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Mediterrane Pflanzen

Indisches BlumenrohrArt.-Nr.: 15805

 
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Indisches Blumenrohr / 20 Samen



(Canna indica)

Wissenswertes: Die üppig blühende Blumenrohrpflanze bringt einen Hauch von Exotik an den Teichrand. Sie ist von kräftigem Wuchs, obwohl ihre Stengel hohl sind. Darauf bezieht sich der lateinische Gattungsname: Canna = Rohr, Schilf.
 
Sie gedeihen sowohl im Kübel, im Freiland, in feuchten Böden oder im Pflanzcontainer an der feuchten, sumpfigen Uferzone eines Teiches. Dort können sie einige Zentimeter im Wasser stehen und ergeben mit ihren leuchtenden Blütenständen und der Größe einen schönen Hintergrund. Die Blüten erscheinen ab Juni..

Pflanztiefe: 5 bis maximal 10 cm


Preis: 3.95 EUR
Inkl. MwSt. 7 % = 0.26 EUR
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0,20 Euro / Korn
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Blaugrüner TabakArt.-Nr.: 13012

 
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Blaugrüner Tabak / 100 Samen



(Nicotiana glauca)

Wissenswertes: Es gibt 67 Arten ein- oder mehrjähriger Kräuter und Sträucher der Tabakgattung. Bei dem schönen blaugrünen Tabak handelt es sich um einen weichholzigen Zierstrauch, der die Form eines kleinen Baumes annimmt und bei uns als Kübelpflanze gehalten werden kann. Die maximale Wuchshöhe liegt hier bei 2 Metern.
 
Ihren Namen hat die Pflanze aufgrund ihrer blaugrünen Blätter erhalten. Die langen, röhrenförmigen, gelben Blüten sind einige Monate zu sehen. Die Nicotiana glauca ist wohl die ausgefallenste aller Tabakpflanzen und erinnert eigentlich gar nicht an Tabak.
 
Sie ist pflegeleicht und kann durchaus über 10 Jahre gedeihen,




Preis: 3.50 EUR
Inkl. MwSt. 7 % = 0.23 EUR
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MilchorangenbaumArt.-Nr.: 20179

 
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Milchorangenbaum / 10 Samen


( Maclura pomifera syn. M. aurantiaca )


Ein ausgefallenes Gehölz der Osage-Indianer Nordamerikas  !


Wissenswertes:  Robust - Winterhart - Selten und hier noch recht unbekannt: der Milchorangenbaum, auch als Osagedorn oder Osageorange bekannt. Der Maclura pomifera stammt aus Arkansa und Oklahoma im Norden der USA und zählt zur Familie der Maulbeerbaumgewächse.

Da das Holz besonders widerstandsfähig und elastisch ist haben die Osake Indianer früher daraus ihren "Flitzebögen" gebaut bzw. geschnitzt.

Der Milchorangenbaum ist eigentlich nur in Botanischen Gärten und als Solitärbaum in Parkanlagen zu sehen und findet so langsam seinen Weg als Ziergehölz nach Mitteleuropa.

Der Milchsaftführende und anpassungsfähige Baum ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich dadurch bestens im Kübel als Strauch oder kleiner Baum heran ziehen. Zudem ist er als Nordamerikanisches Gehlöz absolut winterhart und sollt nur in den ersten 3 Jugendjahren vor zu starken Frost geschützt werden.Sollten trotzdem einige Neutriebe abfrieren, können Sie dies einfach im Frühjahr durch Rückschnitt entfernen.Der Wuchs ist sehr dicht und besteht aus dunkelgrünen 6-12 cm großen zugespitzten Blättern. Die Äste sind mit kleinen scharfen Dornen besetzt und die Rinde des Stammes ist dunkelbraun. Sie wird mit zunehmenden Alter rissig.

Im Frühjahr von April bis in den Juni zeigen sich unendlich viele der hellgrünen und sehr angenehm duftenden Blüten, aus den sich später die ausgefallenen und Tennisball großen Früchte entwickeln. Sie sehen aus wie grüne völlig verrunzelte Orangen. Diese sind leider ungenießbar, aber nicht giftig. In den Nordamerikanischen Parks sind die Früchte bei den Grauhörnchen beliebt - aber das schon fast die einzigen Liebhaber der Milchorangen. Hier entwickeln sich die Früchte meist nicht, da aus Samen gezogene Pflanzen entweder eine weibliche oder männliche Pflanze zur Bestäubung benötigen.

