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Palme im Schnee

Himmels-BambusArt.-Nr.: 20190

 
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Himmels-Bambus / 20 Samen 

( Nandina domestica )

 

Farbenprächtiges Ziergehölz mit Asiatischem Flair !



Wissenswertes:  Der Himmelsbambus, auch als Heiliger-Bambus bekannt, ist in keinerlei Weise mit dem echten Bambus verwandt - er ziert in Japan viele Tempelgärten und hat seine Namensgebung wohl daher erhalten. Er wächst auch nicht Halmartig, sondern besticht durch einen locker-aufrechten Wuchs. Er wirkt immer grazil und sorgt für eine luftige Optik.

Der immergrüne Nandina-Strauch stammt aus Japan und  Zentralchina und zählt botanisch zu den Berberitzen-Gewächsen.

Er ist ein wunderbarer und attraktiver Zierstrauch für einen Japangarten, eignet sich aber genau so gut für die Kübelhaltung auf der Terrasse oder dem Balkon und kann auch im Vorgarten fest eingepflanzt sein. Der "Scared-Bamboo" wie er im Englischen genannt wird ist frostbeständig und bis ca. -20° C winterhart.

Aufgrund des ganzjährigen farbenreichen Blattschmuckes - ein echter Eye-Catcher !

Die mehrfach gefiederten und lanzettförmigen Blätter treiben rötlich aus und färben sich später grün. Zum Herbst hin wandeln sie sich dann in Rot bis Feuerrot um. Einzelne Zweige sind dann auch ein idealer Vasenschmuck in der eher tristen Jahreszeit.

In den Monaten Juni und Juli erscheinen rispenförmige, weiße Blüten, die sofern sie bestäubt werden, im Herbst kugelige rote Früchte ausbilden und die bis in den Winter hängen bleiben.

Der Durchmesser eines Himmels-Bambus beträgt in etwa 100-150 cm und in der Höhe erreicht die Pflanze knappe 2 Meter, wobei das jährliche Wachstum um die 10-40 cm liegt.

Die Pflege ist einfach und Schädlinge sind unbekannt. An Standorten sind halbschattige bis sonnige Plätze ideal - doch selbst an sehr dunkeln Stellen gedeiht die Pflanze noch. Die perfekte Erde ist sandig bis torfig - noch einfacher ist es fertig gemischte Rhododendron-Erde zu benutzen. 

Die roten Früchte sind leicht giftig und sollten auf keinen Fall verzehrt werden !

Die Anzucht sollte schon zeitig im Frühjahr erfolgen, da bis zur Keimung durchaus mal  2 - 3  Monate vergehen können.



Preis: 3.50 EUR
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Araukarie-AndentanneArt.-Nr.: 13273

 
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Araukarie / Andentanne / 2 Samen

( Araucaria araucana )  


Ein Pflanzenrelikt vom Urkontinent Godwana !

Wissenswertes: Die majestätische Solitärpflanze, die erst vor 200 Jahren nach Europa kam, erinnert an ein Relikt aus der Urzeit. Das älteste Exemplar soll über 1000 Jahre alt sein. Die immergrüne, hoch aufrecht wachsende Baumart ist der einzige andine Nadelbaum, der in Mitteleuropa winterhart ist.

In ihrer Heimat Chile nennt man sie auch Chilenische Araukarie - Andentanne oder Chilenische Schmucktanne.

Mittlerweile ist sie eine bekannte, sowie beliebte Kübel- und Gartenpflanze geworden. Dennoch zahlt man immer noch stolze Preise, auch für junge Exemplare.In ihrer Erscheinung wirken sie bizarr und exotisch, sind in der pflege aber nicht besonders aufwendig.

Die auffälligen dunkelgrünen Blätter sind wie starre Schuppen in regelmäßigen Quirlen angeordnet. Je älter die leicht herabhängenden Zweige sind, desto härter werden die Blätter, und an denen kann man sich schon ganz gut stechen.

In Auge stechen bei älteren Pflanzen besonders die ca. 12 cm großen Blüten, die an den Zweigenden sitzen und sich später zu riesigen Zapfen entwickeln.

