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Palme im Schnee

Rosa ZwergbananeArt.-Nr.: 20093

 
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Rosa Zwergbanane / 10 Samen


( Mus velutina `Dwarf Velvet Fingers` )


Winterharte Banane mit süßen rosa Früchten!


WissenswertesDiese schnellwüchsige Zwergbanane wird tatsächlich nur 1,20-1,50 m hoch und fällt aufgrund ihrer rosa-pinkfarbenen Blüten und den kleinen Samtartigen, auch farbigen Früchten auf. Die ausgesprochen dekorativen Früchte sind süss und essbar. Sie bleiben monatelang an der Staude und beim Verzehr sollten Sie an die vielen linsengroßen Samen denken, die bei dieser Sorte noch vorhanden sind.

Die Rosa Zwergbanane gedeiht hervorragend im Zimmer, genau so wie auch im Freiland und sie setzt sogar in der Wohnug Blüten und Früchte an.Ansonsten ist sie robust, anspruchslos und pflegeleicht.

Die ja relativ kleine Staude kann im Spätherbst knapp über dem Boden gekappt werden und verträgt selbst frostige Temperaturen - ist sozusagen sehr kälteverträglich.

Dafür sollten Sie den Boden gut mit Mulch, Kokosmatten oder Reisig abdecken und sie auch vor Feuchtigkeit schützen.

Sie gedeiht in Einheitserde und sollte am besten in einen großen Topf gepflanzt werden. Sie wurzelt schnell und stark und hat einen enormen Wasserverbrauch. Im Hochsommer sollten Sie sogar zweimal am Tag gießen. Von Mai bis September muss die Pflanze wöchentlich mit Kübelpflanzen-Dünger versorgt werden.

Als Tipp zur Aussaat: Rauen Sie die harten Samen erst mit Sandpapier etwas an und überbrühen sie mit heißem Wasser Dann zum Vorquellen für 1-2 Tage in ein Glas mit Wasser legen.
Anschließend werden die Samen in feuchte Anzuchterde gesetzt und dünn mit Erde bedeckt. Halten Sie die Erde gleichmäßig feucht und stellen Sie das Anzuchtgefäß sehr warm (25° bis 30° C). So erfolgt die Keimung nach circa 3 Wochen - bei kälteren Temperaturen kann es durchaus auch 3 bis 10 Wochen dauern.



Preis: 3.95 EUR
Inkl. MwSt. 7 % = 0.26 EUR
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GR - Schwarzer BambusArt.-Nr.: 13323

 
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Schwarzer Bambus / 20 Samen


( Phyllostachys nigra )


Exotische und winterharte Zierpflanze !


Wissenswertes: Der Schwarze Bambus - auch bekannt als Schwarzrohrbambus zählt zu den ältesten Bambusarten und gilt als beliebte Zierpflanze, die ausgepflanzt Temperaturen bis -18° C vertragen kann. Er ist immergrün und bildet sattgrüne, längliche Blätter aus und erreicht eine überschaubare Höhe zwischen 2-5 m.Die Heimat des Phyllostachys nigra liegt im Süden Chinas. Mit seinen schwarzen Halmen, die einen Durchmesser von 2-4 cm haben verleiht die Pflanze schon ein recht exotisches Flair. Die jungen Triebe, bzw. Halme sind bei Austrieb erst grün und bilden am Ende des Jahres an den Halmverdickungen schwarze Punkte - die die Halme dann im Folgejahr ganz schwarz färben.

Entscheidend für ein gesundes Wachstum ist auch der Standort. Bevorzugt sind immer windgeschützte, sonnige und halbschattige Plätze. Das gilt sowohl für Kübel- als auch für Gartenhaltung.
Während der Wachstums liebt der Bambus viel Wasser und ausreichend Nährstoffe. Nur so werden die Halme stark und stabil. Rollen sich die Blätter zusammen, besteht Wassermangel. Organische Dünger (zum Beispiel Schafwollpellets oder Hornspäne) oder stickstoffbetonte fertige Bambus- / Gräserdünger sind empfehlenswert. Bambus ist empfindlich gegen Salze. Am besten einmal im April und Juni düngen. Der Boden sollte frisch bis feucht sein und unbedingt gute Drainageschichten haben. Bambus verträgt keine Staunässe. Da viele Bambus-Arten Ausläufer bilden sind Rhizomsperren sehr vorteilhaft und die Ausbreitung hält sich in Grenzen.   

