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Baumriesen

Baumsamen - Raritäten 

Einfach einmal etwas anderes

Nicht jeder Gartenbesitzer ist mit den einheimischen Pflanzen zufrieden zu stellen. Dies gilt nicht nur für Blumen und Gemüse, sondern auch für Sträucher und Bäume. Natürlich kann man die vorgezogenen Setzlinge in speziellen Gärtnereien erwerben. Doch für den begeisterten Gartenfreund gibt es doch nichts schöneres, als die Bäume direkt aus den Baumsamen zu ziehen, nicht wahr?

Qualitativ hochwertige Baumsamen

So findet sich unter anderem der kanadische Rotahorn, der amerikanische Fieberbaum, die Taiwan Zierkirsche und auch der Amerikanische Geweihbaum im Angebot der Baumsamen von Tropica wieder. Damit auch alles bei der Anzucht klappt, ist nicht nur die dazugehörige Literatur im Shop zu finden, sondern auch das notwendige Zubehör, angefangen vom Anzuchtset bis hin zur speziellen Anzucht- und Pflanzerde.



OrchideenbaumArt.-Nr.: 12938

 
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Orchideenbaum / 8 Samen 

( Bauhinia variegata )


Fantastisches und pflegeleichtes Ziergehölz !


Wissenswertes: Was für eine Schmuckpflanze - eine ausgefallene Blattform, seine besonders schöne Blütenform und kräftige, leuchtende Farben. Und dazu dieser feine Duft während der Blütezeit. Alles Gründe genug den Strauch bzw. kleinen Baum anzuziehen. 

Ursprünglich stammt die Pflanze aus Ostasien und es gibt etwa 200 Arten, die alle mit ihren unterschiedlichsten Blüten auffallen. 

Im Englischen wird die Bauhinia `Camelfoot Tree` genannt, da die Blattform ganz stark an den Abdruck eines Kamelhufes erinnert. Noch geläufiger sind aber die Namen Orchideenbaum und Schmetterlingsbaum - da die 5-blättrige Blüte auch an die Form eines Schmetterlings annimmt. Die vielen rosa farbigen und bis zu 10 cm großen Blüten erscheinen einmal jährlich und verbreiten sofort das Gefühl vom dauerhaften Frühling.

Der Orchideenbaum ist raschwüchsig und kann bis 75 cm pro Jahr an Zuwachs bringen. Er eignet sich hervorragend als Kübelpflanze und kann beliebig gestutzt werden und so in jeder beliebigen Größe gehalten werden.

Die Pflanzen lieben helle bis vollsonnige Standorte. Es darf auch sehr warm sein. Nur extrem starken und kalten Wind vertragen sie nicht.

Der Orchideenbaum gedeiht ausgezeichnet in leichtem, fruchtbarem und durchlässigem Boden und kann auch in handelsübliche Blumenerde gepflanzt werden. Er bildet einen kurzen Stamm und ein Rückschnitt (nach der Blüte) ist nur bei zu starkem Wachstum notwendig. Wässern Sie regelmäßig und versorgen Sie die Pflanze von Anfang April bis Ende August alle 3 Wochen mit Kübelpflanzendünger. 

Die Pflanze ist nur in ganz geringem Maße frostbeständig. An kühleren und trockenen Plätzen wirft sie im Herbst ihr Laub ab. Wenn Platz vorhanden ist, kann sie bei 12° bis 18° Celsius überwintern. Dann nur noch mäßig wässern.

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie die Samen zunächst ca. 12 Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen und drücken Sie diese anschließend flach auf die feuchte Anzuchterde. Die Samen sollten nur dünn mit Erde bedeckt sein. Bei gleichmäßig feuchter Erde und Temperaturen von 20° - 25° Celsius keimt das Saatgut nach 2 - 4 Wochen. Ungefähr 2 Monate nach Austrieb lassen sich die Sämlinge vereinzeln und je Topf nicht mehr als 3 Pflänzchen einsetzen.