Die Araukarie kann nicht in der Spitze gestutzt werden, wächst  leider aber auch recht langsam

Um ihren charakteristischen Wuchs ausbilden zu können benötigt die Araukarie von allen Seiten Licht. Nur so kommt ihre bizarre Schönheit voll zur Geltung.Die fast fremdartig wirkende Chilenische Anden-Tanne mit dem starrem Wuchs, sollte als Jungpflanze eher schattige Plätze bekommen , an denen nur Morgen - oder Abendsonne scheint. An voll sonnigen Standorten werden die Blätter hellgrün oder braun.

In den Sommermonaten verlangt die Pflanze nach reichlich Wasser. Die Kultur-Erde sollte nährstoffreich, aber durchlässig sein, damit keine Staunässe entsteht.

Im Winter ist der Wasserbedarf gering. Jungpflanzen sollten die ersten Jahre noch vor Frost geschützt werden, bzw. mit einem Winterschutz aus Jute oder Vlies umhüllt werden.

Aus den großen Samen lassen sich leicht schöne Pflanzen heranziehen. Bis ein Araukarienzapfen reif ist vergehen knapp 3 Jahre. Die Samen sollten Sie für einige Stunden in raumwarmen Wasser einweichen lassen und sie anschließend längs auf feuchtes Anzuchtsubstrat legen. Dieses dann mit etwa 2 cm Erde bedecken und leicht andrücken. Bei ca. 20-25° C erfolgt die Keimung nach 2-5 Wochen. In dieser Zeit allerdings nur feucht halten, da die Samen sonst schimmeln könnten. Auch auf Sand oder einem Papiervlies gelingt die Anzucht genau so gut. Die Sämlinge erscheinen mit 2-4 Keimblättern.

Eine Vermehrung aus Stecklingen funktioniert nicht, da abgeschnittene Triebe nicht wieder austreiben.

stattliches Exemplar am Bodensee

Preis: 4.95 EUR
Inkl. MwSt. 7 % = 0.32 EUR
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Portugiesische LorbeerkirscheArt.-Nr.: 20188

 
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Portugiesische Lorbeerkirsche / 25 Samen 

( Prunus lusitanica ) Zur Zeit leider nicht lieferbar.

 

Eine perfekte Kübelpflanze mit dem "Charme des Südens"



Wissenswertes: Nicht nur in  ihren Heimatgebieten auf den Azoren, den Kanarischen Inseln und im westlichen Mittelmeerraum ist dieses immergrüne, robuste und pflegeleichte Gehölz beliebt - auch bei uns findet die Portugiesische Lorbeerkirsche den Weg zu immer mehr Pflanzenliebhabern. Sie kann sowohl als Solitärgewächs oder als Hecke kultiviert werden und ist besonders gut schnittverträglich.

Zudem ist sie winterhart und weist eine starke Frostbeständigkeit bis zu - 25° C auf.

Sie bietet das gesamte Jahr über einen hübschen Anblick und ist zu jeder Jahreszeit in einem anderem Stadium zu bewundern.

Mit ein Grund weshalb diese Prunus-Art als Zierpflanze so oft schon zu finden ist. Sie wächst kompakt und gut verzeigt und bleibt dabei dicht und buschig. So verleiht sie jedem Standort mediterrane Atmosphäre - sozusagen "den Charme des Südens".

Ihr Zuwachs liegt bei ca. 20-30 cm je Jahr und erreicht maximal eine Höhe von knapp 5 Meter - kann jedoch hervorragend gestutzt und klein gehalten werden.

Das Gehölz sieht dem Echten Lorbeer ähnlich und wird daher gelegentlich auch als Kirschlorbeer bezeichnet.

