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Da gibt es ... Blühendes - Grünes - Stacheliges - Winziges - Rankendes - Riesiges - Farbenprächtiges - Exotisches und vieles, vieles mehr -  und das ständig Neu in unserem deutschen Online-Shop. Hier finden Sie die Produkte, die wir erst ab Ende 2022 aufgenommen haben.

Sie schauen mal wieder rein ... und brauchen gar nicht nicht lange zu suchen !  Es sind ausschließlich neue Sorten. Auf Ihre Anregung hin, präsentieren wir diese jetzt zusätzlich gesondert.

Und auch zukünftig werden wir uns bemühen, genau so stetig auf Pflanzen- und Sammel-Reisen zu gehen und wir werden sicherlich noch etliche interessante Sorten mitbringen. Die spannende  Pflanzenwelt auf den 5 Kontinenten hat noch so unendlich viele Botanische Sensationen und Unentdecktes zu bieten.

Bleiben Sie fasziniert - stöbern und staunen Sie weiter  !

PA-Chili Korallen-Kirschen-ChiliArt.-Nr.: 20291

 
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Chili - Korallen-Kirschen-Chili / 10 Samen

( Capsicum frutescens )

 

Runder Kirschen-Chili / zum Füllen geeignet  !


Sortenbeschreibung: Der aus Ungarn stammende Kirschen-oder Korallen Chili bildet kleine, runde und rote Früchte aus, die einen Durchmesser von 3-5 cm mit fester Haut aufweisen. In Italien kennt man den Cherry-Bomb Chili unter dem Namen Peperoncino Ciliegia und ist dort schon seit Jahrhunderten bekannt.

Dieser Korallen-Pepper ist ein feuriger Bird-Typ-Chili mit einem scharf leckerem Aroma und eignet sich hervorragend zum Einlegen, zum Füllen mit Frischkäse oder für den Gulasch Eintopf. Die Pflanzen wachsen besonders buschig und werden gerade mal 45-60 cm hoch. Daher ist die Anzucht im Topf auf dem Balkon, der Terrasse oder im Zimmer bestens möglich. Die vielen weißen Blüten erscheinen von Mai bis Juli und bis zur Reife der Korallenchili Früchte vergehen ca. 80-90 Tage. Die ideale Aussaatzeit geht vom Januar bis in den April.

Geben Sie den jungen Pflanzen bereits Anfang Mai geeigneten Dünger. Spezieller Tomaten- und Paprikadünger besitzt eine Langzeitwirkung und lässt sich gut in die nährstoffreiche Erde einarbeiten. Der Standort sollte hell bis sonnig und warm sein. Je mehr Sonneneinstrahlung die Pflanzen bekommen, desto besser gedeihen sie - ideal sind 5 Stunden Sonne pro Tag, was hier aber schwer fallen dürfte. Wässern Sie reichlich und die Wassertemperatur sollte nicht unter 14° c liegen. Nachts sollte die Temperatur nicht unter 12°C fallen. Chilipflanzen sehen immer ordentlich aus und werden noch schöner, wenn sich die Früchte im Spätsommer/Frühherbst von grün nach rot hin verfärben oder auch in gelber oder dunkelvioletter Farbe den Balkon oder die Terrasse schmücken. Dann erfolgt die Ernte und Sie können diese vielfältige Art verwenden. Guten Appetit - falls möglich !

Vor der Aussaat die Erde anfeuchten, Samen darauf streuen, ganz dünn bedecken und leicht andrücken. Bei 20°-26°C keimen die Samen nach 8-14 Tagen. Sie können das Saatgut auch nur auf die Erde drücken, da es sich um Lichtkeimer handelt. 

Die Keimquote liegt etwa bei 85 % und nimmt nur sehr langsam ab.

Rechtes Foto: BreakingTheWall / Shotshop.com

Achtung: Paprika und Chili zählen zu den Nachtschattengewächsen. Die Pflanzenteile sind giftig - Aber natürlich nicht die reifen Früchte! 