Preis: 3.95 EUR
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0,49 Euro / Korn
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Liebesbaum / JudasbaumArt.-Nr.: 12308

 
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Liebesbaum / Judasbaum / 60 Samen 

( Cercis siliquastrum )


" Der Baum der Madonna"  und eine Kauliflorie !


Wissenswertes: Im Mittelmeerraum ist dieses winterharte Ziergehölz auch unter dem Namen `Baum von Judea` ( Judas soll sich an  einem Cercis aufgehängt haben ) und als Baum der Madonna` oder auch als Liebesbaum bekannt, da der Höhepunkt der Blütenpracht im Mai erreicht wird. 

Die eigentliche Herkunft ist nicht so wirklich zu bestimmen, da es das Gehölz schon in der Antike gab und es im gesamten Mittelmeerraum bis hin nach Kleinasien angepflanzt wurde. Oft verwilderte es auch und konnte sich so ausbreiten.

Die sommergrüne Pflanze wird bei uns als Strauch bzw. kleiner Baum zwischen 1 und 5 Meter hoch. Sie setzt Herz - Nierenförmige förmige Laubblätter an, die im Frühjahr und Herbst rote Schattierungen annehmen. Die leuchtend rosafarbenen Blüten erscheinen häufig schon vor den ersten Blättern  und bleiben gleichzeitig mit den Blättern noch einige Zeit in voller Pracht. Blüten bilden sich nur an mindestens 2-jährigen Zweigen und Ästen. Das ganz Besondere ist die Stammblütigkeit vom Liebesbaum - das Gehölz bildet Blüten auch direkt auf dem Stamm aus - dieses Phänomen nennt sich Kauliflorie. In Mitteleuropa gibt es das nur bei 2 Pflanzen - beim Johannisbrotbaum und beim Liebesbaum. Bestäubt wird der Cercis von Bienen, die diese Blüten lieben.

Der Judasbaum liebt sowohl als Kübel- wie auch als Freilandpflanze helle und sonnige Plätze. Wind, Hitze und Trockenheit schaden der Pflanze nicht.

An den Boden werden kaum Ansprüche gestellt - er muss nur mäßig nährstoffreich sein und auch sandige oder kalksteinige Böden werden toleriert.

Im Herbst, nach Blattabwurf, kann die Pflanze zurückgeschnitten werden. Judasbäume in Kübelhaltung sollten Sie nur noch mäßig wässern. Im ersten Winter sollten Sie den Erdballen noch vor ganz starkem Frost schützen. Der Judasbaum kann aber auch an einem hellen Platz zwischen 8° und 15° C im Haus überwintern. Ansonsten ist er völlig winterhart und bei zu starken Frost  ( -15° C ) frieren kleinere Zweige ab, die dann im zeitigem Frühjahr heraus geschnitten werden können.

Legen Sie die Samen für eine Kältebehandlung 5 bis 6 Tage in den Kühlschrank - so werden keimhemmende Stoffe abgebaut. Da die zwar recht klein, aber dennoch sehr hart sind, empfiehlt sich ein Anrauen mit Sandpapier des Saatguts. Anschließend noch 12 bis 24 Stunden in raumwarmen Wasser vorquellen und dann ab mit den Samen 1cm tief in feuchte Anzuchterde. Die Samen keimen so bereits nach 3 bis 6 Wochen. 2 Monate später lassen sich die Jungpflanzen vereinzeln ( pikieren ).



Preis: 3.95 EUR
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0,07 Euro / Korn
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Berg-MammutbaumArt.-Nr.: 12354

 
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Berg-Mammutbaum / 50 Samen

( Sequoiadendron gigantea )


Winterharter Dinosaurier aus Kalifornien!

 

Wissenswertes: Der Berg-Mammutbaum ist das größte Lebewesen der Erde; vom Volumen ist er mächtiger als der Blauwal. Der Bergmammutbaum existierte schon vor der Eiszeit und ist somit älter als die Rocky Mountains. Die Kapseln mit den Mammutbaumsamen werden übrigens nur unter großer Hitze freigesetzt.

Der Baum ist vor allem in Südkalifornien heimisch. Im Sequoia National Park findet man den mit 2.500 Jahren ältesten lebenden Mammutbaum - den "General Sherman".