Die Blätter treiben erst rötlich aus und färben sich später glänzend grün. Sie sind lanzettförmig mit gesägtem Blattrand. Im Juni und Juli bilden sich weiße Duftblüten, die an 15 cm langen Blütentrauben sitzen. Die üppige Blüte lockt viele Schmetterlinge und Insekten an. Zum Herbst hin reifen kleine violettschwarze Beeren heran, die wiederum bei den Vögeln ausgesprochen begehrt sind. Und selbst in der tristen Jahreszeit trumpft die Kirschlorbeere mit leicht rötlichen Blattstielen auf - ein toller Schmuck der Natur.

Als Gewächs aus dem Süden verträgt die Pflanze auch trockene und heiße Monate im Sommer, die ja mittlerweile auch bei uns häufiger vorkommen. Als Pflanzsubstrat eignet sich normale Gartenerde.

Der einzige Wermutstropfen bei der Portugiesischen Lorbeerkirsche ist die Anzucht. Die ist nicht schwierig, jedoch etwas langwieriger. Das Saatgut sollte nämlich für 2-3 Monate stratifiziert werden, um so keimhemmende Stoffe abbauen zu können - also nichts für Ungeduldige !

Die Samen können auch für 2 Monate in einer mit Sand gefüllten Schale während der Winterzeit ins Freie gestellt werden - manchmal keimen die Samen dort schon. Nach dieser Kältebehandlung kann das Saatgut 2-3 cm tief ausgesät werden. Anschließend gleichmäßig feucht halten. Nach der Keimung dürfen die Sämlinge ab einer Höhe von 5 cm pikiert / vereinzelt werden. Die Keimquote liegt bei etwa 73 %.



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PapageienpflanzeArt.-Nr.: 13240

 
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Papageienpflanze / 10 Samen 

( Asclepias syriaca )          Dieser Artikel ist zur Zeit leider nicht lieferbar.


Winterharte Kübelpflanze !


Wissenswertes: Die Pflanzenrarität aus den USA zählt zu den Seidenpflanzen und wird 130 bis 160 cm hoch. Der Strauch, der sich stark verzweigt und aus dem kühleren Norden Amerikas stammt, ist mittlerweile auch in vielen wärmeren Gebieten Europas zu finden. Die Blüten, die in Doldenform heran wachsen, duften herrlich und die grünen Früchte, die ab dem zweiten Jahr an der Pflanze heranreifen, sehen aus wie grüne Sittiche oder Papageien. Daher stammt auch die Namensgebung. 

In Südamerika sind die Früchte eine der beliebtesten Tischdekorationen. Dort werden die Früchte mit dem Kopf nach oben in ein Glas mit Wasser gehängt und man wartet, bis sie sich öffnen. Die Papageienähnlichkeit ist wirklich verblüffend. Noch zwei Punkte (Augen) auf den Kopf gemalt und schon hat man die Tropenwelt im heimischen Wohnzimmer.

Vorsicht ! Die Pflanzenteile sind giftig, da sie Milchsaft enthalten. Dieses kann auch zu Hautreizungen führen. Daher bitte immer nach dem Berühren oder Bearbeiten der Pflanze die Hände waschen.

Die Papageienpflanze ist im Osten Nordamerikas beheimatet.

Bei der Aussaat gehen die Meinungen stark auseinander. Die Einen sagen, das Saatgut sollte stratifiziert werden ( einige Tage in den Kühlschrank legen und somit eine künstliche Kälteperiode vortäuschen ). Andere säen die Samen direkt und ohne Vorbehandlung aus. Es funktioniert meistens Beides. Teilen Sie Samen doch einfach auf . Bei 20 C und gleichmäßiger Feuchtigkeit sind die ersten Triebe nach 2-3 Wochen zu sehen.

Die bis zu 1.20 / 1.50 m wachsende Pflanze liebt halbschattige bis sonnige Plätze.

Während der Wachstumszeit gleichmäßig gießen, dabei aber Staunässe vermeiden. Im Kübel alle 3 Wochen von Juni - September mit Kübelpflanzendünger versorgen. Die zartrosafarbenen Blüten zeigen sich ab Juni. Die Blütephase hält oft 4 Monate an.

Die Pflanze zieht sich im Winter ein, treibt im Frühjahr neu aus und ist somit recht winterhart.



