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Samenset - Biblische Bedeutung I.Art.-Nr.: 12621

 
Samenset - Biblische Bedeutung I.  


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Samenset I. - Pflanzen mit biblischer Bedeutung 


 
Das Samenset enthält folgende 4 Sorten:

  • 20 Samen vom Ölbaum
    Schon immer bedeutete der Olivenzweig Frieden und Hoffnung. Im 1. Buch Mose (8, 10-11) heißt es: ?Und er wartete noch sieben weitere Tage, dann ließ er die Taube noch einmal aus der Arche; und die Taube kam um die Abendzeit zu ihm [zurück], und siehe, ein frisches Olivenblatt war in ihrem Schnabel. Da erkannte Noah, daß die Wasser auf der Erde weniger geworden waren."

  • 50 Samen vom Zwerg-Granatapfel
    Im 5. Buch Mose (8, 7-11) schließlich steht: ?Denn der HERR, dein GOTT, führet dich in ein gut Land, ein Land, da Bäche und Brunnen und Seen innen sind, die an den Bergen und in den Auen fließen; ein Land, da Weizen, Gerste, Weinstöcke, Feigenbäume und Granatäpfel innen sind; ein Land, da Ölbäume und Honig innen wächset; ein Land, da du Brot genug zu essen hast, da auch nichts mangelt; ein Land, dessen Steine Eisen sind, da du Erz aus den Bergen hauest. Und wenn du gegessen hast und satt bist, daß du den HERRN, deinen GOTT, lobest für das gute Land, das er dir gegeben hat!"

  • 30 Samen der Echten Myrte
    Bei Jesaja (55, 12-14) lesen wir: ?Statt der Dornsträucher werden Wacholderbäume aufschießen, und statt der Brennesseln schießen Myrten auf. Und es wird dem HERRN zum Ruhm, zu einem ewigen Denkzeichen sein, das nicht ausgelöscht wird."

  • 10 Samen vom Joshua Tree
    Ihren Namen erhielt die Pflanze, weil sie an den Propheten Josua erinnerte, der seine Arme zum Himmel streckt.
 


Ölbaum / Olive (Olea europea)

Biblische Bedeutung: Der Ölbaum ist schon seit etwa 6000 Jahren bekannt . Die Sieger der Olympischen Spiele in Attika wurden mit einem Kranz aus Olivenzweigen geehrt. Und schon immer bedeutete der Olivenzweig Frieden und Hoffnung. Im 1. Buch Mose (8, 10-11) heißt es: ?Und er wartete noch sieben weitere Tage, dann ließ er die Taube noch einmal aus der Arche; und die Taube kam um die Abendzeit zu ihm [zurück], und siehe, ein frisches Olivenblatt war in ihrem Schnabel. Da erkannte Noah, daß die Wasser auf der Erde weniger geworden waren."

Wissenswertes: Der Ölbaum gehört zu den ältesten Kulturpflanzen. Er ist mit länglichen, ovalen, glatten, blau-olivgrünen Blättern und gelben Blüten besetzt. Die Pflanze kann strauch- oder baumförmig gezogen werden, wächst sehr langsam und zeichnet sich durch Ihre Robustheit aus. Ölbäume werden mehrere hundert Jahre alt und bekommen dann das typische knorrige Aussehen.

Herkunft: Wahrscheinlich stammt die Olive aus dem östlichen Mittelmeerraum.

Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Rauhen Sie die extrem harten Samen mit einer feinen Feile oder Sandpapier etwas an und weichen Sie sie dann für 24 Stunden in raumwarmem Wasser ein. Danach werden die Samen 1cm tief in feuchte Anzuchterde gesetzt, gleichmäßig feucht gehalten und sehr warm gestellt. Die Keimung erfolgt nach 4 bis 12 Wochen.

Standort / Licht: Wie alle mediteranen Pflanzen liebt der Ölbaum einen warmen und sehr hellen bis vollsonnigen Platz - auch im Freien.

Pflege: Die Pflanze verträgt viel Trockenheit und ist somit auf gleichmäßiges Wässern nicht angewiesen. Außerdem zerstört Staunässe die Wurzeln. Lassen Sie den Erdballen daher ruhig einmal antrocknen. Von März bis Ende August sollten Sie die Pflanze 14-tägig mit Kübelpflanzendünger versorgen. Auch an den Boden werden keine besonderen Ansprüche gestellt. Durch häufiges Stutzen wird der Ölbaum dicht, da der Naturwuchs sehr sparrig ist.

