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Palme im Schnee

Kaukasische FluegelnussArt.-Nr.: 13261

 
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Kaukasische Flügelnuss / 15 Samen



(Pterocaya fraxinifolia


Kaukasisch und außgesprochen Robust - Langlebig !


Wissenswertes: Dieser winterharte Laubbaum aus den kaukasischen Bergwäldern zählt zu den Walnussgewächsen, wird 18-20 m hoch und kann ein Alter von 150 Jahren erreichen. Die Flügelnuss ist ausgesprochen dekorativ. Sie wächst ein- oder auch mehrstämmig, bildet eine breite Krone aus und die Rinde ist gräulich mit leichten Rissen.

Die Flügelnuss stammt aus den Bergwäldern des Kaukasus.

Unverwechselbar aber sind die, aparten Flügelfrüchte, die im Herbst in langen Ketten von 25-40 cm herabhängen, sowie die goldgelben Blätter. Besonders schön wirken im Frühjahr auch die langen gelben Kätzchenblüten.

Die kaukasische Flügelnuss besitzt eins der wertvollsten Furnierhölzer und wird daher auch gerne für den Möbelbau angepflanzt. Ansonsten ist der Baum in Parkanlagen und großen Gärten zu finden. Im Garten sollte er nicht zu nah ans Haus gesetzt werden, da er stabile und sehr kräftige Wurzeln noch 2-3 m neben dem Stamm bildet, die sogar problemlos Steinplatten anheben.

Der unkomplizierte Baum verträgt sowohl schatten ,als auch volle Sonne.

Die Samen sollten noch stratifiziert werden, sie benötigen noch eine Kälteperiode von einigen Wochen ( z.B. die Samen in eine mit Sand gefüllte Schale stecken und ins Gefrierfach stellen. Nach der Eigentlichen Aussaat, die bei 15-20° C erfolgen kann beträgt die Keimzeit ca. 4-8 Wochen.

In der Pflege toleriert er so gut wie alles. Die Kaukasische Flügelnuss liebt zwar feuchte Böden, verträgt aber auch lange Trockenheit. Kälte oder Hitze, es wird genommen ,wie es kommt.

Lediglich Jungpflanzen benötigen einen Winterschutz, ansonsten ist der Baum aus dem Kaukasus absolut frostfest.

Kaukasische Fluegelnuss

Preis: 3.95 EUR
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Amerikanischer FieberbaumArt.-Nr.: 13226

 
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Amerikanischer Fieberbaum / 20 Samen

                                                                                      

(Sassafras albidum) Zur Zeit leider nicht lieferbar.


Wissenswertes: Der hier selten vorkommende Fieberbaum, der auch als Fenchelholz-oder Nelkenzimtbaum bekannt ist, zählt zu den schönsten Bäumen in den Wäldern der Ostküste Nordamerikas.Der sommergrüne Baum gehört der kleinen Gattung der Lorbeerbäume an, besitzt aromatisch duftendes Holz und ist aufgrund seiner ausgefallenen Blätter so begehrt. Diese sind bis zu 10 cm groß, oft dreifach gelappt und erinnern leicht an Feigenblätter. Es können an einem Baum bis zu drei verschiedene Blattformen gleichzeitig auftreten. Im Herbst verfärben sie sich leuchtend orange-rot.

Der Amerikanische Fieberbaum reiht sich bei den Pflanzen ein , die maßgeblich am Indian Summer beteiligt sind. 




Preis: 4.50 EUR
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KaramellbeereArt.-Nr.: 20323

 
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Karamellbeere / 20 Samen


( Leycesteria formosa )


"Die Schöne Leycesteria " - Angenehm duftender Zierstrauch !