Preis: 3.75 EUR
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BlauglockenbaumArt.-Nr.: 12961

 
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Blauglockenbaum / 200 Samen 

( Paulownia tomentosa 


Winterharter "Kaiserbaum" !


Wissenswertes: Der Blauglockenbaum, auch Kaiserbaum genannt, wird ausgewachsen 12 bis 15 Meter hoch und ist ein viel bewunderter Baum mit Seltenheitswert. Von April bis Mai erscheinen die zahlreichen rosavioletten Blüten. Sie wachsen an bis zu 40 cm hohen Trauben. In Asien soll sich der sagenumwobene "Phoenix aus der Asche" den Blauglockenbaum als Sitzplatz ausgesucht haben.

Die Heimat liegt in Zentral- und Westchina. Heute ist der Baum auch in Nordamerika und Europa als Zierbaum heimisch. Wählen Sie für Jungpflanzen warme Standorte. In der Jugendphase bildet der Baum riesige, bis zu 45 cm breite Blätter aus, die auf der Unterseite samtig behaart sind.

Ein sonniger, windgeschützter Platz ist ideal. In Bezug auf den Boden ist der Baum anspruchslos, bevorzugt aber nicht zu arme, mäßig trockene Böden.

In den ersten 2 bis 4 Jahren ist der Blauglockenbaum frostempfindlich und benötigt einen Winterschutz durch Einbinden mit Stroh- oder Frostschutzmatten. Nach dem Rückschnitt der erfrorenen Triebe erfolgt ein starker Neuaustrieb. Später ist der Baum vollständig winterhart. 

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Streuen Sie die Samen auf feuchte Anzuchterde oder humosen, lockeren Boden und bedecken Sie das Saatgut dünn mit circa 1 cm Erde. Halten Sie das Anzuchtsubstrat immer feucht, aber nicht nass. Die Keimung erfolgt recht unterschiedlich nach 3 bis 10 Wochen.Nach 2 Monaten dürfen die Pflänzchen vereinzelt werden.



Preis: 3.95 EUR
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Liebesbaum / JudasbaumArt.-Nr.: 12308

 
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Liebesbaum / Judasbaum / 60 Samen 

( Cercis siliquastrum )


" Der Baum der Madonna"  und eine Kauliflorie !


Wissenswertes: Im Mittelmeerraum ist dieses winterharte Ziergehölz auch unter dem Namen `Baum von Judea` ( Judas soll sich an  einem Cercis aufgehängt haben ) und als Baum der Madonna` oder auch als Liebesbaum bekannt, da der Höhepunkt der Blütenpracht im Mai erreicht wird. 

Die eigentliche Herkunft ist nicht so wirklich zu bestimmen, da es das Gehölz schon in der Antike gab und es im gesamten Mittelmeerraum bis hin nach Kleinasien angepflanzt wurde. Oft verwilderte es auch und konnte sich so ausbreiten.

Die sommergrüne Pflanze wird bei uns als Strauch bzw. kleiner Baum zwischen 1 und 5 Meter hoch. Sie setzt Herz - Nierenförmige förmige Laubblätter an, die im Frühjahr und Herbst rote Schattierungen annehmen. Die leuchtend rosafarbenen Blüten erscheinen häufig schon vor den ersten Blättern  und bleiben gleichzeitig mit den Blättern noch einige Zeit in voller Pracht. Blüten bilden sich nur an mindestens 2-jährigen Zweigen und Ästen. Das ganz Besondere ist die Stammblütigkeit vom Liebesbaum - das Gehölz bildet Blüten auch direkt auf dem Stamm aus - dieses Phänomen nennt sich Kauliflorie. In Mitteleuropa gibt es das nur bei 2 Pflanzen - beim Johannisbrotbaum und beim Liebesbaum. Bestäubt wird der Cercis von Bienen, die diese Blüten lieben.

Der Judasbaum liebt sowohl als Kübel- wie auch als Freilandpflanze helle und sonnige Plätze. Wind, Hitze und Trockenheit schaden der Pflanze nicht.