Bambus benötigt im Pflanzjahr immer einen Winterschutz. Mit trockenem Laub oder Stroh den Rhizombereich (Wurzelstock) schützen. Vor dem Winterbeginn unbedingt wässern, da die meisten Schäden durch Trockenheit hervorgerufen werden und durch Bodenfrost wird kaum Wasser nachgeliefert. Wenn die Blätter vertrocknet sind kann in den Halmen noch Leben sein und im Spätfrühjahr treibt neues Grün aus. Wenn nicht, dann die vertrockneten Blätter abschneiden. Bei Kübelhaltung für etwas Winterschutz sorgen.  

Drücken Sie die Samen verteilt in feuchtes Anzuchtsubstrat. Sie können die Keimquote noch enorm erhöhen, indem Sie circa 25% Perlite beimischen. Dieses Naturprodukt speichert Wasser, ist wärmespeichernd und wirkt bodenbelüftend. Bei 20° - 25°C und gleichmäßiger Feuchtigkeit keimt das Saatgut nach 10-12Tagen.                                                                



Preis: 3.95 EUR
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K - Wheelers RauhschopfArt.-Nr.: 19465

 
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Wheelers Rauhschopf / 10 Samen


( Dasylirion wheeleri )


Er trotzt Trockenheit und extemer Kälte !


Wissenswertes: Wheelers Rauhschopf ist robust und immergrün.Er zählt zur Familie der Agavengewächse, ist stammbildend und hat seine Heimat im Norden von Mexiko.

Im Englischen nennt man diesen Überlebenskünstler "Desert Spoon".

Der Dasylirion ist elegant, imposant, geometrisch, in der Pflege völlig anspruchslos und frei von Krankheiten. Beeindruckend bei älteren Rauhschopfen ist die Stammbildung, die 1,50 m bis 2,50 m betragen kann. Und dieser muss nicht unbedingt aufrecht wachsen - oft liegt er auch am Boden und die Krone reckt sich gen Himmel.

Der große Schopf besteht aus vielen schmalen, angerauten Laubblättern, die leicht bläulich und 70-90 cm lang sind. Oft sind die mit faserigen Endspitzen versehen. Das wirkt sehr Pinselartig - die Blätter sind nie abgeknickt und somit ist das Erscheinungsbild durchaus elegant und geometrisch.

Bei uns wächst der Rauhschopf natürlich nicht so schnell, ist aber eine Super-Kübelpflanze, der lange Trockenzeiten nichts ausmachen und mit trockener Erde im Winter Minusgrade bis - 15° C überstehen kann.

Als Agavengewächs liebt dieser lichte bis sonnige Standorte und am besten viel Wärme. Die Kulturerde sollte gute Drainageeigenschaften besitzen.
Selbstverständlich ist ein ganzjähriger Platz in Zimmer, Wintergarten oder Gewächshaus möglich, jedoch muss dieser auch sehr hell sein.

Die Stammbildung setzt erst bei älteren Pflanzen ein und auch dann kann sich erst der hohe Blütenstand bilden. Das wird hier wahrscheinlich sehr selten geschehen.Der Blütenstiel wird etwa 2-5 m hoch und ist dicht mit gelben Blüten besetzt. Die Blühpsae erstreckt sich von Mai bis August.

Die Anzucht aus Samen gelingt problemlos und ist einfach.



Preis: 3.50 EUR
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0,35 Euro / Korn
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Japanischer KirschapfelArt.-Nr.: 20069

 
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Japanischer Kirschapfel / 35 Samen

                                                                                          

( Malus baccata var. mandshurica )



Seltenes Ziergehölz mit kirschgroßen Früchten !


