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Vetier / Khus KhusArt.-Nr.: 20249

 
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Vetier / Khus Khus / 20 Samen


 ( Vetiveria zizaniodes )



Ein so vielseitiges Süßgras -  " Ein Tausendsassa" !

Wissenswertes :Diese Grassorte aus dem tropischen Asien muss einfach erwähnt werden - hier ist das Süßgras ja weitgehend unbekannt - doch kann die alte Kulturpflanze auch hier als tolles Ziergewächs gezogen werden.
Botanisch ist es auch unter der Bezeichnung Chrysopogon ( die Einwohner nennen es Khus Khus ) zu finden und wächst zu einem Grashorst mit 30 cm Durchmesser und einer Höhe von 50-150 cm heran.
Um den Rahmen nicht zu sprengen erwähnen wir nun nur einigeVerwendungsmöglichkeiten !
In Asien werden die Grashorste überwiegend in der Landwirtschaft angepflanzt - so können die Wurzeln sehr tief in den Boden eindringen, diesen verdichten und vor Erosion schützen. Zudem wird er so auch feucht gehalten und es gibt kaum Erdrutsche.
Die Wurzeln wirken auch entgiftend und dienen gleichzeitig der Bodenverbesserung.
Als Nutzpflanze kommt es bei der Tierhaltung als Futter zum Einsatz und kann alle 3 Monate gemäht werden.
Noch interessanter sind die sauberen oder getrockneten Wurzeln, die zu ätherischen Ölen - im Parfum - und in der Aromatherapie und der Naturheilkunde eingesetzt werden. Sie wirken beruhigend entspannend und bekämpfen nervöse Störungen sowie Stress.
Getrocknete Wurzeln geben genau so einen sehr aromatischen Räucherduft ab, der erdig, holzig und leicht süßlich ist. Vermischt mit lavendel und Zitronengras vertreibt er sogar lästige Insekten.
Die Halme dienen auch den Flechtwerk - aus ihnen lassen sich Matten, Hüte und Schuhe herstellen.
Doch auch als reine Zierpflanze zur Dekoration im Kübel und vielleicht noch als Sichtschutz können Sie das Vetier-Süßgras hier anpflanzen.

Es liebt helle bis vollsonnige Standorte, verträgt Trockenheit und ist recht Kälteresistent.
Ach ja - und nach 3 Jahren wären die Wurzeln das erste mal erntereif und dürfen im Hochsommer genutzt werden.
Probieren Sie doch einfach die Anzucht dieses Süßgrases aus - und wenn auch nur oder gerade so aus Spaß !

Foto Links:PixHound/Shotshop.com   Foto Rechts:lekkyjustdoit/Shotshop.com




Preis: 3.50 EUR
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KR - Echter SternanisArt.-Nr.: 17525

 
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Echter Sternanis / 10 Samen


( Illicum verum )



Lieferant des bekannten Gewürzes - Unbeschreiblich angenehmer Duft !


Wissenswertes: Der Echte Sternanis ( auch als Chinesischer Sternanis bekannt ) zählt zu den Sternanisgewächsen und wird ein kleiner, immergrüner Baum mit länglichen, ledrigen
Blättern und weißlicher Rinde. Die magnolienartigen Blüten sind gelbcremefarben bis rosa. Alle Teile der Pflanze duften angenehm nach Anis. Die verholzende Fruchtkapsel besitzt die Form eines achtzackigen Sternes.
 
Die Chinesen kennen den Sternanis schon seit 3000 Jahren als Heil- und Gewürzpflanze. Den Weg nach Europa hat die Pflanze erst im 16. Jahrhundert gefunden. In Japan ist der Baum heilig und wird daher oft in Tempelanlagen gepflanzt.
Heimisch ist Illicum verum in Thailand und Vietnam.

Anwendung: Bei uns ist der Sternanis am bekanntesten in der Weihnachtsbäckerei. Gemahlen wird er für Pfefferkuchen verwendet. Das Gewürz ist auch in Likören und Glühwein zu finden. In der Küche Chinas würzt man mit Sternanis Gerichte mit Schweinefleisch, Ente oder auch Gans. Als Heilmittel hilft er gegen Husten und Blähungen. Durch Kauen nach den Mahlzeiten fördert er auch die Verdauung.
 