Überwinterung: Ideal ist ein heller und kühler Platz zwischen 5° und 10°C. Ist es zu dunkel, können alle Blätter abfallen. Die Pflanze muß dann zurückgeschnitten werden und treibt im Frühjahr wieder aus. Wenig gießen. Ölbäume vertragen an den oberirdischen Teilen Frost bis -12°C. Der Wurzelballen darf jedoch nicht durchfrieren und muß mit Torf oder Kokosmatten geschützt werden.


Zwerg-Granatapfel (Punica granatum nana)

Biblische Bedeutung: Der Granatapfel war schon 2500 Jahre vor Christi Geburt bekannt und wurde bei den Ägyptern häufig als Grabbeigabe gefunden. Wiederholt wird der Baum im Alten Testament erwähnt. Im 2. Buch Mose (28, 33-34) heißt es: ?Und unten an seinem Saum sollst du Granatäpfel machen von gelber Seide, Scharlaken, Rosinrot um und um, und zwischen dieselben güldene Schellen, auch um und um, daß eine güldene Schelle sei, danach ein Granatapfel und aber eine güldene Schelle und wieder ein Granatapfel um und um an dem Saum desselben Seidenrocks." Und im 4. Buch Mose (13, 24) finden wir: ?Und sie kamen bis an den Bach Eskol und schnitten daselbst eine Rebe ab mit einer Weintraube und ließen sie zween auf einem Stecken tragen, dazu auch Granatäpfel und Feigen." Im 5. Buch Mose (8, 7-11) schließlich steht: ?Denn der HERR, dein GOTT, führet dich in ein gut Land, ein Land, da Bäche und Brunnen und Seen innen sind, die an den Bergen und in den Auen fließen; ein Land, da Weizen, Gerste, Weinstöcke, Feigenbäume und Granatäpfel innen sind; ein Land, da Ölbäume und Honig innen wächset; ein Land, da du Brot genug zu essen hast, da auch nichts mangelt; ein Land, dessen Steine Eisen sind, da du Erz aus den Bergen hauest. Und wenn du gegessen hast und satt bist, daß du den HERRN, deinen GOTT, lobest für das gute Land, das er dir gegeben hat!"

Wissenswertes: Der Granatapfelbaum gehört zu den ältesten Kübelpflanzen. Die Zwergform ?nana" wird nur etwa 1 Meter hoch, wächst sehr kompakt und bildet zierliche, 2 cm lange, hellgrüne Blätter aus. Diese Art ist erheblich blühfreudiger und setzt auch kleine Früchte an. Die Pflanze ist selbstbestäubend.

Herkunft: Die größte Verbreitung liegt seit circa 2.500 Jahren im gesamten Mittelmeerraum.

Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie das Saatgut für etwa 12 Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen und drücken Sie es anschließend auf die feuchte Anzuchterde. Da es sich um einen Lichtkeimer handelt, darf der Samen nicht mit Erde bedeckt werden. Bei gleichmäßiger Feuchtigkeit und Wärme (20° bis 25°C) keimen die Samen nach 2 bis 3 Wochen.

Standort / Licht: Ideal sind helle und sonnige Plätze in der Wohnung oder im Freien.

Pflege: In der Wachstumszeit sollten Sie viel wässern, jedoch Staunässe vermeiden. Von März bis Oktober alle 2 Wochen mit Kübelpflanzendünger versorgen. Die Pflanze gedeiht gut in normaler Einheitserde. Die Blütezeit reicht von Mai bis Dezember. Nur zu stark wachsende Pflanzen sollten Sie zurückschneiden, da sonst die Blühfreudigkeit leidet.

Überwinterung: Im Warmen bleibt die Pflanze grün und wächst weiter. Dann sollten Sie mehr wässern. Bei kühler und dunkler Überwinterung zwischen 5° und 10° C wirft sie ihre Blätter ab. Dann sollten Sie sie trocken halten. Ausgepflanzt verträgt die Pflanze ab dem 2. Jahr auch Frost bis -18°C.