Wissenswertes: Der bis zu 2,5 m hochwachsende asiatische Zierstrauch trägt seinen Namen zurecht - denn die unendlich vielen Blüten verströmen einen ganz besonderen und angenehm riechenden Duft. Die pflegeleichte und recht anspruchslose Leycesteria wächst zwischen 50-80 cm pro Jahr und ist mit den hängenden, etwa 20 cm langen Ährenblüten, an denen die vielen Einzelblüten sitzen- ein wahrer Hingucker. Die weißen Blüten sind von purpur-roten Hülle umgeben und erscheinen von Juli bis September. In warmen Sommern entstehen rote Beerenfrüchte, die sich später schwarz verfärben. Sie sind nicht giftig, schmecken aber bitter und weiden einen Karamellgeschmack auf. Die Blüten sind bei Insekten beliebt und Vögel werden von den Beeren angelockt.

Der Strauch hat seinen Ursprung in Indien, China, Nepal und im Himalaya und die Gattung umfasst 6 Arten und zählt zu den Geißblattgewächsen, die sich als Kübelpflanzen kultivieren lassen. Die Bezeichnung L. formosa bedeutet "schöne".

Im Englischen heißt die Leycesteria `Himalayan Honeysuckle"

 Besonders zur Geltung kommt die Karamellbeere als Solitärpflanze im großen Kübel, im Garten als Sichtschutz oder als lockere Hecke. Sie benötigt auf jeden Fall ausreichend Platz und einen windgeschützten Standort. Dieser sollte hell bis sonnig sein.

Als Substrat ist Einheitserde oder nährstoffreicher, humoser Boden die beste Voraussetzung für kräftiges Wachstum.

Eine normale Wässerung ist angezeigt und nur Staunässe wird nicht toleriert-da kann das Gehölz schon mal mit Blattabwurf reagieren. Zum Herbst hin bleibt die Schöne Leycesterie ein Eye-Catcher, denn dann verfärbt sich ihr Laub leuchtend gelb bis orange-rötlich und man fühlt sich in den Indian Summer versetzt. Durch Rückschnitt kann eine kompakte Form erlangt werden.

Die Karamellbeere ist bedingt winterhart, wirft das Laub ab und muss nur in kalten Regionen mit lange anhaltendem Frost einen Winterschutz bekommen. Dafür reichen einige Handvoll Rindenmulch aus, die über dem Erdboden bzw. über der Wurzel verteilt werden können. Selbst erfrorene Triebe treiben bei der widerstandsfähigen Zierpflanze zuverlässig im Frühjahr neu aus. Frische Blätter sind beim Austreiben rötlich und nehmen anschließend ein kräftiges Grün an.

Eine Aussaat kann von Frühjahr bis Herbst erfolgen. Dafür müssen die Samen noch stratifiziert werden, das heißt, es erfolgt eine Kältebehandlung um keimhemmende Stoffe abzubauen. Die Samen in einer kleinen  mit Sand gefüllten Schale für 4-8 Wochen bei 2-6° C in den Kühlschrank stellen. Anschließend auf feuchtem Anzuchtsubstrat verteilen und dünn mit Erde bedecken. Bis zur Keimung leicht feucht halten und Staunässe vermeiden.


Preis: 3.50 EUR
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Späte ZwergmispelArt.-Nr.: 20320

 
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Späte Zwergmispel / 50 Samen

Cotoneaster coriaceus sny. C. lactus)


Immergrüner und winterharter Zierstrauch - "Milkflower Bush"


Wissenswertes: Ein Zierstrauch der besonderen Art- er setzt Akzente im Garten. Vom Cotoneaster gibt es sicherlich über 150 Arten. Alle sind sie winterhart und schmücken mit ihren weißen Blüten und den roten Früchten jeden Kübel, Vorgarten oder mitunter auch als Sichtschutz in Form einer Hecke. Die so dekorativen Ziergehölze wachsen dicht, bilden mitunter kleine Baumformen aus und haben glatte Blätter. Bei dieser Art sind sie eiförmig bis elliptisch, recht fest und sie verfärben sich im Herbst wunderschön in Orange-rot. Besonders gut macht sich die Zwergmispel, die zu den Rosengewächsen zählt, als Solitärpflanze. Zudem ist sie absolut winterhart (bis-25° C ) und sehr einfach in der Pflege.

Ihren Ursprung hat die Zwergmispel in China und im Himalaya. Heut wird sie gerne als robustes Ziergewächs in vielen Parks, Gärten und südländischen Innenstädten angepflanzt.