Preis: 3.50 EUR
Inkl. MwSt. 7 % = 0.23 EUR
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PA-Chili "Birds-Eye" Vogelaugen-ChiliArt.-Nr.: 20290

 
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Chili - "Birds-Eye" / Vogelaugen-Chili  / 10 Samen

( Capsicum frutescens )

 

Ein Afrikanischer Chili - Klein, aber OHO  !


Sortenbeschreibung: Der Vogelaugen Chili - im Englischen "Birds Eye Pepper" genannt, gleicht optisch sowie im Wachstum dem Tabasco-Chili und seine Schoten sind extrem scharf. In Afrika, dem Hauptanbaugebiet dieser klein-blättrigen Chilipflanze, wächst sind sie in Zimbabwe und Malawi. Das Chiligewächs erreicht eine Höhe von etwa 1,20 m und in unseren Breiten ist das Wachstum begrenzt und liegt bei 50 cm. Bis zur Reife der Schoten vergehen ungefähr 90 Tage und in den ersten 3-4 Jahren ist der Geschmack am Besten.

Die kleinen Früchte lassen sich ausgezeichnet trocknen und können sehr gut als ganze Schote für Chili Con Carne und für Spaghetti Bolognese verwendet werden. Auch zu Flocken zermörsert und als Pulver lassen sie sich gut verwenden.

Geben Sie den jungen Pflanzen bereits Anfang Mai geeigneten Dünger. Spezieller Tomaten- und Paprikadünger besitzt eine Langzeitwirkung und lässt sich gut in die nährstoffreiche Erde einarbeiten. Der Standort sollte hell bis sonnig und warm sein. Je mehr Sonneneinstrahlung die Pflanzen bekommen, desto besser gedeihen sie - ideal sind 5 Stunden Sonne pro Tag, was hier aber schwer fallen dürfte. Wässern Sie reichlich und die Wassertemperatur sollte nicht unter 14° c liegen. Nachts sollte die Temperatur nicht unter 12°C fallen. Chilipflanzen sehen immer ordentlich aus und werden noch schöner, wenn sich die Früchte im Spätsommer/Frühherbst von grün nach rot hin verfärben oder auch in gelber oder dunkelvioletter Farbe den Balkon oder die Terrasse schmücken. Dann erfolgt die Ernte und Sie können diese vielfältige Art verwenden. Guten Appetit - falls möglich !

Vor der Aussaat die Erde anfeuchten, Samen darauf streuen, ganz dünn bedecken und leicht andrücken. Bei 20°-26°C keimen die Samen nach 8-14 Tagen. Sie können das Saatgut auch nur auf die Erde drücken, da es sich um Lichtkeimer handelt. 

Die Keimquote liegt etwa bei 85 % und nimmt nur sehr langsam ab.

Linkes Foto: CSH/Shotshop.com

Achtung: Paprika und Chili zählen zu den Nachtschattengewächsen. Die Pflanzenteile sind giftig - Aber natürlich nicht die reifen Früchte! 



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PA-Chili Tabasco-ChiliArt.-Nr.: 20299

 
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Tabasco-Chili  / 10 Samen

( Capsicum frutescens )

 

Tabasco - Namensgeber der berühmten Sauce !


Sortenbeschreibung: Fast jeder hat den Namen Tabasco schon mal gehört- in Verbindung mit der Tabasco-Sauce bestimmt. Die gleichnamige Sauce gibt es bereits seit über 125 Jahren. Im mexikanischen Bundesstaat Tabasco wird die mehrjährige Chilipflanze im großen Stil angebaut und zu der exzellenten Sauce verarbeitet. Die schmalen Früchte werden 5 cm lang und sobald sie Rot sind, kann die Ernte beginnen. Der Schärfegrad liegt bei 9 und die Schoten wachsen aufrecht am Busch. Daher sieht es auf den Feldern im Herbst aus wie ein flammendes Meer. Die Früchtchen reifen von grün über gelb bis rot ab. Nach der Ernte können Sie die Schoten längs halbieren und vorsichtig die Kerne entfernen. Doch aufpassen, das sie sich mit den Fingers nicht durchs Gesicht reiben... es brennt höllisch. Die Früchte lassen sich in Essig oder Öl eingelegt viele Monate aufbewahren. Die Pflanzen vertragen viel Trockenheit und können genauso auch als Zimmerpflanze gehalten werden, da ihr Wuchs eher klein und buschig ist.