Der Standort darf halbschattig bis sonnig sein. Der Boden kann sowohl lehmig, sandig oder humusreich beschaffen sein - auch da ist die Maclura sehr anpassungsfähig.

Die Samen sind noch nicht Kälte behandelt und sollten etwa 4-5 Wochen lang stratifiziert werden. Die Anzucht gelingt problemlos und das Saatgut kann über Nacht in Wasser vorquellen um so besser Feuchtigkeit aufzunehmen und dann schneller zur Keimung zu gelangen. 2 Monate nach Austrieb dürfen die Pflanzen pikiert ( vereinzelt ) werden. Als Solitärgewächs sollte immer nur 1 Pflanze pro Topf gesetzt werden. Das Einpflanzen ins Erdreich ist ab dem 3 Jahr empfehlenswert, denn so kann es vor zu starken Frost noch umgestellt werden.



Preis: 3.50 EUR
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K-Riesen-AgaveArt.-Nr.: 20150

 
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Riesen - Agave / 10 Samen 

Agave atrovirens / megalacantha-Mix )


Große Haifischzahnartige Dornen - Der Hammer !


Wissenswertes: Beeindruckend und Bizarr  - Diese gigantischen Rosettenförmigen und größten Agaven Mexikos!

Gewächse die schon aus der Ferne majestätisch und prachtvoll wirken. Sobald man dann direkt vor ihnen steht ist man recht sprachlos aufgrund der Dimensionen, die Agaven erreichen können.

Sie stehen an Straßenrändern genau so wie mitten in kargen Landschaften oder an bergigen Hängen bis 2400m Höhe. Die recht seltenen Riesen-Agaven sind in Mexiko zu finden und kommen in den Bundesstaaten Jalico, Durango oder Zacatocas vor.

Das Wort Agave stammt aus dem Griechischem und bedeutet `Die Herrliche`. Und das sind sie, die genügsamen Riesenagaven, die in der Natur einen Durchmesser von sagenhaften 3-5 m erlangen können und eine riesige Blüte ausbilden. Agaven sind monokarpe Pflanzen- das heißt, dass ihre Lebensdauer mit der Blütenbildung endet und die Blüte tritt nach 15-30 Jahren ein. Durch Herausschneiden des Blütentriebes wird der Prozess abgebrochen.

Die markante Agave bildet große Rosetten, aus den meist dickfleischige, recht starre Blätter wachsen. Hier haben die Blätter gewaltige Einbuchtungen mit besonders großen Dornen.

Sie erinnern sofort an Haifischzähne oder wirken auf jeden Fall Urzeitlich.

Die Blätter sind meist grün-bläulich bis grünsilbrig.

Die Agave ist eine ganz leicht zu pflegende sukkulente Kübelpflanze. Sie ist völlig anspruchslos und benötigt zur Pflege keinen grünen Daumen".

Agaven sind an die harten Lebensbedingungen von wüstenähnlichen Regionen angepasst und benötigen wenig Wasser. Sie können bedenkenlos 4 bis 5 Wochen ohne Wasser auskommen. Nach jedem Wässern sollte der Wurzelbereich erst wieder abtrocknen. Von März bis September sollten Sie die Pflanze alle 14 Tage mit Kübelpflanzendünger versorgen. Schädlinge sind an der Pflanze so gut wie ausgeschlossen.

Das Erdgemisch darf kiesig, steinig und sandig sein.

Leider sind die Pflanzen recht sperrig und sie benötigen schon einen gewissen Platz

Ideal zum Überwintern ist ein Wintergarten. Für die Agave eignet sich auch ein heller, frostfreier Keller. Die Temperaturen dürfen auch einmal bis zum Gefrierpunkt absinken.

Besonders ältere Gewächse sind ausgesprochen robust.