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Legen Sie das Saatgut zunächst 8 bis 10 Tage bei 6° bis 8° C in den Kühlschrank. Lassen Sie die Samen anschließend 1 bis 2 Tage in raumwarmem Wasser vorquellen und drücken Sie sie dann leicht in feuchte Anzuchterde. Da es sich um einen Lichtkeimer handelt, sollte der Samen nicht mit Erde bedeckt werden. Die Keimzeit beträgt 4 bis 7 Wochen.

Der Baum benötigt einen feuchten und nährstoffreichen Boden. Möglich ist auch sandiger Lehmboden. Als Jungpflanze bis zum 3.Jahr sollte der Mammutbaum im Topf gehalten werden. Bei Auspflanzen in den Garten sollten Sie ihn im ersten Winter schützen, indem Sie ihn unten mit Reisig anhäufeln. Der Baum kann auch als Topf- bzw. Bonsai-Kultur gehalten werden, was sein Wachstum natürlich langfristig deutlich beschränkt.

Wässern Sie dien Baum als Jung- bzw. Topfpflanze regelmäßig. Am besten "tauchen" Sie ihn einmal wöchentlich. Im Winter sollte er wegen der trockenen Luft nicht in Heizungsnähe stehen.

Ab dem 3.Jahr ist der Berg-Mammutbaum absolut winterhart.



Preis: 3.95 EUR
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0,08 Euro / Korn
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Rosarote RobinieArt.-Nr.: 20139

 
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Rosarote Robinie / 30 Korn


( Robinia pseudoacacia x margaretta )


Ein winterharter Blütenbaum und wahres Bienenparadies !

 
 

Wissenswertes: Dieser kleine und reich blühende Baum ist eine Pflanze der Superlative - so viele besondere Eigenschaften - und dafür ist er hier noch viel zu selten anzutreffen.

Das Sommergrüne Gehölz stammt aus Nordamerika  und ist dort in vielen Teilen von Nordkarolina bis nach Georgia und Oklahoma eingebürgert. Der Hofgärtner von Heinrich IV brachte die Pflanze um 1600 mit nach Europa und so gelangte sie erstmal nach Paris.

Zunächst war sie nur in Botanischen Gärten zu bewundern, doch dank ihrer Robustheit und den attraktiven Blüten kam sie dann in viele Privatgärten.

Die anspruchslose Rosarote Robinie ist wohl die schönste ihrer Art. Die vielen Blüten erscheinen in langen Trauben und sind von Mai bis Anfang Juli zu sehen.

Die  "Casque Rouge" oder auch "Pink Cascade" und Rote Scheinakazie genannte Pflanze kann bis zu 200 Jahre alt werden - häufig bleibt sie aber nur 60-70 Jahre stehen. Sie verträgt Hitze genau so gut wie Trockenheit und ist für jedes noch so extreme Stadtklima geeignet - ist sozusagen Industriefest !

Die Bestäubung erfolgt durch Insekten und  die kommen in Scharen. Besonders Bienen und Hummeln lieben die Robinie, da sie zu den Nektar- und Zuckerreichsten Bienentrachtpflanzen zählt. Der Nektar hat einen Zuckergehalt von 40 -50 % und dieser besteht zu 60 % aus Rohrzucker und zu 30% aus Fruchtzucker. Die Robinie ist somit in der heutigen Zeit ein ideales Ziergehölz mit dem den Insekten sehr geholfen werden kann.

Der Austrieb der Fiederblätter ist bräunlich und später werden diese dann saftig grün und sitzen an bis zu 25 cm langen Zweigen.

Auch die Standfestigkeit ist perfekt - es bildet sich nur eine tiefe Pfahlwurzel und das Bäumchen gedeiht in fast jedem Boden. Er kann neutral oder trocken sein und auch der Standort ist beliebig, wobei sonnige Plätze bevorzugt werden. Zum Herbst hin verfärbt sich das Laub leuchtend gelb und wird danach abgeworfen. Die Rosarote Robinie ist eine `Wintersteher`- das heißt ihre Früchte/ Samen bleiben nach der Reife noch 1 Jahr am Baum hängen. Temperaturen bis zu -20° C werden problemlos toleriert.