Der Englische Name `Milkflower` bezieht sich auf die vielen weißlichen Blüten, die von Mai bis Juni verzaubern und bei Insekten ausgesprochen begehrt sind. Im Herbst leuchten dann die vielen roten Beeren und verzieren die Pflanze bis in den Winter.

Der Wuchs des Cotoneasters ist mit ca. 30 cm jährlich eher langsam. Die Pflanze wächst erst aufrecht buschig und kann auch kleine Stämme ausbilden oder erhält diese durch gezielten Rückschnitt. Die Mispel bleibt ganzjährig grün und wirft die Blätter nicht ab. Die Höhe beschränkt sich auf 2-4 Meter.

Als Standorte eignen sich alle halbschattigen bis sonnige Plätze. Der Boden sollte nährstoffreich sein und eine Bewässerung muss nur im Kübel vorgenommen werden. Staunässe wird nicht gut vertragen, daher empfiehlt sich eine Drainage bei Kübelhaltung.

Die Anzucht erfolgt durch Stecklinge oder durch Aussaat. Das Saatgut benötigt eine Stratifizierung ( Kältebehandlung) und sollte erst für den Abbau von keimhemmenden Stoffen in den Kühlschrank und dann ins Gefrierfach. Anschließend können die Samen 1-2 cm tief in sandige Erde oder Anzuchtsubstrat gesetzt werden und müssen bis zur Keimung leicht feucht gehalten werden. Die ideal Keimtemperatur liegt bei 20° C und die ersten Triebe zeigen sich 4-8 Wochen nach Aussaat. 

Der Cotoneaster enthält das blausäureähnliche Glycosid Amygdalin,und ist für den Menschen nur schwachgiftig. Gefahr besteht nur beim Verzehr größerer Mengen der Beeren.



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Immergrüne SteineicheArt.-Nr.: 20312

 
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Immergrüne Steineiche / 4 Samen


( Quercus ilex ilex )


Keinen grünen Daumen ?  Diese Eiche ist eine Option für Pflegefaule !


Wissenswertes: So sieht Mittelmeerflair aus !  Die Steineiche, ein immergrüner Charakterbaum aus den spanischen Dehesa´s - den riesigen Naturweideflächen in der Mitte der Iberischen Halbinsel. Dort sind die herabfallenden Früchte die Lieblingsspeise von den Iberischen Schweinen, Eichhörnchen und den Eichelhähern. Sie ist ein Methusalem unter den mediterranen Bäumen und kann ein Alter von 200-500 Jahren erreichen. Aus dem Mittelmeerraum ist sie gar nicht wegzudenken.

Diese Eiche ist so robust, Schädlingsfrei, wird so gut wie nie von Krankheiten befallen und absolut pflegeleicht. Auch ohne den berühmten grünen Daumen wird der Quercus ilex problemlos gedeihen und wachsen. Besonderen Gefallen werden auch die Liebhaber von Bonsai an der Pflanze finden, das sie wintergrün bleibt, schöne kleine, längliche oder ovale Blätter ausbildet und sich hervorragend zurückschneiden lässt.

Die hübsche Eichel bleibt bis zur Hälfte im Fruchtbecher und wirkt ausgesprochen attraktiv. Die Blätter sehen nicht wie bei unseren Eichen aus und sind mehr oval-eiförmig, fest und ledrig. Die Ränder sind leichtgezackt und ähneln denen einer Stechpalme - daher wird sie mitunter auch Stechpalmen- Eiche genannt. Die Blütezeit liegt im April / Mai und es zeigen sich cremefarbene Blüten-Kätzchen und sind bei Schmetterlingen sehr begehrt. Das Wachstum ist eher langsam.

Ihre Heimat ist der Mittelmeerraum und dort ist sie überall von Italien über Südfrankreich, Spanien bis nach Portugal anzutreffen.

Der Standort sollte hell bis sonnig sein, doch auch an halbschattigen Plätzen ist das Wachstum ausreichend.