Die Samen über Nacht in einem feuchten Tuch vorquellen lassen. Anschließend 1 cm tief in feuchtes Anzuchtsubstrat oder sandige Erde setzen oder sogar auf dem feuchten Tuch spriessen lassen und und dann vorsichtig in Erde setzen. Die Samen keimen am besten bei 22° - 27°C.Nicht zu nass halten, da sonst die Samen schimmeln können.

Klimatisch hat es die Pflanze hier nicht einfach. Zur Kultur eignet sich am besten ein Gewächshaus, Wintergarten oder ein warmer, heller Raum. Der Sternanis benötigt eine hohe Luftfeuchtigkeit und muss daher häufiger besprüht werden. Für den Topf oder Kübel eignet sich normale Einheitserde. Sobald die Pflanzen 2 - 3 Blätter ausgebildet haben können sie umgepflanzt werden. Bei etwa 40-50 cm Höhe ist ein Rückschnitt um ein Drittel zu empfehlen, da dadurch das Seitenwachstum angeregt wird. Leider können Sie sich zunächst nur am Anblick der Pflanze erfreuen und sollten das Gewürz im Laden kaufen, da die Früchte erst nach 15 Jahren ausgebildet werden. 

Auch im Winter gleichmäßig wässern und häufiger besprühen.



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Indische BucheArt.-Nr.: 20183

 
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Indische Buche / 10 Samen


Pongamia pinnata syn. Milletia p. )


Mächtig  -  Der "Pongam Oil Tree"    !


Wissenswertes: Ein tropischer mächtiger Baum, der nicht nur Schatten spendet sondern auch noch ölhaltige Samen ausbildet.Aus dem Öl der Samen wird Lampenöl gewonnen und es dient auch zur Herstellung von Biodiesel. Aus der Rinde werden Seile gefertigt und der Pflanzensaft dient zur Behandlung bei Verletzungen durch giftige Fische. Und zu allerletzt sorgen die Wurzeln durch eine Stickstoff-Fixierung für eigene Nährstoffe

.In der Natur wird das Gehölz 15 bis 25 m hoch und besitzt eine gewaltige Krone mit glänzend grünen Blättern.Neue Triebe sind anfangs noch rötlich.

Der robuste, anspruchslose und trockenresistente Baum wird in Südasien und Indien auch gerne als Alleebaum gepflanzt und ist dort als "Indian Beech" bekannt. Doch nicht nur in Indien ist er ein weitverbreiteter Baum - auch von Nordaustralien bis nach Queensland wird der Pongamia gerne angepflanzt.

Er ist zudem schnell wachsend und verträgt gleichermaßen Hitze und volle Sonneneinstrahlung.Er gedeiht problemlos auf sandig-felsigem Boden.

Besonders schön sind seine rosa-lila angenehm duftenden Blüten, die in langen Rispen herunterhängen. ( leider haben wir diese Phase während der Australien-Reise nicht mitbekommen ).Die schweren und ölhaltigen Samen wachsen in flachen und pelzigen Fruchthülsen heran. Im Herbst wirft der sommergrüne Baum seine Blätter ab.

Teile der Indischen Buche sind giftig !

Vor der Aussaat sollte die Samen über Nacht in Wasser vorquellen und dann in Anzuchtsubstrat bei 20° - 25° C aufgestellt werden. Bis zur Keimung vergehen 3-7 Wochen.



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Indischer RosenapfelArt.-Nr.: 20182

 
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Indischer Rosenapfel / 20 Samen


Dillenia indica )


Ein immergrüner tropischer Baumriese   !


Wissenswertes: Der Indische Rosenapfel stammt aus tropisch-warmen Gebieten und ist in Südasien beheimatet.Heute wächst er auf vielen karibischen Inseln und zählt zu den Rosenapfelgewächsen. Er wird dort eigentlich kaum als Zierbaum gezogen, sondern hat vielfältigen Nutzen.Er spendet nicht nur Schatten - der "Indian Roseapple", der "Elephant Apple Tree"- er bildet sehr angenehm nach Apfel duftende Früchte aus. Die fleischigen Kelchblätter können als Gemüse gekocht werden.Sie eignen sich auch zur Herstellung von Saucen und Chutneys, da ihr Geschmack leicht sauer-aromatisch ist. Mit Zucker und Wasser vermengt können die Früchte püriert werden und daraus entsteht ein erfrischendes und leckeres Getränk.