An den Boden werden kaum Ansprüche gestellt - er muss nur mäßig nährstoffreich sein und auch sandige oder kalksteinige Böden werden toleriert.

Im Herbst, nach Blattabwurf, kann die Pflanze zurückgeschnitten werden. Judasbäume in Kübelhaltung sollten Sie nur noch mäßig wässern. Im ersten Winter sollten Sie den Erdballen noch vor ganz starkem Frost schützen. Der Judasbaum kann aber auch an einem hellen Platz zwischen 8° und 15° C im Haus überwintern. Ansonsten ist er völlig winterhart und bei zu starken Frost  ( -15° C ) frieren kleinere Zweige ab, die dann im zeitigem Frühjahr heraus geschnitten werden können.

Legen Sie die Samen für eine Kältebehandlung 5 bis 6 Tage in den Kühlschrank - so werden keimhemmende Stoffe abgebaut. Da die zwar recht klein, aber dennoch sehr hart sind, empfiehlt sich ein Anrauen mit Sandpapier des Saatguts. Anschließend noch 12 bis 24 Stunden in raumwarmen Wasser vorquellen und dann ab mit den Samen 1cm tief in feuchte Anzuchterde. Die Samen keimen so bereits nach 3 bis 6 Wochen. 2 Monate später lassen sich die Jungpflanzen vereinzeln ( pikieren ).



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Sugi-Cedar / Japanische SicheltanneArt.-Nr.: 20156

 
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Sugi-Cedar / Japanische Sicheltanne 100 Samen 

(Cryptomeria japonica ) 

 

Winterhartes Sumpfzypressengewächs / sichelförmige Nadeln !

 

Wissenswertes: Aus Japan gelangte dieser selten gepflanzter Nadelbaum bereits 1879 nach Europa - und zwar als Saatgut - vermutlich aus Nord-Hondo nach England.Es handelt sich um einen höchstämmigen, immergrünen Baum mit schmaler pyramidaler Krone. Es gibt Exemplare die 40-50 m hoch geworden sind.

In Mitteleurpoa dagegen wird der Sugi Cedar oder zu deutsch die `Japanische Sicheltanne` nur etwa 20 m hoch.Die Gattung Cryptomeria besteht aus nur 1 Art und zählt zur Familie der Sumpfzypressengewächsen. Die Nadeln wachsen sichelförmig an den grünen Trieben. Die Lebensdauer der Blätter / nadeln beträgt 4-5 Jahre und sie fallen dann zusammen mit den ausladenen Ästen ab.

Der einhäusige Baum setzt im Frühjahr Blüten an und es bilden sich kugelförmige Zapfen, die von grün nach braun abreifen. In ihnen sitzt verborgen der Samen.

Die Borke ist dunkel und rotbraun - sie ist besonders schön.

Die Suigi-Zeder liebt lockere und nährstoffreiche Böden und gedeiht gut in niederschlägsreichen Gegenden.Auf den Azoren sind z.B. ideale Wachstumbedingungen. Dort wächst die Japanische Sicheltanne bis zu 1m pro Jahr. Besonders gut zur Geltung kommen auch die leicht hängenden Zweige.

In Japan wird der Nadelbaum forstmäßig kultiviert und kann bereits nach 15 Jahren geschlagen werden - sein Holz ist harzfrei und es wird nicht von Schädlingen befallen.

Auch ist die Cryptomeria in Asien und Europa ein begehrter Baum für Liebhaber der Bonsai-Kultur. Zudem ist der Nadelbaum weitgehend winterhart. Bei Frost verfärben sich die Nadel leicht rötlich und nur bei Temperaturen unter -20° C kann es zu Frostschäden kommen.Nur in den Jugendjahren ist ein leichter Winterschutz empfehlenswert.

Alles in Allen - ein schöner Zierbaum für den Garten oder im Kübel oder als Miniaturausgabe in der Bonsaischale.

Das Saatgut keimt recht erfolgreich und sollte noch stratifiziert werden ( benötigt eine Kältebehandlung)



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Berg-MammutbaumArt.-Nr.: 12354

 
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Berg-Mammutbaum / 50 Samen

( Sequoiadendron gigantea )


Winterharter Dinosaurier aus Kalifornien!