Die Steineiche kann gut im Kübel kultiviert werden, da sie kompakt wächst und durch Rückschnitt in beliebiger Form gezogen werden. In Mitteleuropa kann der Baum mit der ausladenden Krone und den stark überhängenden Ästen bedingt im Freien überwintern und somit auch in den Garten gesetzt werden. Es werden Temperaturen bis etwa -10° C toleriert. Der Quercus gehört zu den Pfahlwurzlern und breite sich nicht stark aus. Noch ist die Steineiche hier selten anzutreffen, doch es finden sich immer mehr begeisterte Pflanzenlieber/innen, die sich den mediterranen Baum zulegen.

An die Erde werden keine besonderen Ansprüche gestellt. Es darf ein Gemisch aus Sand, Lehm oder trockener, kalkhaltiger Erde sein. Auch beim Wässern ist kein großer Einsatz angezeigt. Am besten einmal kräftig, ausgiebig gießen und dann die Erde antrocknen lassen. Dieser Vorgang sollte für 7-10 Tage ausreichen.

Die Anzucht aus Samen gelingt schnell und bereits die Sämlinge versetzen einen in Urlaubsstimmung  - das ist Mediterranes Flair ! Das Saatgut kann direkt 2 cm tief in feuchtes Anzuchtsubstrat oder sandige Blumenerde gesteckt werden und sollte bis zur Keimung warm und leicht feucht gehalten werden. Die jungen Pflänzchen erst 2-3 Monate nach dem Austrieb pikieren ( vereinzeln). 


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Echter FroschlöffelArt.-Nr.: 20283

 
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Echter Froschlöffel / 150 Samen


( Alisma plantago-aquatica )

 

Winterharte und Bienenfreundliche Sumpfpflanze  !


Wissenswertes: Das dekorative und immergrüne Gewächs wächst in den feuchten Zonen im Garten, am Teich an den Ufern und Flussböschungen. Die aufrechten Stängel erreichen eine Höhe zwischen 30-80 cm, bilden hellgrüne Blätter und sowie zahlreiche, kegelförmige rosaweiße Blüten aus. Ein echter ?Eye-Catcher" , wenn sich von Juni bis August die vielen Blüten zeigen. Der echte Froschlöffel ist in der Lage Teichwasser wieder zu reinigen, kann sogar bis 30 cm tief ins Wasser gepflanzt werden und ist daher für jeden Teichbesitzer eine schmucke Bereicherung. Die Sumpfpflanze zählt zu den Froschlöffelgewächsen und kommt in vielen Gebieten auf der Welt vor und ist auch in unseren Breiten heimisch.

Der Standort dieser sommergrünen Pflanze kann halbschattig bis sonnig sein.

Der Boden sollte am besten etwas durchlässig, humusreich und etwas sumpfig oder lehmig sein. Der Froschlöffel ist einfach in der Haltung, winterhart und sehr Bienenfreundlich. Ein Abstand von 30-40 cm zwischen den einzelnen Pflanzen ist ideal.

Stehen die Sumpfpflanzen zu eng beieinander, sollten sie immer wieder ausgelichtet werden. Sie können auch die Samenstände entfernen um eine Ausbreitung zu vermeiden und der Neuaustrieb wird zudem gefördert.

Ist ein Ausbreitung nicht erwünscht, sollten Sie Pflanzkörbe verwenden, damit das Rhizom begrenzten Platz hat.

Die Vermehrung aus Samen ist einfach und kann ohne Vorbehandlung in feuchter Erde erfolgen... auch eine Vermehrung über Rhizomteilung ist möglich.

Vorsicht: Die Wurzel ist giftig und nur Ziegen vertragen die enthaltenden Bitterstoffe, die beim Trocknen der Wurzeln allerdings auch abgebaut werden !

Der Echte Froschlöffel ist absolut frostfest und winterhart !

Hauptbild links: alko1975/shotshop.com

Foto rechts: teine26/Shotshop.com



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Saphir - DrachenbaumArt.-Nr.: 20189

 
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Saphir -Drachenbaum / 150 Samen 

( Paulownia kawakamii )


"Saphire Dragon Tree" - eine gefährdete Pflanzen-Art aus Asien !