Die Anzucht aus Samen gelingt gut, doch muss das Saatgut noch vorbehandelt werden. Die Samen mit Sandpapier leicht anrauen oder die Körner vorsichtig leicht anritzen und anschließend über Nacht in Wasser vorquellen lassen.

INFO : Die Samen, Blätter und die Rinde sind giftig 



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Litchi-BaumArt.-Nr.: 12341

 
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Litchi-Baum / Lychee / 3 Samen

                                      

( Litchi chinensis ) Zur Zeit leider nicht lieferbar.


1000 Jahre altes und wertvolles Obstgehölz aus Südchina !


Wissenswertes: Beheimatet ist der Litchibaum im südlichen China; er ist aber auch in Südafrika, Brasilien und Australien weit verbreitet. Er gilt in China als wertvollstes Obstgehölz und wird dort seit etwas über 1000 Jahren dort angebaut.

Die immergrüne Litchipflanze, auch Lychee genannt, gedeiht bei uns zu einer ansehnlichen Kübelpflanze von 1,50 bis 1,80 Metern. Sie bildet große, glänzend grüne, gefiederte Blätter aus. Nur der Neuaustrieb besitzt eine kupferrote Färbung. In der Natur wird das Gehölz eher riesig. Die erste Blüte bzw. Ernte setzt leider erst nach 6 Jahren oder sogar noch später ein. In Asien werden die Litchis ohne Schale als Obst gegessen. Sie können aber auch eingelegt und zu Süßigkeiten verarbeitet sein. Am beliebtesten sind sie jedoch getrocknet und gedörrt und werden als Zugabe in den Tee gegeben. Genau so wohlschmeckend ist der Litchiwein - ein sehr viel seitges Kulturgewächs.

Die Pflanze liebt einen hellen bis sonnigen Platz. An warmen Tagen ist auch ein windgeschützter Platz im Freien möglich. Sie sollte dann allerdings gegen Schnecken geschützt werden, da diese mit Vorliebe die Blätter fressen. Setzen Sie die jungen Pflanzen in durchlässige und sandige Lehmerde und wässern Sie viel. Von April bis September sollte der Litchibaum alle 14-20 Tage mit Kübelpflanzendünger versorgt werden. Bei stetig hohen Temperaturen gedeiht die Pflanze zwar gut, blüht aber kaum. Deshalb sollten Sie sie schon zum Herbst hin an kühlere Plätze stellen.

Wässern Sie im Winter weniger, aber vermeiden Sie ein Austrocknen des Ballens. Die ideale Temperatur liegt jetzt zwischen 10° und 14° C, wobei es nachts auch bis auf 6° C heruntergehen darf. Steht der Litchibaum auch im Winter sehr warm, wird er kaum blühen und Früchte ansetzen.

Lassen Sie die Samen über Nacht in raumwarmem Wasser vorquellen und legen Sie das Saatgut anschließend waagerecht auf sandige Anzuchterde (1/4 Sand und 3/4 Anzuchterde). Bedecken Sie die Samen nur dünn mit Erde. Bei gleichmäßiger Feuchtigkeit und hohen Keimtemperaturen von 25° C (Heizung oder Mini-Gewächshaus) keimt der Samen nach 3 bis 5 Wochen. Nur feucht, aber nicht nass halten - so wird eine Schimmelbildung vermieden.Eine Vermehrung aus Stecklingen klappt fast nie und meistens wird der geschnittene Trieb von einem Pilz befallen.

Foto Links: Izf/shotshop.com



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Japanische KornelkirscheArt.-Nr.: 20122

 
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Japanische Kornelkirsche / 20 Samen


( Cornus officinalis )


Für Liebhaber besonderer Bäume / Sträucher !


Wissenswertes:  Üppig und früh Blühend - Glänzend rote Füchte im Spätsommer - Außergewöhnlich schöne Herbstfärbung - Winterhart - Tolle Form - dieses asiatische Gehölz begeistert einfach !