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie die flachen Samen über Nacht in raumwarmem Wasser vorquellen und setzen Sie diese dann circa 1 cm tief in feuchte Anzuchterde. Die Keimung erfolgt nach 3 bis 10 Wochen. Die Anzucht ist  etwas langwieriger, da Agaven bei uns nicht so schnell wachsen.



Preis: 3.50 EUR
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Red Lacebark TreeArt.-Nr.: 20149

 
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Red Lacebark Tree / 8 Samen 

Brachytion discolor-Red )


Ungewöhnliche - Seltene - Interessante Kübelpflanze !




Wissenswertes: Diese australischen Flaschenbäume fallen sofort aufgrund ihrer tollen Belaubung und den wunderschönen Blüten auf. Besonders  die roten, samtigen und großen Glockenförmigen Blüten sind eine Rarität, die während der kurzzeitigen Kahlheit der Pflanze wie ein Flammenmeer erscheinen. Das alleine schon macht seinen Reiz für alle Kübelpflanzen-Liebhaber aus.

Der wasserspeichernde Lacebark-Flammenbaum stammt aus Australien und ist dort vorwiegend an der Ostküste zu finden. In vielen Teilen des Mittelmeerraumes , sowie in Afrika und Südeuropa sind die Brachytion-Arten begehrte Parkbäume.

Da manche Baum-Exemplare Flaschenförmige Stämme ausbilden wird der Flammenbaum im Volksmund auch `Flame-Bottletree `genannt.

Zu dem besticht die ungewöhnliche Pflanze durch ihre Anpassungsfähigkeit und einfache Pflege. Der Flammenbaum ist in Bezug auf Bodenbeschaffenheit tolerant. Die Erde kann vor jedem Gießen immer erst wieder ein wenig antrocknen und im Zweifelsfall übersteht der Brachytion discolor eine Trockenphase von bis zu 3 Monaten. Versorgen Sie die Pflanze von Ende März bis September alle 3 Wochen mit Kübelpflanzendünger. Lassen Sie das Gehölz zunächst auf einen Meter Höhe heranwachsen und beginnen dann erst mit dem Stutzen. So kann sich die typische Krone bilden.

Die Blüte erscheint erstmals nach 3 bis 5 Jahren. Der Lacebark-Flammenbaum ist frei von Schädlingen. Lediglich auf Spinnmilben sollten Sie achten - die erscheinen im Winter bei zu warmer und vor Allem zu trockener Luft.
 
Voraussetzung für ein gutes Wachstum ist ein sonniger und warmer Platz. Überwintern Sie den Flammenbaum hell und bei 8° bis 15° C. Die Pflanze kann auch dunkel bei 4° bis 10° C überwintern. Je dunkler der Standort desto der kühler sollte es sein. Dann benötigt die Pflanze so gut wie kein Wasser. Sie entlaubt  rasch und treibt im Frühjahr neu aus. Den Rückschnitt können Sie beliebig durchführen.

Die Anzucht erfolgt aus Samen und ist im Haus  ganzjährig möglich und recht einfach. Das Saatgut besitzt eine hohe Keimfähigkeit und bei 15° - 22° C  und bereits nach 2 Wochen zeigen sich die ersten Triebe.



Preis: 3.50 EUR
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Ricinus `Impala`Art.-Nr.: 20148

 
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Ricinus `Impala` / 10 Samen 

( Ricinus communis )

zur Zeit leider nicht lieferbar !

Leuchtet stark mit seinen komplett roten Blattstielen !




Wissenswertes: Der Ricinus `Impala`fällt sofort aufgrund seiner Stamm- und Stielfärbung auf. Alle Verzweigungen sind Rötlich bis Maronen farbig. Auch die frischen Blätter erscheinen in einem glänzenden Rotton und gehen dann in ein sattes Grün über. 

Der Ricinus wird heute aufgrund seiner Pracht und Größe als Zierpflanze gezogen. Er eignet sich als schnellwachsende Kübel- und Beetpflanze. Die Pflanze erreicht in kurzer Zeit eine Höhe zwischen 1,50 und 3 Meter und wird teilweise sogar als Sichtschutz angesetzt.