 

Wissenswertes: Dieses extrem schnell wachsende Gewächs zählt zur Familie der Blauglockenbäume - der Paulowniaceaen und stammt aus Taiwan, Japan und Ostchina. Dort wird das Gehölz im Englischen `Saphire Dragon Tree`genannt und galt lange Zeit als Glücksbringer und Statussymbol.

Heute ist die Art stark gefährdet - doch zum Glück lässt sich der beeindruckende und schöne Baum auch hier kultivieren - er ist nämlich winterhart.

Am besten kommt er als Solitärpflanze zur Geltung und bekommt so zudem von allen Seiten ausreichend Licht.

Noch beeindruckender als seine exotische Blütenpracht, die wie ein riesiger blau-violetter Farbenteppich erscheint, sind seine riesigen, herzförmigen und leuchtend-samtigen Blätter. Sie wirken schon irgendwie unwirklich im Vergleich zu anderen Blättern, die wir hier an anderen Bäumen kennen - fast wie "Drachen-oder Dinosaurierfutter". Sie wachsen außerdem schnell - Superschnell. In einem Jahr kann der Zuwachs bei 4-5 Metern Höhe liegen. Die Stiele bzw. die Stämme besitzen zwar nur einen Durchmesser von 5-8 cm, können aber im ersten Winter nach dem Blattabwurf knapp über dem Boden gestutzt werden. Der Neuaustrieb im Folgejahr ist bereits etwas kleiner und auch nicht mehr ganz so rasant.

Nur in der Jugendphase bildet der Baum riesige, bis zu 45 cm breite Blätter aus, die auf der Unterseite samtig behaart sind. Wählen Sie für Jungpflanzen warme Standorte. Ein sonniger bis halbschattiger und leicht windgeschützter Platz ist ideal. In Bezug auf den Boden ist der Baum anspruchslos, bevorzugt aber nicht zu arme, mäßig trockene Böden. Bei schweren Lehmböden empfehlen wir sich die Zugabe von Sand und Kies. Staunässe sollte auch vermieden werden.

Nach einigen Jahren bildet der sommergrüne Saphir-Drachenbaum unzählige 30-50 cm lange Blütenrispen aus, an denen noch mehr blauviolette trompetenförmige Einzelblüten sitzen. Diese sind bei Schmetterlingen und anderen Insekten ausgesprochen beliebt. In den ersten 2  Jahren ist der Paulownia kawakamii frostempfindlich und benötigt einen Winterschutz durch Einbinden mit Stroh- oder Frostschutzmatten. Nach dem Rückschnitt der erfrorenen Triebe erfolgt ein starker Neuaustrieb. Später ist der Baum vollständig winterhart.

Er ist nicht nur ein wunderschöner blühender Zierbaum, sondern er wird gerne auch als Schattenspender angepflanzt.

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Streuen Sie die Samen auf feuchte Anzuchterde oder humosen, lockeren Boden und bedecken Sie das Saatgut gar nicht, dünn oder maximal nur mit 1 cm Erde. Halten Sie das Anzuchtsubstrat immer feucht, aber nicht nass. Die Keimung erfolgt recht unterschiedlich nach 3 bis 10 Wochen. Nach 2 Monaten dürfen die Pflänzchen vereinzelt werden. Eine Kübelhaltung ist nur bei ständigem Rückschnitt möglich.



Preis: 4.25 EUR
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K - FeigenKaktus `engelmannii`Art.-Nr.: 20192

 
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Feigenkaktus ´engelmannii´ / 20 Samen 

( Opuntia ´engelmanii`) Zur Zeit leider nicht lieferbar

                                               

Der größte winterharte Ohrenkaktus / Frostfest bis -22° C !



Wissenswertes:  Während der häufigen und langen Blütedauer sind diese strauchartigen ( selten baumartig mit Stamm ) wachsenden Opuntien wahre Leuchtfeuer. In der Natur werden sie ganz unterschiedlich groß. Das Spektrum reicht von 1-4 m Höhe. Sie setzen leuchtend gelbe Blüten an und entwickeln die ovalen Kaktusfeigen, die im Reifezustand von grün ins leicht violette abfärben. Die sukkulenten Ohrenblätter sind dunkelgrün und mit vielen weißen Stacheln besetzt.

