3 Jahre sollte die Pflanze umgetopft werden.

Die Mittelmeer-Pinie ist hier in Mitteleuropa nicht wirklich winterhart und schon bei -10° C treten größere Frostschäden auf. Wässern Sie an einem kühlen Standort nur wenig und vermeiden Sie auf jeden Fall Staunässe. Es gibt auch schon viele Exemplare, die Temperaturen bis -15° C problemlos überstanden haben.An einem kühlen Standort kann sie am besten ihre Winter-Ruhepause einhalten.

Lassen Sie die Samen zunächst für 12 Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen, legen Sie sie anschließend auf feuchte Anzuchterde und bedecken Sie sie mit 1 cm Erde. Bei einer Temperatur von 20° bis 25° C keimen die ersten Samen bereits nach 7 bis 10 Tagen.In der Natur fallen die schweren Samen fast an Ort und Stelle zu Boden und sie können nur durch Vögel oder kleine Säugetiere weiter verbreitet werden.

Auf jeden Fall ist die Pinie neben der Korkeiche - dem Ölbaum und der Zypressen eine der prägenden Pflanzen des Südens und nichts geht über den kräftigen und würzigen Geruch dieses Nadelbaumes.



Preis: 3.95 EUR
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0,66 Euro / Korn
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Echte Myrte / BrautmyrteArt.-Nr.: 12314

 
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Echte Myrte / Brautmyrte / 50 Samen 

Myrtus communis )

 

Die Brautmyrte - Sagenumwoben und Schön !

 

Wissenswertes:  Die Myrte ist ein sagenumwobener, kleiner (100 - 150 cm hoch) immergrüner Strauch mit zierlichen Blättern und vielen weißen Blüten. Sie ist seit dem 17. Jahrhundert als Zimmerpflanze bekannt und auch heute noch werden aus den Zweigen Kränze für die Braut zur Hochzeit geflochten. Daher wird sie im Volksmund auch Brautmyrte genannt.

Die älteste Myrte wächst im Schaugarten des Hermanshofs in Weinheim an der Bergstrasse und ist über 200 Jahre alt. Sie ist mittlerweile über 5 m groß und bekommt im Winter ein eigenes Gewächshaus als Frostschutz. Dieses wird um sie herum gebaut.

Seit dem Altertum ist sie im gesamten Mittelmeerraum heimisch.

Die Myrte liebt helle und vor allem luftige Plätze. In keinem Fall sollte sie über einer Heizung stehen. Von Ende Mai bis Oktober kann sie auch ins Freie.

 Setzen Sie die Pflänzchen in Einheitserde und halten Sie sie gleichmäßig feucht. Achten Sie dabei auf kalkarmes Wasser. Von April bis September sollte die Myrte alle 14 Tage mit Kübelpflanzendünger versorgt werden. Während der Wachstumsphase kann die Myrte zurückgeschnitten werden. Soll die Pflanze stark blühen, darf sie ab Mai allerdings nicht mehr beschnitten werden.

Stellen Sie die Pflanze entweder hell und kühl (5° bis 14° C) oder sorgen Sie an hellen und warmen Plätzen (bis 22° C) für Luftbewegung und besprühen Sie die Blätter häufig. Bei zu trockener Zimmerluft besteht die Gefahr von Befall durch die weiße Fliege oder Spinnmilben. 

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie die kleinen Samen über Nacht in raumwarmem Wasser vorquellen, streuen Sie sie danach auf die feuchte Anzuchterde und bedecken Sie die Samen dünn mit Erde. Halten Sie das Anzuchtgefäß warm und feucht. Die Keimung erfolgt nach 2 bis 5 Wochen.



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Mittelmeer-ZypresseArt.-Nr.: 13026

 
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Mittelmeer-Zypresse 100 Samen 

Cupressus sempervirens var. pyramidalis )

 

Toskana - Italien - Sonne - Dolce Vita... Klischee ?                                                               

Wissenswertes: Die mediterrane Zypresse, auch Echte Zypresse genannt, ist der Charakterbaum Italiens. Sie zaubert südländische Atmosphäre auf die Terrasse oder den Vorgarten und ist als Kübelpflanze leicht zu pflegen.