In Mitteleuropa wird sie in der Regel als einjährige Pflanze kultviert und jedes Jahr nachgezogen, da sie nicht winterhart ist. In südlichen Ländern sind oft Exemplare zu bewundern, die dicke Stämme ausgebildet haben und durchaus an kleine Bäume erinnern. Sie werden dort bis zu 15 Jahre alt.

Um seinen üppigen Wuchs auszubilden, benötigt der Ricinus einen warmen und hellen / sonnigen Standplatz. An die Erde stellt er keine besonderen Ansprüche, sollte aber aufgrund des starken Wurzelwachstums ausreichend Platz bekommen.

Wässern Sie reichlich und versorgen Sie die Pflanze von Mitte Mai bis Mitte September wöchentlich mit Kübelpflanzendünger. Krankheiten und Schädlinge sind beim Ricinus ausgesprochen selten.

 In südlichen Ländern wächst der Ricinus jahrelang zu einer majästetischen Pflanze heran. Aufgrund seines schnellen Wachstums und der schwierigen Überwinterung wird er bei uns allerdings meist nur einjährig gezogen.

Achtung: Leider ist diese majestätische Pflanze giftig - insbesondere die Samen. Dort wo Kinder in der Nähe sind und Sie auf Ricinus aber nicht verzichten möchten, sollten Sie die Blütenstände vor der Samenreife entfernen.


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Kap-Geißblatt `Orange`Art.-Nr.: 20147

 
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Kap-Geißblatt `Orange` / 10 Samen 

( Tecomaria capensis syn. Tecoma capensis )

                                   

 Südafrikanisches Blüten-Feuerwerk  !




Wissenswertes: Der immergrüne, aus Südafrika stammende Kletterstrauch zählt zu den schönsten und beliebtesten Zierpflanzen in südlichen Gärten. Gerade aufgrund ihrer langen Blütezeit und ihrer Blühfreudigkeit ist er die ideale Kübelpflanze.

Der Name `Kap` bezieht sich auf Südafrika, der Heimat dieser frostempfindlichen Pflanze. Heute ist das Kap-Geißblatt in allen warmen Regionen zu finden.

Die Tecomaria capensis lässt sich sowohl als kleiner Hochstamm, als Kletterpflanze oder auch als Strauch ziehen. Bei Anzucht aus Samen ist die Wuchsform recht unterschiedlich. Einige wachsen dichtbuschig und kräftig, andere sind etwas ausladener und ranken mehr. Die leuchtenden Blüten zeigen sich von Juni bis Ende November. 

Um eine üppige Blüte zu erhalten, muss der Standort warm und sonnig sein.  Es gibt sie mit gelben, roten und orange farbenen Blüten. Sie stehen in Büscheln und sind trompetenförmig. Die Südseite ist ideal. In kalten Sommern fällt die Blüte eher spärlich aus. Von April bis September benötigt die Kap-Bignonie  wie sie auch genannt wird reichlich Wasser und alle 2 Wochen eine Düngegabe. 

Sie können die Pflanze hell und bei über 10° C im Gewächshaus oder Wintergarten überwintern. Diese Temperatur sollte mindestens gehalten werden. So behält sie ihr Laub. Ist der Standort recht dunkel und kalt (aber frostfrei) erfolgt ein Blattabwurf und die Pflanze treibt erst im Frühjahr wieder aus. Während des Winters sollten Sie nur noch selten wässern. Zu dicht gewordene Pflanzen dürfen im Frühjahr nach Belieben ausgedünnt werden.

Die Samen verteilen Sie am besten auf feuchtem Anzuchtsubstrat und bedecken sie anschließend dünn mit. Danach sollten Sie die Anzuchterde noch leicht andrücken und bis zur Keimung gleichmäßig feucht, aber nicht nass halten. Die ersten Sämlinge zeigen sich bei einer Keimtemperatur von 20-22° C nach etwa 20 Tagen. Aber auch Monate später können sich noch Nachzügler blicken lassen.



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Strandlilie/ Dünen-NarzisseArt.-Nr.: 20146

 
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Strandlilie / Dünen-Narzisse / 10 Samen 

( Pancratium maritimum )


Ein Dünengewächs mit schneeweißen Blüten !