Der Feigenkaktus hat seinen Ursprung zwar in Mexiko,kommt aber auch in Süden der USA vor und  ist heute  eine weit verbreitete Nutzpflanze, die selbst in den trockensten sowie heißesten Gebieten gedeiht und damit so wertvolle Nahrung schafft. Sie ist in Australien , Indien, Südamerika zu finden und im Mittelmeerraum wachsen die Pflanzen sogar verwildert. Aus den reifen Kaktusfeigen, den `Tunas` ( daher stammt der ab und zu verwendete Botanische Name Opuntia -tunas ) wird das meist rote Fruchtfleisch heraus genommen und z.B. gekocht. Dadurch entsteht eine Masse, die lecker, erfrischend und fruchtig-süß schmeckt. Selbst Marmelade lässt sich herstellen. Der rote Saft lässt sich auch als Färbemittel verwenden.

Die Pflege und Haltung ist wunderbar einfach. Die Opuntien sollten vor zu viel Nässe geschützt sein und als Substrat wird normale, durchlässige Kakteenerde benutzt. Als Standort eignen sich helle bis sonnige Plätze.

Damit die Kakteen gut über den Winter kommen, versorgen Sie die Pflanze von April bis Ende August alle 3 Wochen mit Kakteen-Dünger. Feuchten Sie die Erde vorher an, um ein "Verbrennen" der Wurzeln zu vermeiden. Sie sollten immer erst dann wässern, wenn das Substrat ausgetrocknet ist. Junge Pflanzen können generell etwas feuchter gehalten werden. Ideal sind Regen- oder entkalktes Wasser. Überschüssiges Wasser sollten Sie ausschütten, um Staunässe und Wurzelfäulnis zu vermeiden. In den Wintermonaten nur an frostfreien Tagen ein ganz wenig mit Wasser versorgen. Kälte bzw. starker Frost ist für diesen Kaktus kein Problem, jedoch sollte er vor Nässe geschützt stehen.

Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Mischen Sie fein geriebene Anzuchterde gut mit circa 25% feinem Sand (besser noch Quarzsand). Damit die Samen nicht durchfallen, darf die Erde nicht zu grob sein. Feuchten Sie die Mischung mit einem Wasserzerstäuber an und streuen Sie die feinen Samen darüber. Alle Kakteen sind Lichtkeimer und werden daher nicht bedeckt. Entscheidend sind jetzt ausreichend Wärme (16° bis 25° C) und eine hohe Luftfeuchtigkeit. Dafür sollte jede Saatschale mit Folie oder einer Glasscheibe abgedeckt und alle 2 bis 3 Tage 2 Stunden gelüftet werden.

Nach einem Jahr ist ein Umsetzen in handelsübliche Kakteenerde möglich.



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Sternkugelbusch / HonigballArt.-Nr.: 20191

 
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Sternkugelbusch / Honigball / 50 Samen 

( Cephalanthus occidentalis )


Spektakulär - Filigran - Außergewöhnlich - eine Rarität ! 

Dieser herrlich duftende Kugelbusch ist kein "Corona-Strauch" 

Wissenswertes: ....auch wenn die Blütenform entfernt an den vergrößerten Virus erinnert, ähnelt der Blütenball dann doch mehr an eine Kugeldistel.

Die strauchartige Pflanze ist hier noch eine echte Rarität und stammt aus den Feuchtgebieten Nordamerikas. Sogar in den Sumpfzonen fühlt sich der außergewöhnliche Busch sehr wohl. Er liebt und bevorzugt nasse Standorte - nur Trockenheit gefällt dem Cephalanthus nicht.

An den filigranen Blüten, die in jedem Stadium gleichzeitig zu bewundern sind, kann man sich gar nicht satt sehen. Die Hauptblüte erscheint im Juli und August, doch bis Mitte Oktober ist immer noch eine große Anzahl vorhanden. Sie sind weiß-gelblich und bei den Schmetterlingen stehen diese angenehm duftenden 5 cm großen kugelförmigen Blüten hoch im Kurs - auch viele andere Insekten werden angelockt. Aber der "Buttonbrush" ist nicht nur Insekten freundlich, sondern er eignet sich sowohl zur Kübelhaltung als auch frei ausgepflanzt und zudem ist er absolut winterhart.