Geben Sie den jungen Pflanzen bereits Anfang Mai geeigneten Dünger. Spezieller Tomaten- und Paprikadünger besitzt eine Langzeitwirkung und lässt sich gut in die nährstoffreiche Erde einarbeiten. Der Standort sollte hell bis sonnig und warm sein. Je mehr Sonneneinstrahlung die Pflanzen bekommen, desto besser gedeihen sie - ideal sind 5 Stunden Sonne pro Tag, was hier aber schwer fallen dürfte. Wässern Sie reichlich und die Wassertemperatur sollte nicht unter 14° c liegen. Nachts sollte die Temperatur nicht unter 12°C fallen. Chilipflanzen sehen immer ordentlich aus und werden noch schöner, wenn sich die Früchte im Spätsommer/Frühherbst von grün nach rot hin verfärben oder auch in gelber oder dunkelvioletter Farbe den Balkon oder die Terrasse schmücken. Dann erfolgt die Ernte und Sie können diese vielfältige Art verwenden. Guten Appetit - falls möglich !

Vor der Aussaat die Erde anfeuchten, Samen darauf streuen, ganz dünn bedecken und leicht andrücken. Bei 20°-26°C keimen die Samen nach 8-14 Tagen. Sie können das Saatgut auch nur auf die Erde drücken, da es sich um Lichtkeimer handelt. 

Die Keimquote liegt etwa bei 85 % und nimmt nur sehr langsam ab.

Achtung: Paprika und Chili zählen zu den Nachtschattengewächsen. Die Pflanzenteile sind giftig - Aber natürlich nicht die reifen Früchte! 



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PA-Chili Scharfer-Chili-MixArt.-Nr.: 20300

 
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Scharfer-Chili-Mix  / 10 Samen

( Capsicum frutescens )

 

Robuste Hot-Chili Sorten !


Sortenbeschreibung: Diese Chilimischung enthält einen Bunten Mix aus gelben, orangen, braunen , roten bis hin zu tief leuchtendroten Chilis. Es handelt sich um ertragreiche Sorten der schärferen Art. Die meisten pflanzen erreichen eine Höhen zwischen 40-100 cm. Die Früchte sind rund,bis länglich und spitzförmig. Der Schärfegrad liegt bei 6-8. Die Mischung eignet sich besten zum Einlegen in Öl und die Schärfe gleicht sich so wunderbar aus. Bis zur Reife vergehen etwas unterschiedlich ca. 70-110 Tage.

Geben Sie den jungen Pflanzen bereits Anfang Mai geeigneten Dünger. Spezieller Tomaten- und Paprikadünger besitzt eine Langzeitwirkung und lässt sich gut in die nährstoffreiche Erde einarbeiten. Der Standort sollte hell bis sonnig und warm sein. Je mehr Sonneneinstrahlung die Pflanzen bekommen, desto besser gedeihen sie - ideal sind 5 Stunden Sonne pro Tag, was hier aber schwer fallen dürfte. Wässern Sie reichlich und die Wassertemperatur sollte nicht unter 14° c liegen. Nachts sollte die Temperatur nicht unter 12°C fallen. Chilipflanzen sehen immer ordentlich aus und werden noch schöner, wenn sich die Früchte im Spätsommer/Frühherbst von grün nach rot hin verfärben oder auch in gelber oder dunkelvioletter Farbe den Balkon oder die Terrasse schmücken. Dann erfolgt die Ernte und Sie können diese vielfältige Art verwenden. Guten Appetit - falls möglich !

Vor der Aussaat die Erde anfeuchten, Samen darauf streuen, ganz dünn bedecken und leicht andrücken. Bei 20°-26°C keimen die Samen nach 8-14 Tagen. Sie können das Saatgut auch nur auf die Erde drücken, da es sich um Lichtkeimer handelt. 