 

Wissenswertes: Der Berg-Mammutbaum ist das größte Lebewesen der Erde; vom Volumen ist er mächtiger als der Blauwal. Der Bergmammutbaum existierte schon vor der Eiszeit und ist somit älter als die Rocky Mountains. Die Kapseln mit den Mammutbaumsamen werden übrigens nur unter großer Hitze freigesetzt.

Der Baum ist vor allem in Südkalifornien heimisch. Im Sequoia National Park findet man den mit 2.500 Jahren ältesten lebenden Mammutbaum - den "General Sherman".

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Legen Sie das Saatgut zunächst 8 bis 10 Tage bei 6° bis 8° C in den Kühlschrank. Lassen Sie die Samen anschließend 1 bis 2 Tage in raumwarmem Wasser vorquellen und drücken Sie sie dann leicht in feuchte Anzuchterde. Da es sich um einen Lichtkeimer handelt, sollte der Samen nicht mit Erde bedeckt werden. Die Keimzeit beträgt 4 bis 7 Wochen.

Der Baum benötigt einen feuchten und nährstoffreichen Boden. Möglich ist auch sandiger Lehmboden. Als Jungpflanze bis zum 3.Jahr sollte der Mammutbaum im Topf gehalten werden. Bei Auspflanzen in den Garten sollten Sie ihn im ersten Winter schützen, indem Sie ihn unten mit Reisig anhäufeln. Der Baum kann auch als Topf- bzw. Bonsai-Kultur gehalten werden, was sein Wachstum natürlich langfristig deutlich beschränkt.

Wässern Sie dien Baum als Jung- bzw. Topfpflanze regelmäßig. Am besten "tauchen" Sie ihn einmal wöchentlich. Im Winter sollte er wegen der trockenen Luft nicht in Heizungsnähe stehen.

Ab dem 3.Jahr ist der Berg-Mammutbaum absolut winterhart.



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Winterharte Kreppmyrte-MixArt.-Nr.: 20137

 
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Winterharte Kreppmyrte / 60 Korn


Lagerstroemia indica x L. fauriei )


Ein bunter Sorten-Mix in vielen Farben ! 

 
 

Wissenswertes: Nun müssen wir diese Blütenpracht nicht mehr nur im Süden bewundern. Aufgrund von Kreuzungen gibt es jetzt besonders robuste und winterharte Lagerstroemien auch für unsere Breiten, die nicht nur im Kübel gedeihen, sondern auch ausgepflanzt werden können. Diese Ziergehölze stammen aus den USA und sind dort unter dem Namen Indianerflieder" bekannt, da die winterharten Sorten oft nach Indianerstämmen benannt wurden. Die Bezeichnung ist aber geschützt und bei uns kennt man die Gewächse auch als Rose von Indien  Pride of India  Queen Flower - Kreppmyrte  oder Kräuselmyrte, da die vielen Blüten so gekräuselt aussehen. 

In unseren Breiten ist die Rose von Indien eine fantastische Kübelpflanze und einfach in der Haltung. Sie liebt helle bis vollsonnige Standorte im Sommer und schon die jungen Pflanzen setzen hier viele Blüten an. 

Im Sommer, während der Knospen- und Blütenbildung, benötigt die Lagerströmie viel und gleichmäßige Wassergaben. Lassen Sie den Erdballen nicht austrocknen, da sonst die Knospen abfallen. Von Frühjahr bis Herbst bitte einmal wöchentlich düngen. Junge Pflanzen verzweigen sich von selbst. Ein Stutzen ist meist nicht notwendig. Nur bei älteren Pflanzen können Sie die abgeblühten Triebe vom Vorjahr stark einkürzen. Die Blüten entstehen am jungen Holz. Auch das Rindenbild ist von beeindruckender Schönheit und der Stamm wird mit der Zeit immer glatter.