Die Japanische Kornelkirsche stammt aus Japan und Korea, zählt zu den Hartriegelgewächsen und ist bis -20° C winterhart.

Dieser Cornus bildet eine breite und dichte Krone aus und ist schon ab Ende Februar in voller Blüte zu bewundern - sie hält bis Mitte April an und die Pflanze ist über und über mit hellgelben Blüten, die in Büscheln / Kronen sitzen, bedeckt.Sie sind bei den Bienen hoch im Kurs und in dieser Zeit ist das Blütenangebot noch rar.

Am besten wirkt die Kornelkirsche solitär gepflanzt. Sie langsam wachsend und Ihr Holz ist sehr hart und schwerer als Wasser - es geht sofort unter.Auch ein Rückschnitt ist außer in der Blütephase jederzeit möglich und wird sehr gut vertragen.

Im August und September erscheinen dann schon die vielen glänzend rote Früchte / ovale Kirschen. Sie sind nicht giftig und werden von vden Vögeln leider viel zu schnell abgefuttert. Für uns sind sie nicht so geeignet, da ihr Geschmack herb-säuerlich ist.
Das Gehölz kommt auch mit trockenem Boden zurecht und ist windverträglich - es muss also nicht geschützt wachsen.
Und dann im Spätherbst lässt sich Kornelkirsche aufgrund ihrer Herbstfärbung bewundern. Ihre Blätter verfärben sich in leuchtende Rottöne. Länger kann ein Baum kaum die Blicke auf sich ziehen.

Leider dauert die Aussaat ausgeprochen lange.Zu einem benötigt das Saatgut eine Frostperiode un keimhemmende Stoffe abzubauen.Sie können die Samen natürlich auch stratifizieren.Dann vergehen nochmals einige Monate bis der erste Trieb zu sehen ist und da die Kornelkirsche in den ersten Jahren nur langsam wächst, ist schon etwas geduld angezeigt bis die erste Blüte eintrifft. Dafür allerdings können Sie Pflanze von Anfang gestalten und aufwachsen sehen. Eine Pflanze für Liebhaber eben.

Foto rechts: Primavista/ Shotshop.com



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Moringa-Geisterbaum von EtoshaArt.-Nr.: 13173

 
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Moringa-Geisterbaum von Etosha / 10 Samen


( Moringa ovalifolia

" Das grüne Gold Afrikas "


Wissenswertes: Der wasserspeichernde Moringa wird in der Natur 6 bis 7 Meter hoch und bildet attraktive weiße Blüten aus. Im blattlosen Zustand nennen ihn die Menschen in Namibia auch den Geisterbaum von Etosha ( nahe des Nationalparks ).

Aus ihm werden unzählige Produkte gewonnen, die in Afrika Grünes Gold genannt werden, denn kein anderer Baum oder Pflanze besitzt einen so hohen Grad an effektiver, konzentrierter Bio-Verfügbarkeit. In den Inhaltsstoffen kommen elf Vitamine, zehn Mineralien und acht der essentiellen Aminosäuren sowie unzählige Spurenelemente vor. Der Baum verfügt über sieben mal so viel Vitamin C wie Orangen. Und so weiter. Und so weiter. Selbst die Pharmazie hat den Wunderbaum - die Moringapflanze - für sich entdeckt und bezeichnet sie als vitaminstärkste Pflanze der Welt. Sie laßt sich auch hier bei uns ziehen und ist für Topf und Kübel geeignet.

Der Moringa ovalifolia stammt aus Namibia in Afrika.

Die Pflanze bevorzugt einen sonnigen Standort. Ideal ist im Sommer auch ein geschützter Platz im Garten.Wählen Sie bereits zu Beginn einen Topf mit 15 cm Durchmesser, da die Pflanzen schnell wachsen. Wässern Sie gleichmäßig und schützen Sie die Moringa vor starkem Wind. In kühleren Gegenden läßt sich die Pflanze nur in Gewächshäusern, Wintergärten oder Wohnungen halten.Schützen Sie die Moringa unbedingt vor Frost. Zum Winter hin wirft die Pflanze ihr Laub ab.