Die Keimquote liegt etwa bei 85 % und nimmt nur sehr langsam ab.

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PA-Chili "Ghost Pepper" / Bhut JolokiaArt.-Nr.: 20289

 
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Chili - "Ghost Pepper" / Bhut Jolokia  / 10 Samen

( Capsicum chinense )

 

Die wohl schärfste Chilischote der Welt !


Sortenbeschreibung: Dieser aus Indien ( Assam) stammende Chili gilt mit einem Scoville-Index von 1.000.000 und Schärfegrad 10++ als der wahrscheinlich schärfste Chili der Welt und schaffte damit sogar zu einem Eintrag ins Guiness-Buch der Rekorde. Auf jeden Fall sollte man mit diesen Früchten sehr sehr vorsichtig umgehen. Die orangenen oder roten reifen Chilischoten werden 6-8,5 cm lang.

Die mehrjährige Nachtschattenpflanze wächst buschig, wird ca. 45-100 cm hoch und setzt von Juni bis September zahlreiche weiße Blüten an, aus denen sich die "Höllenscharfen" Früchtchen entwickeln. Bis zur Reife vergehen ca. 100-140 Tage... eine recht lange Reifezeit. Sobald die Schoten leicht schrumpelig sin, können sie geerntet werden. Die Schoten der Bhut Jolokia besitzen ein fruchtiges Aroma und warten mit einer leichten Zitrusnote auf. Die Wände der Früchte sind besonders dünn und daher lassen sich die Schoten hervorragend trocknen und zu Chilipulver mörsern. Auch in Öl eingelegt, für Saucen ist der Chili geeignet. doch bitte ausgesprochen vorsichtig in der Dosierung sein!

Geben Sie den jungen Pflanzen bereits Anfang Mai geeigneten Dünger. Spezieller Tomaten- und Paprikadünger besitzt eine Langzeitwirkung und lässt sich gut in die nährstoffreiche Erde einarbeiten. Der Standort sollte hell bis sonnig und warm sein. Je mehr Sonneneinstrahlung die Pflanzen bekommen, desto besser gedeihen sie - ideal sind 5 Stunden Sonne pro Tag, was hier aber schwer fallen dürfte. Wässern Sie reichlich und die Wassertemperatur sollte nicht unter 14° c liegen. Nachts sollte die Temperatur nicht unter 12°C fallen. Chilipflanzen sehen immer ordentlich aus und werden noch schöner, wenn sich die Früchte im Spätsommer/Frühherbst von grün nach rot hin verfärben oder auch in gelber oder dunkelvioletter Farbe den Balkon oder die Terrasse schmücken. Dann erfolgt die Ernte und Sie können diese vielfältige Art verwenden. Guten Appetit - falls möglich !

Vor der Aussaat die Erde anfeuchten, Samen darauf streuen, ganz dünn bedecken und leicht andrücken. Bei 20°-26°C keimen die Samen nach 8-14 Tagen. Sie können das Saatgut auch nur auf die Erde drücken, da es sich um Lichtkeimer handelt. 

Die Keimquote liegt etwa bei 85 % und nimmt nur sehr langsam ab.

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PA-Chili "Dragon's Toe" / DrachenzehArt.-Nr.: 20263

 
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Chili - "Dragon´s Toe" / Drachenzeh  / 10 Samen

( Capsicum chinensis )

 

Ungewöhlicher Chili aus Süd-China  -  Der "Drachen-Zeh" !


Sortenbeschreibung: Die Chilischoten wachsen schön und verschlungen in Form und sollen an einen Drachenzeh erinnern - dafür ist ein wenig Fantasie gefragt oder aber man sollte in China aufgewachsen sein....
Die mehrjährigen Pflanzen selber sind schlank und aufrecht. Die Pflanzen bieten kein gutes bzw. dichtes Laubdach und daher empfehlen wir nur begrenzte Anzucht- Versuche in Gebieten, in  denen Sonneneinstrahlung zu intensiv ist. Die Pflanzen könnten dort schnell Verbrennungen erleiden.
In China werden besonders gerne grüne Chilis in Pfannengerichten verwendet, aber hier mögen wir ihren Geschmack auch, wenn sie reif und leuchtend rot sind.
Die vollständige Reife wird nach ca. 80-85 Tagen erreicht - grün sind die Chilis bereits 65 Tage nach der Keimung. hervorragend schmecken die Früchte in vorsichtiger Dosierung auch in Salaten.