Wissenswertes:  Der seltene Kirschapfel - oder auch Beerenapfel und Nagasaki-Apfel genannte kleine Baum, ist aufgrund seiner spektakulären Blütenpracht und der vielen kirschgroßen, roten Früchte ein begehrte Pflanze.

Er stammt aus Japan und kommt auch im Norden Chinas und in Ostaibirien vor. Er wächst niedrig und wird meist nicht höher als 2,50 m. Nur die Varietät `mandshurica`ist wuchsfreudiger.
Diese asiatische Malus-Zuchtform wächst meist frei aufrecht oder wird in Etagen gezogen. Die Blütenknospen erscheinen in rosa, werden zu leuchtenden und duftenden, weißen Blüten und kommen zu dem saftig grünen Laub voll und ganz zur Geltung. Eine wahre Augenweide. Zum Herbst hin entstehen daraus karminrote, kirschgroße kleine Äpfel.

Je verzweigter der Malus wächst, desto mehr Blüten und Früchte werden ausgebildet. Auch wenn im Herbst die Blätter schon abgefallen sind, leuchten die kleinen Zieräpfel noch lange am kahlem Baum.

Der Standort darf ganzjährig sonnig sein und während der Wachstumsphase muss auf gleichmäßige bzw. ausreichende Feuchtigkeit geachtet werden.
Neue Triebe können im Frühjahr bis auf zwei Blätter zurückgeschnitten werden. Längere Äste am besten erst im Herbst schneiden.

Obwohl der Nagasaki-Apfel winterhart ist, sollten die Wurzeln vor zu starkem Frost geschützt sein. Sie können ein wenig Reisig oder Kokosfasern anhäufeln.

Eine Vermehrung aus Samen gelingt am besten von Spätherbst bis zum Frühjahr. Die Samen müssen vor der Aussaat Kälte behandelt werden - so werden keimhemmende Stoffe abgebaut und die Keimung erfolgt gleichmäßiger.



Preis: 4.50 EUR
Inkl. MwSt. 7 % = 0.29 EUR
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Hirschkolbensumach / EssigbaumArt.-Nr.: 20068

 
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Hirschkolbensumach / Essigbaum / 35 Samen


( Rhus typhina )



Perfekte Zierpflanze / Frostfest - Anspruchslos !



Wissenswertes: Dieser kleine Parkbaum aus östlichem Nordamerika gehört mit seiner wunderbaren Herbstfärbung zu den "Top Five" des Indian Summer. Bis hoch nach Kanada ist das Gehölz mit den gelb-orange-roten Blättern im Spätsommer zu bestaunen.

Der sommergrüne, nur 3-5 m hohe Baum wurde erst um 1600 nach Europa gebracht.
Er wächst ein - oder auch mehrstämmig und oft mit einer breiten Krone. Die filzigen, jungen und behaarten Zweige erinnern an ein Hirschgeweih. Diese Tatsache führte dann mit zu seiner Namensgebung.

Die schönen Blüten erscheinen nach der Blattbildung im Frühsommer / Sommer. Erst zeigen sich die weiblichen Blüten und kurz darauf folgen die größeren, männlichen Blüten. Sie sind gelbgrün und 20-25 cm lang. Die weiblichen sind ca. ein Drittel kleiner und leuchten dafür um so schöner in rötlichen Tönen.

Am besten kommt der Essigbaum, der zu den Flachwurzlern zählt, als Solitärpflanze zur Geltung. Die gefiederten Blätter wachsen wechselständig und werden 15-60 cm lang.
Es werden ½ cm lange, flache Steinfrüchte ausgebildet, die bei Vögeln äußerst begehrt sind und von ihnen auch verbreitet werden, So kann es vorkommen , das Sie vielleicht an völlig ungewöhnlichen Stellen schon einmal diesem Gehölz begegnet sind.