Übrigens: Dieser Wunderbaum kann sogar Bakterien töten. Mit einem Zehntel Gramm Moringasamen lässt sich ein Liter Wasser bakterienfrei machen.

Foto-Links:  dpreezg/Shotshop.com



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ArganbaumArt.-Nr.: 13220

 
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Arganbaum / 2 Samen


( Argania spinosa 


Lieferant des wertvollen nussigen Öles  !


Wissenswertes: Der hier fast unbekannte Arganbaum aus Nordafrika existiert schon seit über 80 Millionen Jahren dort und gilt somit zu recht als lebendes Fossil. Das Verbreitungsgebiet zog sich von Marokko über Algerien bis in die nördliche Sahara.

Die Pflanze wächst in der Natur als kleiner Baum (10 Meter hoch) heute ausschließlich in Marokko, bildet kleine Blätter aus und setzt Olivenartige Früchte an, aus denen das hochwertige Öl gewonnen wird. Der Arganbaum kann hervorragend im Topf oder Kübel als Zierpflanze kultiviert werden. Genau wie in der Natur ist er widerstandsfähig und verträgt sehr sehr lange Trockenzeiten. Bei Kübelhaltung werden circa 1,50 Meter Höhe erreicht und bei niedrigem Stamm entwickelt sich eine breite Krone. Während zu langer Trockenzeiten wirft er sein Laub ab. Selbst Temperaturen über 50°C schaden der Pflanze nicht. Die Lebenserwartung liegt bei kurzweiligen 280-400 Jahren.

Übrigens: Das aus den Samen gewonnene Arganöl ist rötlich mit einem nussigen Geschmack. Der Anteil der ungesättigten Fettsäuren liegt bei 80% und der Anteil des Tocopherolen ist doppelt so hoch wie bei Olivenöl.

Der Ursprung des Arganbaumes war der gesamte Norden Afrikas, heute ist er fast nur noch in Marokko anzutreffen. 

Der Platz für die Sämlinge sollte sehr hell bis sonnig sein. Auf jeden Fall muss die Pflanze vor Zugluft geschützt stehen und es kann ihr gar nicht warm genug sein. 

Der Arganbaum kommt mit sehr wenig Wasser aus. Wurzelfäule ist das häufigste Problem bei den Jungpflanzen. Statt zu gießen reicht oft das Besprühen der Erde schon aus. Im Sommer ist ein voll sonniger Standort im Freien möglich. Das erste Umtopfen reicht bei einer Höhe von 15 cm.

Im Winter ist der hellste Platz am besten. Trockene Luft schadet der Pflanze nicht. Leider liegen uns mit dem Arganbaum noch zuwenig Erfahrungswerte vor, um Sie umfassend beraten zu können. Da heißt es Forschungsarbeit zu leisten und einfach ausprobieren.

Die harten Samen zum Keimen zu bringen erfordert etwas Geduld, da die Keimphase bis zu 12 Wochen dauern kann. Wichtig ist das Vorquellen in warmem Wasser ( z.B. auf der Heizung oder in einer alten Thermoskanne ). Nach circa zwölfstündiger Einweichzeit können Sie Samen ungefähr 1 cm tief einsetzen . Dazu ist Kakteenerde am besten geeignet. Sie ist mineralisch, sandig, leicht steinig und zudem wasserdurchlässig. Bis zur Keimung sollte das Gefäß möglichst warm stehen ( 22-27 C ) und die Erde nur leicht feucht, auf keinen Fall nass sein. Ein Standort im Dunkeln ist kein Problem.

Foto-Links:  sisqopote/Shotshop.com
Foto Rechts: jahmaica/Shotshop.com



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Eukalyptus - Silver DollarArt.-Nr.: 20096

 
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Eukalyptus - Silver Dollar / 30 Samen

                                   

( Eucalyptus cinerea 


Der außergewöhnliche, silberblaue "Cider Gum" !