In der Natur bildet der Baum eine dichte und breite Krone aus. Sein großen Blätter sind glänzend grün und auf der Unterseite leicht filzig.Besonders schön sind die einzelnen 5-kelchigen Blüten, die am Ende Ende der Zweige auf sehr stabilen Enden erscheinen. Sie sind weißgelblich und recht groß. Aus ihnen wachsen später die apfelförmigen 10-15 cm großen Früchte. Die Rinde des Indischen Rosenapfels ist orangebraun und glatt. Sie löst sich schuppig vom Stamm.

Bei uns lässt sich die Nutzpflanze nur unter warmen bis heißen Bedingungen kultivieren - und auch nur als Kübelpflanze im Gewächshaus oder im Wintergarten. Im Sommer kann der Topf dann an einem sonnigen Platz auf der Terrasse verbringen. Da das Gewächs feucht-heißes tropisches Klima gewohnt ist, sollte die Pflanze häufiger besprüht oder eingenebelt werden. Der Boden bzw. die Pflanzerde darf schwer und nährstoffreich sein.

Die Anzucht ist nicht ganz einfach und die Erfolgsquote liegt bei etwa 50%. In der Natur keimen die Samen in der Frucht, die meist mehrere Monate auf dem Erdboden liegt. Hier sollten Sie möglichst sterile Anzuchterde oder Kokosfaser verwenden und das Saatgut vor dem Einpflanzen in heißen Wasser vorquellen lassen ( z. B. in einer alten Thermoskanne ). Das Aussaatgefäß muss nun möglicht warn stehen und am besten mit einer Klarsichtfolie abgedeckt werden, um eine hohe Luftfeuchtigkeit zu erzielen - dabei alle 2-3 Tage für einige Stunden lüften.

Foto Rechts:bdspn74/Shotshop.com



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Spanische ArtischockeArt.-Nr.: 13113

 
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Spanische Artischocke / 50 Samen 

Cynara caradunculus var. ferocissima )


Attraktive Solitärpflanze !


Wissenswertes: Diese bis zu 1,50 Meter hohe, grell violett leuchtende, einjährige Pflanze ist ein echter Farbklecks auf jeder Terrasse oder im Garten. Sie trägt von Mitte Juli bis Ende September viele 10-15 cm große Blüten. Ideal für Kübelhaltung oder direkt als Beetpflanze.

In Südeuropa ist die Spanische Artischocke (die gebleichten Blattrippen) das traditionelle Weihnachtsgemüse. Es wird auch in Pfannkuchenteig ausgebacken. Die Ernte muss vor dem ersten Frost erfolgen. Die attraktive Solitärpflanze zählt zu den schönsten blühenden Gartenpflanzen überhaupt und ist auch unter dem Namen Cardy bekannt.

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Die Samen auf feuchtes Anzuchtsubstrat streuen, andrücken und leicht bedecken. Gleichmäßig feucht und bei etwa 20°C keimt das Saatgut nach 10-20Tagen. Die Pflanzen nicht vor Mitte Mai nach draußen stellen. Eine Freilandaussaat erst ab Ende Mai vornehmen.

Die Pflanzen wachsen rasch und bevorzugen sonnige Standorte.

Jungpflanzen lieben nährstoffreichen Boden und viel Wasser. Als Nährstoffe eignen sich am besten organische Dünger wie zum Beispiel Kompost, Brennesseljauche oder Schafswoll-Pallets.
 
Als sehr frostempfindliche Pflanze kann sie nicht überwintern.



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Jurassica StachelblattArt.-Nr.: 12973

 
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Jurassica Stachelblatt / 10 Samen 

( Solanum quitoense lam. )


Schnellwachsende Kübelpflanze mit köstlichen Früchten !


Wissenswertes: Die beeindruckende Pflanze mit ihren großen und weichbehaarten Blättern wirkt wie ein lebendes Fossil aus der Urzeit. Die Blätter sind komplett auf der Ober- und Unterseite bestachelt; als würde sie sich davor schützen wollen, von Dinosauriern gefressen zu werden.

Aber eigentlich ist die Naranjiila oder Lulopflanze eine 1 bis 1,50 Meter hoch werdende Kübelpflanze, die schnell wächst und Früchte ansetzt. Die tomatengroßen Früchte werden püriert, mit Eiswasser aufgegossen und als schmackhaftes Getränk serviert. Die Früchte lassen sich auch aushöhlen und mit Banane gefüllt backen.