Die Pflanzen sind weitgehend genügsam und recht anpassungsfähig. Sie gedeihen in fast jeder Erde, nur sehr kalkhaltigen Boden sollten Sie nicht verwenden.

Im Winter ist das Bäumchen kahl, da es sich um eine Laubabwerfende Pflanze handelt, die ursprünglich aus Asien stammt.

Das Saatgut keimt am besten bei einer Bodentemperatur von 20°-24°C. Die Samen auf feuchtem Anzuchtsubstrat verteilen, dünn bedecken und leicht andrücken. Bis zur Keimung leicht feucht halten.

INFO: Hier haben wir einen farbenfrohen Mix aus 8 verschiedenen Lagerströmien zusammengestellt, deren Farbnuancen von weiß  über rosa bis ins violette gehen. Auch leuchtendrote und rubinrote Sorten sind in dieser Mischung enthalten.

Freuen Sie sich über eine lange Blütezeit mit bunten Rispen, die je nach Sorte bis zu 20 cm lang werden.



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Rosarote RobinieArt.-Nr.: 20139

 
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Rosarote Robinie / 30 Korn


( Robinia pseudoacacia x margaretta )


Ein winterharter Blütenbaum und wahres Bienenparadies !

 
 

Wissenswertes: Dieser kleine und reich blühende Baum ist eine Pflanze der Superlative - so viele besondere Eigenschaften - und dafür ist er hier noch viel zu selten anzutreffen.

Das Sommergrüne Gehölz stammt aus Nordamerika  und ist dort in vielen Teilen von Nordkarolina bis nach Georgia und Oklahoma eingebürgert. Der Hofgärtner von Heinrich IV brachte die Pflanze um 1600 mit nach Europa und so gelangte sie erstmal nach Paris.

Zunächst war sie nur in Botanischen Gärten zu bewundern, doch dank ihrer Robustheit und den attraktiven Blüten kam sie dann in viele Privatgärten.

Die anspruchslose Rosarote Robinie ist wohl die schönste ihrer Art. Die vielen Blüten erscheinen in langen Trauben und sind von Mai bis Anfang Juli zu sehen.

Die  "Casque Rouge" oder auch "Pink Cascade" und Rote Scheinakazie genannte Pflanze kann bis zu 200 Jahre alt werden - häufig bleibt sie aber nur 60-70 Jahre stehen. Sie verträgt Hitze genau so gut wie Trockenheit und ist für jedes noch so extreme Stadtklima geeignet - ist sozusagen Industriefest !

Die Bestäubung erfolgt durch Insekten und  die kommen in Scharen. Besonders Bienen und Hummeln lieben die Robinie, da sie zu den Nektar- und Zuckerreichsten Bienentrachtpflanzen zählt. Der Nektar hat einen Zuckergehalt von 40 -50 % und dieser besteht zu 60 % aus Rohrzucker und zu 30% aus Fruchtzucker. Die Robinie ist somit in der heutigen Zeit ein ideales Ziergehölz mit dem den Insekten sehr geholfen werden kann.

Der Austrieb der Fiederblätter ist bräunlich und später werden diese dann saftig grün und sitzen an bis zu 25 cm langen Zweigen.

Auch die Standfestigkeit ist perfekt - es bildet sich nur eine tiefe Pfahlwurzel und das Bäumchen gedeiht in fast jedem Boden. Er kann neutral oder trocken sein und auch der Standort ist beliebig, wobei sonnige Plätze bevorzugt werden. Zum Herbst hin verfärbt sich das Laub leuchtend gelb und wird danach abgeworfen. Die Rosarote Robinie ist eine `Wintersteher`- das heißt ihre Früchte/ Samen bleiben nach der Reife noch 1 Jahr am Baum hängen. Temperaturen bis zu -20° C werden problemlos toleriert.

Die Anzucht aus Samen gelingt gut, doch muss das Saatgut noch vorbehandelt werden. Die Samen mit Sandpapier leicht anrauen oder die Körner vorsichtig leicht anritzen und anschließend über Nacht in Wasser vorquellen lassen.

INFO : Die Samen, Blätter und die Rinde sind giftig 



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