Die Pflanze und ihre Teile sind giftig - allerdings so gering, das es schon in Frage gestellt wird. Jedoch kann der Milchsaft in den Zweigen zu Hautreizungen führen. Daher sollten Sie beim Schneiden der Äste auf jeden Fall aufpassen oder Handschuhe tragen.

Als Standorte sind helle bis sonnige Lagen ideal. Der Erde sollte nährstoffreich sein und bis auf sauren Boden eignet sich aber fast jeder Untergrund. Der robuste Hirschkolbensumach ist absolut winterhart und benötigt keinen Frostschutz.

Das Saatgut zählt zu den Kaltkeimern und die Aussaat muss erst 4 Wochen warm und feucht bei 16° - 22° C gehalten werden. Anschließend wird eine Kälteperiode benötigt. Dafür sollten Sie das Gefäß etwa 6 Wochen bei -4° bis + 4° C halten. So können keimhemmende Stoffe in den Samen abgebaut werden. Zum Schluss die Schale im Freien bei 5-12° C platzieren. Warme Räume eignen sich nicht. Wahlweise können Sie auch bei einer Winteraussaat die Schale / Topf mit Schnee bedecken und einfach im Freien stehen lassen.



Preis: 3.95 EUR
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0,12 Euro / Korn
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Stern-MagnolieArt.-Nr.: 20053

 
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Stern-Magnolie / 10 Samen


( Magnolia kobus


Traumhaftes u. winterhartes Ziergehölz aus Japan !


Wissenswertes: Das mit 2-5 m Höhe, recht kleine und sommergrüne Ziergewächs zählt mit seinen weißen, sternförmigen Blüten zu den beliebtesten und schönsten  Ziergewächsen in Japan.

Die Stern-Magnolie - auch Kobushi-Magnolie genannt bringt einen kurzen Stamm mit einer breit ausladenen Krone hervor. Die Pflanze kann auch mehrstämmig wachsen.

Von Februar bis Mitte April bilden sich schneeweiße, sternförmige Blüten, deren Durchmesser etwa 10-12 cm beträgt. Diese duften besonders angenehm und erscheinen bevor sich die Blätter ausbilden.

Die Blüten zeigen sich das erste Mal leider nach einigen Jahren und bis die Kobushi-Magnolie ganz bedeckt und voller Blüten sitzt, können bis zu 10 Jahre vergehen.

Zur idealen Entfaltung und um so richtig zur Geltung zu kommen, ist es ratsam die Magnolie solitär zu pflanzen. Dabei sollte der Standort halbschattig bis sonnig sein und der Boden nährstoffreich, feucht und auch ruhig etwas lehmig.

Nach der Blattbildung werden rote Früchte ausgebildet, die im Spätsommer reif sind und ab Herbst verfärbt sich das Laub gelb, bevor es dann abgeworfen wird.
Die winterharte Magnolienart kann ausgesprochen alt werden und bedarf wenig Pflege.



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Großblütiger BlauglockenbaumArt.-Nr.: 20059

 
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Großblütiger Blauglockenbaum / 200 Samen


( Paulownia catalpifolia


Riesige Blüten in zartlila-rosa-weiß  /  EinTraum in Pastell !


Wissenswertes: Ein Blütenmeer - in Lila-Rosa bis hin zu Weiß - Pastellfarben wie in einem Farbkasten. Die Blütendolden sowie die Einzelblüten sind deutlich größer und beeindrucken mehr, sind aber nicht so kräftig in der Farbe, wie die des Artverwandten, dem Paulownia tomentosa.

Der schnellwachsende, sommergrüne Laubbaum aus dem Osten Asiens ist winterhart und kann unter guten Bedingungen schon im ersten Jahr eine Höhe von 1-2 m erreichen.Ausgewachsene Bäume erreichen in der Natur eine Höhe von 10-15. Die herzförmigen Blätter sind in der Jugendphase sehr groß ( 30-45 cm Durchmesser ) und auf der Unterseite leicht behaart.