Der Sternkugelbusch findet seinen Platz im Kübel auf dem Balkon, der Terrasse und im Garten, da sein Wuchs mit 150 - 200 Meter Höhe recht begrenzt bleibt und der jährliche Zuwachs bei nur max. 20 cm liegt. Diese eher langsam wachsende Pflanze verzweigt sich gut und wird buschig - eine Baumform ist daher nicht zu erwarten.

Die Blätter sind elliptisch. glänzend grün und später dann dunkelgrün. Bevor diese im Spätherbst abgeworfen werden verfärben sie sich noch in farbintensive orangegelb Töne. 

Ein Rückschnitt ist generell möglich, sollte aber besser nicht vorgenommen werden, bzw. nur wenn wirklich notwendig, da die Cephalanthus ja schon sehr langsam wächst. Der Standort kann halbschattig bis voll sonnig sein und der Boden feucht bis nass. Im Kübel bekommt sie von Frühjahr bis Herbst alle 3 Wochen etwas Dünger und ausgepflanzt reichen 2 Nährstoffengaben im Frühsommer aus.Bei Trockenheit lässt das Gewächs schnell die Blätter hängen, erholt sich bei einer reichlichen Wasserzufuhr aber schnell wieder.

Die Anzucht aus Samen gelingt auch gut und aus den jungen Sämlingen entsteht schnell eine kleine ansehnliche Pflanze.



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PerückenstrauchArt.-Nr.: 13252

 
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Perückenstrauch / 50 Samen 

( Cotinus coggyria  )


Ein "Smoketree" - Blütendichte wie aufsteigender Rauch !

 

Wissenswertes: Der Perückenstrauch wird maximal 3 - 4 Meter hoch und sollte als Solitär gesetzt werden. Eine Kultur im Kübel ist genau so gut möglich, jedoch bleibt die Pflanze deutlich kleiner.

Dieses ungewöhnliche Gehölz scheint mit seiner bizarren Blüte wie von einem anderen Planeten, dennoch fühlt es sich als Ziergehölz hier in Mitteleuropa wohl. 

Die Amerikaner nennen den Perückenstrauch auch "Smoketree ", da die Pflanze mit ihren vielen weiß-rosafarbenen Blüten wirkt, als würde aus ihr Rauch aufsteigen.  Die Blütezeit liegt im Juni und Juli. Im Herbst verfärbt sich das dichte  grüne Laub in viele orange-rot Töne.

Heimisch ist der Perückenstrauch von Mitteleuropa bis hin nach China.

Der robuste Smoketree liebt helle bis sonnige Plätze. Als Solitärpflanze sollte der Strauch zu allen Seiten genügend Platz zur Entfaltung haben, ist Trockenheit gewohnt und bekommt nur mäßig Wasser und Dünger.Vorübergehende Trockenheit schadet ihm jedoch nicht.Im Spätherbst wirft der kleine Baum die Blätter ab und ist selbst im blattlosem Zustand ein Eye-Catcher, da die Äste blaugrau leuchten und noch schöner wirken, wenn sie mit Reif überzogen sind. Ein Winterschutz ist nicht notwendig.

Die Aussaat gelingt einfach, jedoch müssen die Samen erst stratifiziert werden.Sie können die Samen dazu für 4-6 Wochen in den Kühlschrank legen. So wird eine Kälteperiode vorgetäuscht und das Saatgut keimt gleichmäßiger und besser. Danach kann das Saatgut in Anzuchtsubstrat oder sandiger Erde 1 cm tief ausgesät werden. Bei 15 - 20 C keimen die  Samen nach 4-8 Wochen.Die Erde sollte immer leicht feucht, aber nicht nass gehalten werden.Ein Pikieren der robusten Pflänzchen kann 6-8 Wochen nach Austrieb der Sämlinge stattfinden.



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