 Der kegelförmige oder pyramidale Wuchs und die ganzjährige Belaubung in Form von Nadeln fand schon in der Antike die Begeisterung von Pflanzenliebhabern. Das ab und zu austretende Harz verbreitet einen angenehmen Geruch.

Erst im 17. Jahrhundert fanden die Echten Zypressen den Weg in mitteleuropäische Orangerien. Sie ist außerdem sehr trockenresistent und schädlingsfrei.

Ursprünglich aus Nordwestindien stammend ist sie seit dem Altertum in Italien beheimatet und heute im gesamten Mittelmeergebiet eingebürgert.

Die Echte Zypresse liebt helle bis vollsonnige Standorte. Ab der frostfreien Zeit kommt die Pflanze nach draußen. 

Die Erde im Sommer gleichmäßig feucht halten. Von Mai bis Oktober alle 14 Tage mit Koniferen - Dünger versorgen. Die Cupressus kann mit einer Schere nachgeschnitten werden. Jüngere Triebe werden einfach an den Triebspitzen mit der Hand abgezupft und dadurch wieder in Form gebracht.

Zum Überwintern reicht ein heller Raum über 0° C. Wichtig ist ausreichende Belüftung, damit kein Schimmelbefall auftritt. Ältere Pflanzen sind auch gegen leichte Fröste unempfindlich und sollten daher so lange wie möglich im Freien bleiben. Je wärmer und heller das Winterquartier ist, desto mehr Wasser verbraucht die Echte Zypresse. Auch in dunkleren Räumen übersteht die Pflanze den Winter ganz gut.

Die Anzucht gelingt recht schnell. Die Samen 1 cm tief in feuchtes Anzuchtsubstrat oder sandige Erde setzen, warm stellen und gleichmäßig feucht halten. Auch die Sämlinge wachsen schnell heran. 



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Peruanischer PfefferbaumArt.-Nr.: 13015

 
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Peruanischer Pfefferbaum 50 Samen 

Schinus molle var. areia ) Zur Zeit leider nicht lieferbar.

Ein "gepfefferter" Hingucker mit hübschen Früchten !

 

Wissenswertes: Bei diesem immergrünen Pfefferbaum mit seinem eleganten, hängenden Wuchs und den gefiederten Blättern handelt es sich um eine pflegeleichte und attraktive Kübelpflanze. Sie kann baumförmig gezogen werden und ist als Solitärgewächs ein echter " Hingucker " da sie auch in unseren Breiten die hübschen Früchte ansetzt.

Die Blüten sind weißlich-gelb und eher unscheinbar. Die erbsengroßen Früchte färben sich karminrosa und riechen ebenso wie die Blätter nach Pfeffer. Häufig werden die Früchte eingetrocknet und zum Strecken dem Echten Pfeffer beigemischt. Oft auch aus optischen Gründen. Durch beliebiges Zurückschneiden kann der Schinus molle in jeder gewünschten Größe kultiviert werden. 

Die Heimat liegt in Peru und Chile. In den Mittelmeerländern ist der Peruanische Pfefferbaum eine beliebte Zier - und Schattenpflanze.

Helle uns sonnige Plätze sind ideal für ein kräftiges und gesundes Wachstum. Für den Peruanischen Pfefferbaum eignet sich normale Einheitserde. Er ist recht trockenresistent und sollte auch im Sommer nur schwach gewässert werden. Von Anfang Mai bis Oktober alle 14 Tage mit Kübelpflanzendünger versorgen. Schädlinge treten keine auf.

Für die Überwinterung sollte ein heller und luftiger Raum bei 5°-10°C ausgewählt werden. Hohe Temperaturen führen zur Ausbildung schwacher Triebe. Bei Lichtmangel werden große Teile des Laubes abgeworfen. Auch im Winter wenig gießen. Ab Frühjahr können Sie bei älteren Pflanzen die kleinen Triebe des Vorjahres zurückschneiden. 

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Die Samen keimen innerhalb von 2-4 Wochen und können direkt auf ein feuchtes Anzuchtsubstrat gestreut werden. Mit 1 cm Erde bedecken und bis zur Keimung gleichmäßig feucht halten bei etwa 15°-20° C. 


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