Geben Sie den jungen Pflanzen bereits Anfang Mai geeigneten Dünger. Spezieller Tomaten- und Paprikadünger besitzt eine Langzeitwirkung und lässt sich gut in die nährstoffreiche Erde einarbeiten. Der Standort sollte hell bis sonnig und warm sein. Je mehr Sonneneinstrahlung die Pflanzen bekommen, desto besser gedeihen sie - ideal sind 5 Stunden Sonne pro Tag, was hier aber schwer fallen dürfte. Wässern Sie reichlich und die Wassertemperatur sollte nicht unter 14° c liegen. Nachts sollte die Temperatur nicht unter 12°C fallen. Chilipflanzen sehen immer ordentlich aus und werden noch schöner, wenn sich die Früchte im Spätsommer/Frühherbst von grün nach rot hin verfärben oder auch in gelber oder dunkelvioletter Farbe den Balkon oder die Terrasse schmücken. Dann erfolgt die Ernte und Sie können diese vielfältige Art verwenden. Guten Appetit - falls möglich !

Vor der Aussaat die Erde anfeuchten, Samen darauf streuen, ganz dünn bedecken und leicht andrücken. Bei 20°-26°C keimen die Samen nach 8-14 Tagen. Sie können das Saatgut auch nur auf die Erde drücken, da es sich um Lichtkeimer handelt. 

Die Keimquote liegt etwa bei 85 % und nimmt nur sehr langsam ab.

Achtung: Paprika und Chili zählen zu den Nachtschattengewächsen. Die Pflanzenteile sind giftig - Aber natürlich nicht die reifen Früchte! 



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Macadamia-NussArt.-Nr.: 12552

 
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Macadamia - Nuss / 2 Samen

( Macadamia tetraphylla )

 

Australische Pflanze mit wertvollen, leckeren Früchten !


Wissenswertes: Bei ausreichendem Platz entwickelt dieser mehrere Meter hohe Baum aus dem australischen Regenwald eine buschige Form und bildet dunkelgrüne, länglich-ovale, ledrige Blätter aus. Bei Austrieb sind die jungen Zweige zunächst rosarot. Nach einigen Jahren erscheinen dann kleine Blüten, die sich selbst bestäuben.

Die Macadamianuß ist in Ostaustralien beheimatet. Daher stammt auch ihr häufig benutzter Name "Queenslandnuss".

Die frostempfindlichen Pflanzen bevorzugen einen hellen bis sonnigen Standort und können den Hochsommer auch im Freien verbringen.

Setzen Sie die jungen Pflanzen in wasserspeichernde (also lehmhaltige) Komposterde und wässern Sie viel. Der Boden sollte nicht austrocknen. Die ideale Temperatur liegt zwischen 20° und 25° C. Bei niedrigeren Temperaturen nimmt die Pflanze zwar keinen Schaden, doch stockt das Wachstum. Versorgen Sie die Pflanze von April bis September alle 4 Wochen mit Kübelpflanzendünger.
In den Wintermonaten darf die Temperatur auf etwa 10° C sinken. Wässern Sie etwas weniger als im Sommer; lassen Sie den Boden aber auch jetzt nicht austrocknen. In unseren Breiten blüht der Baum nur in den Sommermonaten und mit der ersten Ernte ist nach vielleicht 5 Jahren zu rechnen.

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Rauen Sie die großen und harten Samen zunächst mit einer Feile oder Sandpapier an bis eine weiße Schicht zu sehen ist. Lassen Sie sie dann 24 Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen und setzen Sie den Samen anschließend 2 cm tief in feuchte Anzuchterde. Bei viel Wärme ( ca. 25° C) keimen die Samen nach 6 bis 8 Wochen. Die jungen Sämlinge die ersten Wochen noch vor Sonne und Zugluft schützen.