Echte Myrte - weiß (Myrtus communis)

Biblische Bedeutung: Die Myrte gilt nicht nur als Pflanze der Hoffnung, sondern auch als Deuterin für des Lebens Glück und Unglück. Nach der Überlieferung soll schon Adam einen Myrtensproß als Andenken an das paradiesische Glück aus dem Garten Eden mitgenommen haben. Bei Jesaja (55, 12-14) lesen wir: ?Statt der Dornsträucher werden Wacholderbäume aufschießen, und statt der Brennesseln schießen Myrten auf. Und es wird dem HERRN zum Ruhm, zu einem ewigen Denkzeichen sein, das nicht ausgelöscht wird." Und bei Sacharja (1, 7-11) heißt es: ?Ich schaute des Nachts, und siehe, ein Mann, der auf einem roten Pferd ritt! Und er hielt zwischen den Myrten, die im Talgrund waren, und hinter ihm waren rote, hellrote und weiße Pferde. Und der Mann, der zwischen den Myrten hielt, antwortete und sprach: Das sind die, welche der HERR ausgesandt hat, auf Erden umherzuziehen. Und sie antworteten dem Engel des HERRN, der zwischen den Myrten hielt, und sprachen: Wir sind auf Erden umhergezogen, und siehe, die ganze Erde sitzt still und verhält sich ruhig."

Wissenswertes: Die Myrte ist ein sagenumwobener, kleiner (1 Meter hoher) immergrüner Strauch mit zierlichen Blättern und vielen weißen Blüten. Sie ist seit dem 17. Jahrhundert als Zimmerpflanze bekannt und auch heute noch werden aus den Zweigen Kränze für die Braut zur Hochzeit geflochten. Daher wird sie im Volksmund auch Brautmyrte genannt.

Herkunft: Seit dem Altertum ist sie im gesamten Mittelmeerraum heimisch.

Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie die kleinen Samen über Nacht in raumwarmem Wasser vorquellen, streuen Sie sie danach auf die feuchte Anzuchterde und bedecken Sie die Samen dünn mit Erde. Halten Sie das Anzuchtgefäß warm und feucht. Die Keimung erfolgt nach 2 bis 5 Wochen.

Standort / Licht: Die Myrte liebt helle und vor allem luftige Plätze. In keinem Fall sollte sie über einer Heizung stehen. Von Ende Mai bis Oktober kann sie auch ins Freie.

Pflege: Setzen Sie die Pflänzchen in Einheitserde und halten Sie sie gleichmäßig feucht. Achten Sie dabei auf kalkarmes Wasser. Von April bis September sollte die Myrte alle 14 Tage mit Kübelpflanzendünger versorgt werden. Während der Wachstumsphase kann die Myrte zurückgeschnitten werden. Soll die Pflanze stark blühen, darf sie ab Mai allerdings nicht mehr beschnitten werden.

Überwinterung: Stellen Sie die Pflanze entweder hell und kühl (5° bis 14° C) oder sorgen Sie an hellen und warmen Plätzen (bis 22° C) für Luftbewegung und besprühen Sie die Blätter häufig. Bei zu trockener Zimmerluft besteht die Gefahr von Befall durch die weiße Fliege oder Spinnmilben.


Joshua Tree (Yucca brevifolia)

Biblische Bedeutung: Der Joshua Tree zählt zu den Palmlilien und ist den meisten Menschen wohl hauptsächlich durch zahllose Westernfilme bekannt. Ihren heutigen Namen erhielt die Pflanze allerdings, weil sie an den Propheten Josua erinnerte, der seine Arme zum Himmel streckt.

Wissenswertes: Der Joshua Tree wächst sehr langsam und verträgt auch niedrige Temperaturen. An sehr geschützten Stellen kann die Pflanze daher sehr milde Winter auch im Freien überstehen.

Herkunft: Der natürliche Standort liegt in der nordamerikanischen Majove-Wüste.

Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Eine Vorbehandlung der Samen ist nicht notwendig. Streuen Sie das Saatgut auf feuchte Anzuchterde; bedecken Sie diese wiederum mit Erde und stellen Sie das Aussaatgefäß warm. Bei circa 20° bis 22° C erfolgt die Keimung nach 2 bis 3 Wochen - in einigen Fällen aber auch erst nach 6 bis 7 Wochen.

Standort / Licht: Ein warmer und sonniger Standplatz ist die ideale Umgebung für einen arttypischen Wuchs. Hängen die Blätter nach unten, ist es zu dunkel.

Pflege: Wässern Sie etwas weniger, solange die Triebe jung sind und schützen Sie die Pflanze vor Zugluft. Halten Sie den Joshua Tree ansonsten gleichmäßig feucht. Eine vorübergehende Trockenheit schadet jedoch nicht. Das Erdgemisch sollte nährstoffreich sein und darf auch Lehm oder Sand enthalten. Versorgen Sie die Pflanze von April bis September alle 2 bis 3 Wochen mit Kübelpflanzendünger.

Überwinterung: Stellen Sie den Joshua Tree so hell wie möglich bei Temperaturen zwischen 5° und 20° C. Wässern Sie nur wenig. Die alten Blätter sterben von unten her ab und bedecken den Stamm.

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