Der Großblütige Blauglockenbaum ist nicht nur ein wunderschöner, blühender Zierbaum, er wird gerne auch als Schattenspender angepflanzt.

Ein sonniger, windgeschützter Platz ist ideal. In Bezug auf den Boden ist der Baum anspruchslos, bevorzugt aber nicht zu arme, mäßig trockene Böden.

Im Herbst werden schon die schönen Knospen ausgebildet, die sich im Frühjahr zu den großen Blütentrauben entwickeln. An ihnen sitzen die vielen Einzelblüten. Die Blüte erstreckt sich von Mitte Februar bis Ende April und liegt vor der Blattbildung.

In den ersten 1 bis 2 Jahren ist der Blauglockenbaum noch frostempfindlich und benötigt einen Winterschutz durch Einbinden mit Stroh- oder Frostschutzmatten. Nach dem Rückschnitt der erfrorenen Triebe erfolgt ein starker Neuaustrieb. Später ist der Baum vollständig winterhart.

Die Anzucht aus Samen ist beliebt und einfach.



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AL- Gelber Riesen-EnzianArt.-Nr.: 13620

 
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Gelber Riesen-Enzian / 100 Samen


( Gentiana lutea

 

Blau, Blau blüht der ...  und auch leuchtend Gelb !


Wissenswertes: Bei dem seltenen Gelben Enzian handelt es sich um eine wunderbare, ausdauernde und langlebige Wildstaude, die  als Gebirgspflanze auf Bergwiesen wächst und auch für Steingärten geeignet ist.

Im Gegensatz zum Blauen Enzian wird diese Pflanze mit 1-1,5 m Höhe wahrhaft riesig.

In Deutschland steht sie unter Naturschutz und darf nicht gepflückt werden ! ihr Vorkommen beschränkt sich auf die Alpen, die Pyrenäen und einige andere Bergwiesen in Mittel-und Südeuropa.

Von Juni bis Ende August werden die leuchtend gelben Blüten ausgebildet, die jeweils zu 3-10 in den oberen Blattachsen sitzen. Die Blätter erscheinen in einem Blaugrün und sitzen an dem hohlen aufrechtem Stiel. Im Boden bildet sich schon früh die große und dicke Wurzel aus, um die es eigentlich geht. Diese kann Armdick werden. Denn der gelbe Enzian ist nicht nur eine Gebirgsgewächs, sondern zählt auch noch zu den Heilpflanzen ! die schon den alten Römern bekannt war.
Die Wurzel enthält Bitterstoffe, die bei Verdauungsbeschwerden und Völlegefühl Linderung verschaffen. Und natürlich wird der berühmte "Enzian-Schnaps" daraus hergestellt ! Wohl bekomm´s"

Die Enzianpflanze liebt sonnige Standorte und benötigt unbedingt kalkhaltigen Boden.
Ideal ist eine Vermehrung aus Samen und schon als Jungpflanze sollte der endgültige Standort festgelegt werden, damit die Wurzel in Ruhe wachsen kann.

Das Saatgut gehört zu den Licht- und Kaltkeimern.  Die Samen dürfen nicht mit Erde bedeckt werden und brauchen erst eine 2-3 wöchige Wärmephase. Das heißt, die Aussaat bei 18-22° C platzieren und danach 2-3 Wochen bei -4° bis +4° C halten ( z. B. im Kühlschrank ) oder im Winter mit einer Schicht Schnee bedecken. So können keimhemmende Stoffe abgebaut werden. Und letztendlich soll die eigentliche Keimung dann bei 5 -14° C stattfinden.
Oder Sie säen die Enziansamen einfach im Winter aus.

Fotos: botanikfoto



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Japanische ZierquitteArt.-Nr.: 20055

 
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Japanische Zierquitte / 50 Samen


( Chaenomeles japonica )



Die winterharte Zitrone des Nordens !


Wissenswertes: Die bezaubernde und pflegeleichte Pflanze mit ihren vielen scharlachroten oder zinnoberroten Blüten stammt aus Japan ist besonders frostfest.