Preis: 4.95 EUR
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2,48 Euro / Korn
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Chilenischer PfefferbaumArt.-Nr.: 20067

 
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Chilenischer Pfefferbaum / 20 Samen


( Schinus polygamus )



Duftet herrlich nach Zitrone und Pfeffer !


Wissenswertes: Wie der Name ja schon verrät, stammt dieses immergrüne Gehölz mit dem dichten und harten Laub aus Südamerika.

Der Chilenische Pfefferbaum ist ausgesprochen robust und lässt sich bestens im Topf-oder Kübel kultivieren. Er ist zwar nicht wirklich frostfest, verträgt aber dennoch Kälte. Die Pflanze fällt aufgrund ihrer Blätter und Blüten auf. Die harten Blätter sind bis zu 7 cm lang, oval und leicht gewellt. Beim Zerreiben duften sie intensiv nach Pfeffer und Zitrone.

Die vielen kleinen grün-gelb-weißen Blüten sitzen an länglichen, dichten Ähren und überdecken zur Blütezeit im Frühjahr den ganzen Baum. Daraus entwickeln sich Beerenfrüchte, die bis zur Reife dunkelviolett werden und Pfefferkorn groß sind. Allerdings sind sie wie bei anderen Schinus-Arten nicht genießbar.

Der Chilenische Pfefferbaum bevorzugt helle bis vollsonnige Standorte, kommt mit festen und trockenen Boden zurecht und benötigt wenig Wasser.

Das Wachstum ist eher langsam. Sie können die Größe und Form beliebig bestimmen, da Sie ganzjährig zurückschneiden bzw. stutzen dürfen. Nur Zur Blütezeit ist es natürlich nicht empfehlenswert. Dieser Pfefferbaum ist sehr selten anzutreffen.

Das Saatgut sollte vor der Aussaat überbrüht und anschließend  eine Nacht lang in raumwarmen Wasser vorquellen.



Preis: 3.50 EUR
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0,175 Euro / Korn
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Italienischer MandarinenbaumArt.-Nr.: 20287

 
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Italienischer Mandarinenbaum / 10 Samen

( Citrus reticulata)

 

Früchtetragendes Citrus-Gewächs mit Mittelmeerflair !


Wissenswertes: Der bei uns als Topf-und Kübelpflanze kleine Mandarinenbaum vermittelt sofort das Gefühl von Sonne, Sommer, Süden und süßen Früchten. Besonders sobald sich die so angenehm duftenden kleinen, weißen Blüten.

Ursprünglich stammt die Mandarine aus Südostasien und wurde erst viel später nach Südeuropa gebracht.

Bei uns wird die Citruspflanze eher als Ziergewächs in normaler Kultur im Zimmer, auf dem Balkon oder auf der Terrasse gehalten. Sie wächst etwas strauchartig und durch Rückschnitt erreicht sie eine kleine Baumform .Die Zweige tragen einige Dornen und die so lecker schmeckenden Früchte werden nur bei älteren Pflanzen angesetzt- da sind also einige Jahre Geduld angesagt.

Das Mandarinenbäumchen fühlt sich an einem sonnigen Standort ( im Sommer natürlich auch im Freien ) besonders wohl. Es reicht jedoch auch ein heller Platz aus und hinter einem Südfenster kann es fast zu heiß werden, bzw. durch das Glas können die Blätter ?verbrennen" und braune Flecken bekommen.

In den Wintermonaten ist ein ein heller und kühlerer Platz vorteilhaft. Dort sollte es Nachts aber nicht kälter als 5° C sein.

Das ideale Pflanzsubstrat ist ein schwerer Boden oder z.B. Bonsaierde. Es darf auch Blumenerde mit Lehm gemischt werden - im Verhältnis 2/3 zu 1/3. Im Sommer viel und reichlich gießen und im Winter nur sporadisch. Damit sich keine hässlichen Kalkflecken auf den Blättern bilden, am besten nur mit kalkfreiem Wasser ab und zu besprühen. Sollte das Citrusbäumchen zurückgeschnitten werden, empfiehlt sich das Stutzen vor den Neuaustrieb. Ein Umpflanzen ist nur alle 2-3 Jahre notwendig.