Die Pflanze wird seit Jahrtausenden im Hochland von Equador und Kolumbien kultiviert.

Das Jurassica Stachelblatt bevorzugt schattige und warme Standorte während des gesamten Jahres.

Da die Lulopflanze innerhalb eines halben Jahres bereits 1 Meter groß ist, benötigt sie nährstoffreiche Erde und hat einen hohen Wasserbedarf. Wässern Sie viel und sorgen Sie ruhig auch für bis zu 3 cm hohe "nasse Füße". Von April bis September sollten Sie die Pflanze alle 14 Tage mit Kübelpflanzendünger versorgen. Bei trockener Luft ist die Jurassica anfällig für die weiße Fliege. Die Blüte setzt bereits nach 4 - 5 Monaten ein.Nach einem Jahr beginnt die Ernte, die sich bis über 4 Jahre erstrecken kann.

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Streuen Sie die kleinen, runden und platten Samen einfach auf feuchtes Anzuchtsubstrat und bedecken Sie sie circa 1 cm mit dem Substrat. Bei gleichmäßiger Feuchtigkeit keimen fast alle Samen innerhalb von 7 - 10 Tagen.

Auch im Winter sollten Sie viel gießen und die Pflanze über 15°C überwintern. Sprühen Sie die Blätter häufig ein oder stellen Sie vorsorglich Gelbkarten gegen die weiße Fliege auf. Bei ausreichender Luftzufuhr besteht allerdings keine Ungeziefergefahr.



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0,35 Euro / Korn
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Litchi-BaumArt.-Nr.: 12341

 
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Litchi-Baum / Lychee / 3 Samen

                                      

( Litchi chinensis ) Zur Zeit leider nicht lieferbar.


1000 Jahre altes und wertvolles Obstgehölz aus Südchina !


Wissenswertes: Beheimatet ist der Litchibaum im südlichen China; er ist aber auch in Südafrika, Brasilien und Australien weit verbreitet. Er gilt in China als wertvollstes Obstgehölz und wird dort seit etwas über 1000 Jahren dort angebaut.

Die immergrüne Litchipflanze, auch Lychee genannt, gedeiht bei uns zu einer ansehnlichen Kübelpflanze von 1,50 bis 1,80 Metern. Sie bildet große, glänzend grüne, gefiederte Blätter aus. Nur der Neuaustrieb besitzt eine kupferrote Färbung. In der Natur wird das Gehölz eher riesig. Die erste Blüte bzw. Ernte setzt leider erst nach 6 Jahren oder sogar noch später ein. In Asien werden die Litchis ohne Schale als Obst gegessen. Sie können aber auch eingelegt und zu Süßigkeiten verarbeitet sein. Am beliebtesten sind sie jedoch getrocknet und gedörrt und werden als Zugabe in den Tee gegeben. Genau so wohlschmeckend ist der Litchiwein - ein sehr viel seitges Kulturgewächs.

Die Pflanze liebt einen hellen bis sonnigen Platz. An warmen Tagen ist auch ein windgeschützter Platz im Freien möglich. Sie sollte dann allerdings gegen Schnecken geschützt werden, da diese mit Vorliebe die Blätter fressen. Setzen Sie die jungen Pflanzen in durchlässige und sandige Lehmerde und wässern Sie viel. Von April bis September sollte der Litchibaum alle 14-20 Tage mit Kübelpflanzendünger versorgt werden. Bei stetig hohen Temperaturen gedeiht die Pflanze zwar gut, blüht aber kaum. Deshalb sollten Sie sie schon zum Herbst hin an kühlere Plätze stellen.

Wässern Sie im Winter weniger, aber vermeiden Sie ein Austrocknen des Ballens. Die ideale Temperatur liegt jetzt zwischen 10° und 14° C, wobei es nachts auch bis auf 6° C heruntergehen darf. Steht der Litchibaum auch im Winter sehr warm, wird er kaum blühen und Früchte ansetzen.

Lassen Sie die Samen über Nacht in raumwarmem Wasser vorquellen und legen Sie das Saatgut anschließend waagerecht auf sandige Anzuchterde (1/4 Sand und 3/4 Anzuchterde). Bedecken Sie die Samen nur dünn mit Erde. Bei gleichmäßiger Feuchtigkeit und hohen Keimtemperaturen von 25° C (Heizung oder Mini-Gewächshaus) keimt der Samen nach 3 bis 5 Wochen. Nur feucht, aber nicht nass halten - so wird eine Schimmelbildung vermieden.Eine Vermehrung aus Stecklingen klappt fast nie und meistens wird der geschnittene Trieb von einem Pilz befallen.