 

Wissenswertes: Die auffällige 30 cm hohe Strandlilie verfehlt ihre Wirkung selbst im weißen Sand nicht. In den Sommermonaten zeigen sich je Pflanze etwa 3-15 der leuchtend-weißen und angenehm süßlich duftenden Blüten, und das selbst bei größter Hitze. Die Blüten erscheinen spät und sind von Juli bis Mitte Oktober zu bewundern. Die Trompetenförmige Blüte wächst aus dem Boden der Staubgefäße und bleibt auch mit diesem verbunden, sie ist immer reinweiß und nie dunkler oder cremefarben. Sie öffnet sich Nachmittags und blüht nur bis zum nächsten Mittag. Eingewachsene dichte Zwiebelhorste blühen nach einigen Jahren besonders üppig.

Die Heimat dieser mehrjährigen Zwiebelbildenden Amaryllis-Pflanze sind die Küstenstreifen mit ihren Weißdünen von Südeuropa / dem Mittelmeerraum / der Bretagne / dem Schwarzem Meer und Nordafrika.

Die Gattung besteht aus ca. 15 Arten und ebenso interessant ist auch die Kanarische Trichternarzisse die, wie der Name schon vorgibt, auf den Kanaren angesiedelt ist.

Die Strandlilie benötigt als Dünenpflanze sandigen Untergrund und auch eine Übersandung z. B. durch Wind oder Flugsand schadet ihr überhaupt nicht. Der Standort sollte sonnig und warm sein. Frost verträgt sie nicht und wer sie hier auspflanzt, kann das Gewächs am besten im Kalthaus oder einer Garage  in Sand überwintern. Zudem sollte sie abgedeckt und vor Regen geschützt sein. Pancratium maritimum kann weitgehend trocken gehalten werden, der Wasserbedarf ist gering und der Boden muss absolut durchlässig sein.
 
Viele der dicklichen grünen und länglichen Blätter erscheinen erst nach der Blüte . Sie sind schmal und bis zu 40cm lang.
Die Vermehrung kann durch Samen oder Ableger erfolgen. Das Saatgut ist schwimmfähig und wird vom salzigen Meerwasser irgendwo angespült und wächst dann im Sand an. Die Samen sind leuchtend schwarz, sehr kantig und leicht. Sie können diese zwar vorquellen, doch sacken sie nicht ab, da sie ja obenauf schwimmen.

Das Anzuchtsubstrat muss locker sandig sein und darf nicht zu sehr verdichten, da eine gute Drainage vorhanden sei sollte.

Im Englischen heißt die Strandlilie / Dünen-Narzisse übrigens `Sea Daffodil`



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Blaue Stranddistel / Sea HollyArt.-Nr.: 20145

 
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Blaue Stranddistel / Sea Holly / 10 Samen

( Eryngium maritimum) Zur Zeit leider nicht lieferbar.


Ornamentale und attraktive Wildblume mit stahlblauen Blüten !



Wissenswertes: Entdeckt wurde dieses Küstengewächs, das als Bewohner der salzhaltigen Weißdünen bekannt ist und aus Südeuropa und dem Mittelmeerraum stammt, bereits um 1750. Die wunderbare Staude war in den 80-ziger Jahren auch einmal Blume des Jahres und gilt heute als stark gefährdet und steht in Deutschland sogar auf der roten Liste.

Die zwei- oder mehrjährige Blaue Standdistel kommt vereinzelt auch an der Küste Schleswig Holsteins  und Mecklenburg-Vorpommerns vor und die Wildbestände sind auch dort sehr gefährdet.

Sie besitzt viele Namen - als  Blaue Dünendistel, Seemannstreu oder Schiffermann-Spargel kennt man sie noch unter einigen weiteren Namen.

Aus vergangenen Zeiten stammt der Begriff  `Schiffermann-Spargel`. Dieser bezieht sich auf die langen und fleischigen Wurzeln, die von den Schiffern damals als Gemüse zubereitet worden sind.

Die 30-60 cm hohe Stranddistel ist trotz ihres Namens gar nicht mit den Disteln verwandt, sondern zählt zu den Doldengewächsen.