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie das Saatgut eine Nacht in raumwarmem Wasser vorquellen und setzen Sie es dann circa 1 cm tief in feuchtes Anzuchtsubstrat. Bei gleichmäßiger Feuchtigkeit und Wärme (20° bis 25°C) keimen die Samen nach 3 bis 7 Wochen. Nur feucht halten und Staunässe vermeiden, damit es nicht zur Schimmelbildung kommt.



Preis: 3.50 EUR
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Hummerscheren-HelikonieArt.-Nr.: 20303

 
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Hummerscheren-Helikonie / 10 Samen

( Heliconia champneiana "splash")

 

Atemberaubende schöne und große Blüten !


Wissenswertes: Diese mehrjährige rhizombildene Helikonienart wird nur etwa 2-2,50 m hoch und setzt aufrechte große, feste nach oben gerichtete Blütenstiele an. Daran entwickeln sich bis zu 15 wunderschöne Einzelblüten, die in der Form einer Hummerschere ähnlich sehen. Sie erscheinen in Gelb bis hin zu orangerot und sind teilweise gesprenkelt. Die Pflanze gleicht den Bannanengewächsen und auch die Blätter sind fast identisch und je Sproß entwickeln sich 2-4 Blätter. An schattigen Standorten gedeiht sie auffallend gut.

Die Heliconia champneiana stammt aus Mexiko und Mittelamerika anzutreffen. Da es sich um eine besonders schöne Zierpflanze handelt, wird sie gerne in Parks und Vorgärten in den gesamten Tropen und auch in Südeuropa angepflanzt. Bei uns eignet sich die kleine Heliconienart als Kübelpflanze und lässt sich problemlos kultivieren. Sie ist ausgesprochen tolerant gegenüber Hitze und längere Trockenheit, wobei regelmäßige Wassergaben ideal für ein gesundes Aussehen sind.

 Von den ca. 200 verschiedenen Heliconien stammen etwa 25 aus Mittelamerika.. Und für die meisten gibt es nicht einmal einen deutschen Trivialnamen. Im Englischen wird sie meist einfach `Lobster Claw`und `Parret Beak`genannt.

 Die Pflanzen lieben halbschattige Standorte. Für ein gesundes Wachstum sollte die Pflanze 4 bis 6 Wochen nach Austrieb in humusreiche und wasserdurchlässige Erde gesetzt werden. Zur Förderung neuer Triebe entfernen Sie bitte die abgestorbenen Blätter. Während der Wachstumsphase sollten Sie gut wässern und die Pflanze auch mit kalkfreiem Wasser besprühen. Düngen Sie alle 4 Wochen mit Kübelpflanzen-Dünger.

 Die harten Samen können Sie gut vorbehandeln. Überbrühen Sie die Körner mit heißem Wasser und lassen Sie das Saatgut über Nacht vorquellen. Die harten Samen dürfen auch mit Sandpapier angeraut werden-so kann an den dünneren Stellen das Wasser besser aufgenommen werden. Die Samen keimen nur bei hohen Temperaturen zwischen 22° - 28° C. und in einem Zeitraum von 3 bis 8 Wochen. Drücken Sie das Saatgut 1 cm tief in feuchtes Anzuchtsubstrat und stellen Sie das Gefäß dunkel und warm. Achten Sie auf eine gleichmäßige Feuchtigkeit und lüften Sie alle 2 bis 3 Tage etwas. Auch Staunässe achten, da sonst ein Schimmeln einsetzen kann.

Der Winterstandort sollte nicht unter 15° C. liegen, da die Helikonie sehr kälteempfindlich ist. Besprühen Sie die Pflanze regelmäßig, da bei zu trockener Luft die Gefahr eines Befalls mit Spinnmilben und Schildläusen besteht.



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