Foto Links: Izf/shotshop.com



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Kürbis - Samenset " THE BIG THREE "Art.-Nr.: 13093

 
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Kürbis-Samenset " THE BIG THREE "  / 3 Tüten

                                                        Dieser Artikel ist zur Zeit leider nicht lieferbar.                                                

( Curcubita maxima )

Die 3 größten Kürbis-Arten der Welt !


Aus der bunten Vielfalt der Kürbiswelt haben wir Ihnen die 3 Giant-Pumpkins / Riesenkürbisse zusammen gestellt. Zum Beispiel den "Dill`s Atlantic Giant", der wohl allergrößte und schwerste Kürbis. Er ist immer wieder gut für einen Weltrekord und gewinnt regelmäßig den ersten Platz und wiegt oft mehr als 150 Kg. Doch der absolute Rekord lag vor einigen Jahren bei über 800 kg ! Es finden jedes Jahr- und mittlerweile auch weltweit, Wettbewerbe um den größten Kürbis statt.

Es gibt dabei Teilnehmer, die es besonders ernst nehmen und schon verrückte Sachen anstellen. So hat schon einer seinen Kürbis die ganze Zeit mit Bier gedüngt - und ja, er ist riesig geworden...

Der zweitgrößte Kürbis ist der "BIG MOOSE" / Großer Elch. Er entwickelt sich zu einem leuchtend orangefarbenen Kürbis und bringt bis zu 60 kg auf die Waage.

Auf Platz Drei liegt der schneeweiße Riesenkürbis "POLARBEAR" / Polarbär. Er ist ebenbürtig und landet bei staatlichen 45 kg.

Das sind alles Gewichte und Ausmaße, die man erst einmal selber gesehen haben muss - um es zu glauben. Daher lassen einige pfiffige Menschen die Kürbisse auf Paletten wachsen, um sie hinterher überhaupt noch bewegen zu können !

Unglaublich !    Einfach Irre !    Aber Wahr !

Wir liefern Ihnen die 3 Riesenkürbis - Samensorten inklusive 3 Tütchen Universaldünger für je 1 Liter Gießwasser ( kein Bier )

- Dill´s Atlantic Giant / 4 Korn

- Big Moose / Großer Elch / 5 Korn

- Polar-Bear / Polarbär / 7 Korn

und wünschen viel Spaß bei der Aufzucht dieser "Kleinen Monster-Kürbisse"

Pflege: Kürbisse benötigen helle bis vollsonnige Standorte. Fruchtbarer, humoser Boden und ausreichend Wasser lassen die Pflanze schnell heranwachsen. Auch Düngegaben unterstützen das Wachstum.

Die Ernte erfolgt ab Oktober bis November. Danach müssen die Kürbisse erst noch aushärten. Nicht zu früh ernten, da unreife Früchte sonst verfaulen können. Reife Kürbisse sind hart. 

Die Samen bleiben lange haltbar und können ab März/April schon im Topf auf der Fensterbank vorgezogen werden. Verwenden Sie pro Topf nur 1-2 Samenkörner. Bedecken Sie die Samen mit 1 cm Erde bedecken und halten Sie sie gleichmäßig feucht. Bei 15°-20° C keimt der Samen bereits nach 3-12 Tagen. Die jungen Pflänzchen können Sie nach 3-4 Wochen in größere Gefäße setzen. Eine Aussaat im Freien sollten Sie erst ab Mitte Mai bis Ende Juni vornehmen. Im Haus vorgezogene Pflanzen tragen mehr und auch schon früher Früchte.



Preis: 10.50 EUR
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KÜ - Marina Di ChioggiaArt.-Nr.: 13090

 
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Kürbis - Marina Di Chioggia / 10 Samen


( Curcubita maxima )


In Italien schon seit 100 Jahren ein Geschmacks-Hit !