Diese recht langsam wachsende Art wird auch nur bis zu 1,50 m hoch und wächst buschig. Neben den unzähligen Blüten, die schon im Frühjahr vor dem Blattaustrieb erscheinen, bildet die Zierquitte im Sommer kleine rundliche und herrlich duftende, gelbe Früchte aus.Da die Pflaumengroßen Früchte doch schon ziemlich herb sind, wird sie auch die Zitrone des Nordens genannt. Aus ihnen lässt sich Saft oder Gelee und Marmelade herstellen.

Nach der Hauptblüte scheinen den ganzen Sommer lang immer wieder die 3-4 cm großen Blüten zwischen den glänzenden, grünen Blättern hindurch. Die Zweige sind robust, doch leider auch mit Dornen besetzt. Die als Strauch wachsende Chaenomeles ist mehrstämmig und gedeiht am besten an sonnigen Plätzen in durchlässiger Erde. Die Japanische Zierquitte kann auch im Kübel kultiviert werden und durch das Herausschneiden älterer Triebe wird sie buschiger sowie dichter.
Als sommergrünes Gewächs wirft sie im Herbst ihr Laub ab.

Besonders Bonsai-Liebhaber haben Gefallen  an der anspruchslosen Zierquitte gefunden, da sie sich für fast alle Stilarten eignet, pflegeleicht ist, sowie die richtige Proportion von Blättern und Blüten besitzt.
Eine Aussaat können Sie am besten im zeitigem Frühjahr oder im Herbst vornehmen.



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LagerstroemiaArt.-Nr.: 20054

 
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Lagerstroemia - weiss / 50 Samen


( Lagerstroemia indica )



Ein indische Pflanze, die aus China stammt !


Wissenswertes: Diese recht kleine attraktive Kübelpflanze ist bis - 13° C winterhart, verzweigt sich früh und ist mit den vielen schneeweißen Blüten im Frühsommer von bezaubernder Schönheit. Sie ist ganz selten anzutreffen. Im Mittelmeerraum und sogar in den warmen Gegenden von Südtirol findet man die Lagerstroemia als kleinen Baum mit 2- 4 m Höhe ausgepflanzt vor. Auch in deutschen Weinbauregionen hat sich die Pflanze etabliert.

Bekannt ist sie weiter unter den Namen Rose von Indien - Kreppmyrte oder Indische Lagerstroemia.

Sie verträgt volle Sonne und mit zunehmendem Alter verfärbt sich der Stamm grau-braun bis maronenfarben. Er erinnert sehr an Platanen. Das widerstandsfähige und harte Holz ist besonders beliebt und verträgt ausgesprochen gut Salzwasser und eignet sich ebenso für die Herstellung von Fässern und Bootsstege.

Das dunkelgrüne Laub wird zum Herbst hin orangerot und später dann abgeworfen. Schon junge Pflanzen überzeugen mit ihrem Blütenreichtum und geben prachtvolle Kübelpflanzen ab

Im Kübel sollten Sie die Lagerstroemia während des Wachstums und der Blüte gleichmäßig wässern und bei der Erde auf eine gute Drainage achten.
Bei Trockenheit kann es sonst zu Knospenabwurf kommen. Ausgepflanzt verlangt die Pflanze nur durchschnittliche Feuchtigkeit.
Und im Winter eventuell entstandene leichte Frostschäden an den Zweigen, lassen sich durch zeitigen Rückschnitt im folgendem Frühjahr beseitigen.
Die Aussaat gelingt am besten bei 20° 25° C und dauert etwa 3-6 Wochen.

Info: Der Botaniker Linne gab zu Ehren seines Freundes - dem Naturforscher Magnus von Lagerstroem der Pflanze diesen Namen. Er fügte dann noch den Artnamen indica hinzu, da er Indien oft mit China verwechselt hat und fast alle der 30 Arten stammen aus dem ostasiatischem Raum.



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