Besonders auffällig und spektakulär sind ihre vielen leuchtend blauen Blüten, die meist von Juni bis Oktober erscheinen und fast schon metallisch schimmern. Sie sitzen auf kugeligen Dolden an den starken Stielen. Die stacheligen oft 3-lappigen Blätter sind auffällig geadert und mit einer dünnen Wachschicht überzogen. Die Wurzeln wachsen tief und verankern sich fest im Sand.

Und wieder einmal zeigt die Natur, was sie alles hervor bringen kann : Die Blätter der Stranddistel werden aufgrund des Wachsüberzuges bei Hitze vor dem Austrocknen geschützt - oder bei zu hohen Regenmengen perlt dieser einfach ab - bei intensiver Sonneneinstrahlung reflektieren die Blätter die Strahlen und die harten Blätter schützen die Pflanze vor Flugsand, der mitunter eine Wirkung wie Sand- oder Schleifpapier haben kann.

Das Sandgewächs bevorzugt sonnige Standorte, benötigt wenig Wasser und gedeiht am besten im feinen Küstensand, da dieser Spuren von Meersalz aufweist ( Vogelsand funktioniert auch ). Es eignen sich genau so gut mineralische, salzige und andere trockene  sandige Böden. Im Herbst wirft die Blaue Stranddistel das Laub im Gegensatz zu vielen anderen Eryngium-Arten nicht ab - sie bleibt immergrün.
Auch als Schnittblume für die Vase ist sie begehrt.
 
Die Aussaat bzw. die Anzucht aus Samen gelingt gut, doch keimt das Saatgut relativ langsam. Auch sind Samen selten zu erhalten.
Die Samen für einige Stunden vorquellen lassen und danach 1-2 cm tief in Sand oder ein sehr sandiges, mineralisches Substrat setzen. Das Gefäß feucht aber nicht zu nass halten.
Bei einer Höhe von 10 cm können Sie die Pflanzen vereinzeln .Es sollten nicht mehr als 3-4 Stück je qm gesetzt werden.
 


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K - Kanarisches Rosetten-DickblattArt.-Nr.: 20141

 
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Kanarisches Rosetten-Dickblatt / 30 Samen

                         

(Aeonium arboreum )


Der Urlaub lässt grüßen !  Sukkulente von den Kanaren


Wissenswertes: Die Rosettenpflanzen-Aeonium zählen zur Familie der Crassulaceae und sind dickblättrige Gewächse, die wie alle Sukkulenten lange ohne Wasser auskommen können.

Ihre Namensgebung verdanken die Rosettenbäumchen der Wuchsform der nachwachsenden Blätter.

Ihre Heimat liegt auf den Kanarischen Inseln, Madeira und Marokko.

Sie sind nicht nur besonders attraktiv, sondern auch ausgesprochen pflegleicht.

Dieses Rosettenbäumchen wird zwischen 50 - 100 cm hoch, bildet grüne  Blätter aus, und wenn ihre imposanten bis zu 30 cm langen gelben Blütentrauben erscheinen, drängen sie sich nahezu in den Vordergrund.

Im Wuchs verzweigen sich die Pflanzen nur wenig und ihre Äste bzw. Stämme sind leicht gebogen. An den Naturstandorten wachsen sie zu kleinen Halbsträuchern heran und wirken schon recht exotisch. Hier eignet sich die Haltung bzw. Kultur gut im Kübel.

Die so unproblematische Aeonium liebt helle bis vollsonnige Plätze und darf vom Frühsommer bis zum Herbst auch draußen eingepflanzt werden.

Wie alle Dickblattgewächse speichert sie das Wasser und benötigt daher wenig Feuchtigkeit. Bei zu vielen Wassergaben kann sie mit Blattabwurf reagieren. Im Zimmer kann die Pflanze etwas regelmäßiger gegossen werden.

Als Substrat eignet sich handelsübliche Kakteenerde oder Nährstoffreicher Boden mit einem Drittel Sand vermengt.

Frostfest sind die schönen Gewächse leider nicht. Es eignen sich helle Standorte über 8° C. Besser noch sind Plätze über 12° C oder wärmer und auch im Winter viel Licht.

Die Anzucht aus den winzigen Samen ist einfach und kann in Kakteenerde oder Anzuchtsubstrat erfolgen.



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