Sorte: Dieser fantastische und delikate Speisekürbis hat seinen Namen von dem gleichnamigen Landstrich- und einer Stadt nahe Venedigs.
Er lässt auch heute noch das Herz eines jeden Kürbis-Fans höher schlagen, sobald man seinen klangvollen Namen ausspricht. Er bildet große und mit 3-6 kg recht schwere Früchte aus, die etwa 40 - 50 cm hoch werden können. Besonders auffällig ist seine grüne, oft auch dunkelgrüne, außergewöhnliche Schale, die knubbelig, fast runzelig erscheint und an eine Hexe erinnert.
Dafür aber lassen sich aus dem Fruchtfleisch leckerste italienische Kürbis-Gnocchi und Ravioli herstellen.
Bis zur Ausreifung vergehen ca.100 Tage und je Pflanze wachsen 2 Kürbisse heran.

Pflege: Kürbisse benötigen helle bis vollsonnige Standorte. Fruchtbarer, humoser Boden und ausreichend Wasser lassen die Pflanze schnell heranwachsen. Auch Düngegaben unterstützen das Wachstum.

Die Ernte erfolgt ab Oktober bis November. Danach müssen die Kürbisse erst noch aushärten. Nicht zu früh ernten, da unreife Früchte sonst verfaulen können. Reife Kürbisse sind hart. 

Die Samen bleiben lange haltbar und können ab März/April schon im Topf auf der Fensterbank vorgezogen werden. Verwenden Sie pro Topf nur 1-2 Samenkörner. Bedecken Sie die Samen mit 1cm Erde bedecken und halten Sie sie gleichmäßig feucht. Bei 15°-20°C keimt der Samen bereits nach 3-12 Tagen. Die jungen Pflänzchen können Sie nach 3-4 Wochen in größere Gefäße setzen. Eine Aussaat im Freien sollten Sie erst ab Mitte Mai bis Ende Juni vornehmen. Im Haus vorgezogene Pflanzen tragen mehr und auch schon früher Früchte.



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Tropische WassermimoseArt.-Nr.: 20117

 
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Tropische Wassermimose / 7 Samen


( Neptunia oleracea )


Eine fantastische Zierpflanze - in Asien sogar ein Gemüse  !

 

Wissenswertes: Die seltene Wassermimose ist eine mehrjährige Pflanze, die sowohl schwimmend als auch am Ufer oder auf dem Boden liegend wächst- ein Hydrophyt. Sie bevorzugt langsam fließende oder stehende Gewässer und kann sogar im Aquarium kultiviert werden, sofern genug Licht vorhanden ist. Ihr reicht eine Wassertiefe von 5 cm und kann daher zuhause in jeder Schale gezogen werden. Zudem liegt ihre Wuchshöhe gerade einmal bei etwa 6 cm und die Ausläufer ranken zierlich vor sich hin - nur liegend eben !

Die sehr schöne und grazile Wassermimose bildet lange Haupttriebe mit fein gefiederten Laubblättern aus, die genau so sensibel reagieren wie bei der einfachen Mimosa pudica und zudem klappt sie abends / nachts die Fiederblättchen auch zusammen.

In den Sommermonaten werden von Juni bis Ende August viele gelbe Blüten ausgebildet. Diese stehen hoch aufrecht über der Pflanze und sind bei Bienen, Hummeln und Schmetterlingen ausgesprochen beliebt.

Wird die Sumpfpflanze zu lang, kann sie einfach zurück gestutzt werden. Ansprüche hat sie eigentlich nur an das Licht. Je heller und sonniger der Standort ausgewählt ist, desto besser gedeiht sie.

Ihren Ursprung hat die Neptunia in Asien, doch auch in Mittel-und Südamerika ist diese Pflanze häufig anzutreffen, da sie dort als Gemüse angebaut wird. Und das obwohl sie viele kleine Stacheln besitzt. Das größte Hautanbaugebiet liegt in Thailand. Dort wird sie ähnlich wie Reis auf immer wieder gefluteten Feldern oder in sumpfigen ehemaligen Reisterrassen kultiviert. Essbar sind die Schoten und Blätter, die als Gemüse gegart oder in Suppen zubereitet werden.

Die Anzucht aus Samen gelingt gut und zur Vorbehandlung des Saatguts sollten Sie die Samen für einige Stunden in heißem Wasser vorquellen lassen - allerdings nicht heißer als 50° C ( z.B. in einer alten Thermoskanne ).Anschließend einfach die Samen in feuchten Sand oder nasse Erde drücken und warm stellen. Die Keimung erfolgt recht zügig.

Als tropisches Gewächs ist die Wassermimose leider nicht winterhart und benötigt mindestens 10° C.

Foto Rechts: Nopppharat_th/Shotsop.com


 


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