Wissenswertes: Es ist wohl der beliebteste Eukalyptus, da seine Einsatzfähigkeiten so vielfältig sind. Die Blätter eignen frisch oder getrocknet, es werden ätherische Öle gewonnen und die Zweige gelten als beliebte Schnittgut für Vasen und Gestecke. Mit seinem exotischem Aussehen, den attraktiven weißlichen Blüten sowie dem frischem Duft zählt der Eucalyptus cinerea zu den " Neuhölländern". Eine Bezeichnung aus dem 16.Jahrhundert, die heute kaum noch bekannt ist. Es handelt sich dabei um australische Pflanzen, die von dem Hölländer W.Janstoon entdeckt wurden und dann nach Europa gelangten.

Der Cider Gum bildet erst längliche  blaugrüne Blätter aus, die mit einer leicht silbrigen Schicht überzogen sind. Später wachsen viele Blätter dann fast kreisrund, was dieser Sorte dem Namen "Silver Dollar" einbrachte.

Der Eukalyptus ist erschreckend schnellwachsend, immergrün und liebt helle bis sonnige Standorte. Im Süden wird er gerne als Schattenbaum und Windbrecher angepflanzt, obwohl sein Wasserbedarf ja enorm ist. Allerdings schadet ihm längere Trockenheit auch nicht. Im Kübel sollten Sie ihn gleichmäßig feucht halten und in den ersten 2 Jahren ruhig etwas mehr gießen, bis seine Wurzel kräftig und tief gewachsen sind.

Die Aussaat gelingt gut und das Aussaat-Substrat ist ideal wenn Sie ihm noch reichlich Sand dazugeben. Nach Austrieb findet für einige Wochen kein Höhenwachstum statt, aber dann legt er richtig los. Ab 20-25 cm Größe können Sie die Pflanzen dann vereinzeln / pikieren und den herrlichen Eukalyptusduft genießen.

Die Überwinterung muss frostfrei erfolgen und der Standplatz darf nicht zu dunkel sein. Ein platzsparender starker Rückschnitt kann im Herbst erfolgen.



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0,17 Euro / Korn
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Japanischer SchnurrbaumArt.-Nr.: 20094

 
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Japanischer Schnurrbaum / 10 Samen

                                               

( Sophora japonica )


Asiatischer  - winterharter Solitärbaum  !


Wissenswertes: Dieses anmutige und sommergrüne Ziergehölz stammt aus Asien und fällt mit seinen überhängenden Ästen und Zweigen sofort ins Auge. Er sieht schon von Weitem aus wie aus einer verwunschenen Welt oder wie aus einem Sagenland.

Der Schmuckbaum bildet nicht nur glänzende bis zu 25 cm lange Blattrispen aus, die meist wechselständig wachsen, sondern auch viele 30 cm lange und leicht duftende, gelbweiße Blütenrispen. Das erfreut besonders die Bienen, da die Blüten schon im Frühsommer erscheinen und die Fülle an Nektar noch nicht vorhanden ist.

Bei uns ist die Pflanze auch unter den Namen Honigbaum - Pagodenbaum oder Perlschnurrbaum bekannt.

Da  das Gehölz erst recht sparrig wächst, sollten Sie schon früh mit dem Zurückschneiden beginnen um direkt Verzweigungen und Form zu erhalten. Geschnitten werden sollte immer erst nach der Blüte.

Der Japanische Schnurrbaum ist ein Solitärgewächs - also entwickelt er sich optimal, wenn er von allen Seiten Platz hat und Licht bekommt. Sonnige Plätze sind bevorzugt.

Die Erde kann nahrhaft und tiefgründig sein, muss jedoch eine gute Drainage vorweisen, denn Staunässe wird vom Sophora nicht besonders toleriert. Im Sommer können Sie das Gehölz mäßig feucht halten und im Winter bekommt es nur noch sporadisch Wasser. Zur beginnenden Blüte dürfen Sie die Wassergaben dann wieder steigern.

Der Schnurrbaum ist winterhart, es ist aber empfehlenswert ihm in den ersten 2 Jahren noch mit einem Winterschutz zu versehen.

Die Vermehrung erfolgt über Aussaat, die gut gelingt. Das Wachstum geht rasch voran.



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