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Indian Summer

Der berühmte Indian Summer stammt aus dem Nordosten von Amerika und geht hoch bis Kanada. Hauptsächlich sind es die Landschaften in den Neuenglandstaaten. Dazu zählen Maine - New York - Vermont - Connecticut.Und zu Beginn des nahenden Herbstes ist es dort meist trocken und noch warm.Die Landschaften beginnen mit ihrem Farbenspiel und die Farben explodieren regelrecht. Die Blätter der Bäume zeigen sich dann in sanften oder knalligen Farbtönen von Gelb-Gold-Orange-Kupfer bis hin zu allen denkbaren Rot Nuancen.Die Amerikanische Flora ist nun so farbintensiv wie nie. In diesen atemberaubenden Landschaften haben jetzt die Laubbäume das Sagen und man kommt aus dem Staunen und Träumen gar nicht mehr heraus. Klassische Bäume des Indian Summer sind viele Ahorn-Arten. Allem voran der Kanadische Rotahorn oder der Zuckerahorn. Weiterhin reihen sich der Amberbaum-der Fenchelholzbaum-der Geweihbaum- das Kentucky Gelbholz oder auch der Oklahoma Redbud Tree ein.Aber auch der Tulpenbaum und der Lebkuchenbaum stimmen in das gewaltige Farbenspektakel ein.

Bei und nennt man dieser Jahreszeit einfach den Altweibersommer.... Und das Schönste an dem Goldenem Herbst ist die Tatsache, das alle diese Bäume völlig winterhart sind und sich auch in unseren Breiten anpflanzen lassen.Besonders an sonnigen Standorten kommen sie voll zur Geltung und können ihre Farbenpracht entwickeln. Ziehen Sie sich doch einfach einige Pflanzen an und nehmen teil an der spektakulären Pflanzenkulisse - es müssen ja nicht gleich immer ausgewachsene große Pflanzen sein !

Paw-Paw - IndianerbananeArt.-Nr.: 20066

 
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"Paw-Paw" - Indianerbanane / 4 Samen

( Asimina triloba Zur Zeit leider nicht lieferbar.

Die wohl leckerste Frucht aus Nordamerika !


Wissenswertes: Eine ideales Gehölz für unsere Breiten - die langsam wachsende und völlig frostfeste Paw - Paw " Die Indianerbanane" wie die Kanadier die Pflanze auch nennen. Bekannt als Paupau oder genauso als Dreilappige Papau. Die eigentliche Ableitung stammt von dem Namen Papaya, obwohl es sich bei dieser Frucht  um ein Annonengewächs handelt.

Die Heimat ist das östliche Nordamerika bis weit hoch nach Kanada rein.

In der Natur wird der sommergrüne Baum mit den Wurst- bzw. Bananenähnlichen Früchten ca. 2-5 m hoch - bei Kübelhaltung nur etwa halb so groß. Die Asimina wächst häufig mehrstämmig , mit pyramidenförmigem Wuchs und dünnen, großen bis zu 30 cm langen Blättern, die sich im Herbst goldgelb färben. Sie völlig Winterhart und schafft locker Minustemperaturen bis zu -25° C. Die Indianerbanane wird meist als Wildpflanze gezogen, kann jedoch auch veredelt werden. Eine Vermehrung aus Stecklingen ist nicht möglich.

Nach der Blütezeit, die im April und Mai stattfindet bilden sich die essbaren und leckeren Früchte aus. Sie werden zwar nur 10-15 cm lang, wiegen aber dennoch über 200 Gramm. Aufgrund der äußerst dünnen Schale sind sie besser zum Auslöffeln gedacht. Das Fruchtfleisch ist gelblich-weiß und zergeht fast auf der Zunge. Der Geschmack lässt sich am besten mit erfrischend - rahmig und Exotisch beschreiben. Die Früchte müssen vor dem ersten Frost ausgereift sein.

Der kleine Baum bevorzugt halbschattige bis sonnige Standorte, sowie feuchten und nährstoffreichen Boden. Auch leicht saurer Boden ist empfehlenswert. Schädlinge oder Krankheiten treten so gut wie nie auf.

Das Saatgut muss vor der Aussaat stratifiziert werden und danach bei warmen 20°-22° C keimen. Die recht lange Keimzeit liegt doch schon bei 40-60 Tagen.
Zuerst bildet sich die Haupt- bzw. Pfahlwurzel und erst einige Wochen später zeigt sich oberirdisch der Trieb. Nun geht es los....



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Kentucky-GelbholzArt.-Nr.: 13296

 
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Kentucky-Gelbholz / 10 Samen


( Cladrastis lutea )


Winterharter Baum mit spektakulärem Herbstlaub !

Wissenswertes: Der Amerikanische Gelbholzbaum stammt aus den Nordosten der USA und fällt im Frühsommer aufgrund seiner bis zu 40 cm langen, hängenden, weißen sowie angenehm duftenden Blütenrispen auf. Diese erinnern von der Form her an Glycinienblüten und erscheinen von Mai bis Ende Juni. Oft blüht er nur alle 2 Jahre.

Im Herbst trumpft der sommergrüne Baum dann mit seinem attraktivem Herbstlaub auf, das sich von leuchtendgrün in ein kräftiges und leuchtendes Gelb verwandelt. Absolut passend für den Indian Summer - auch in unseren Breiten.

Das Gelbholz ist ein schöner Solitärbaum, der meist mehrstämmig wächst, keinerlei Pflege bedarf und extrem frostfest ist. Temperaturen bis zu -30° C hinterlassen keine Schäden..

Der Baum wächst mäßig langsam und erreicht ausgewachsen eine Höhe von 8-10 m. Die Hauptwachstumszeit ist im Frühjahr und Frühsommer. Es werden tiefe Wurzeln ausgebildet und der ideale Boden für das Kentucky-Gelbholz sollte lehmig-sandig sein.

Ein heller bis sonniger Standort wird bevorzugt.

Kentucky-Gelbholz

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Amerikanischer GeweihbaumArt.-Nr.: 13276

 
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Amerikanischer Geweihbaum / 2 Samen


( Gymnocladus dioicus )


Winterharter Laubbaum des Indian Summer !


 

Wissenswertes: Der Geweihbaum ist bei uns so gut wie unbekannt, obwohl er im Herbst mit seiner leuchtend gelben Färbung ein wahrer Blickfang ist. In dieser Zeit wirken die großen, doppelt gefiederten Blätter besonders schön.

Den deutschen Namen Geweihbaum verdankt das nordamerikanische Gehölz dem geweihartigem Aufbau mit der bizarren Verzweigung der Äste. Diese knotigen Äste wachsen steif nach oben und sind im Jugendstadium behaart und weiß bereift.

Der Baum wächst langsam uns ist nach 15 Jahren gerade mal 6m hoch.

Gerade im Winter, dem laublosem Zustand, ist der Geweihaufbau am besten zu bestaunen.
Im östlichem Nordamerika, der Heimat des stattlichen Laubbaumes kennt man in nur als ? Kentucky Coffee Tree ?.
Früher wurden von den Siedlern die Samen aus den braunen ,bis zu 15 cm langen Fruchthülsen, genommen und geröstet und als Kaffeeersatz verwendet. Dieser Name ist bis heute geblieben.

In den Sommermonaten erscheinen kleine, sternförmige und duftende weiße Blüten. Er
wächst besonders gut auf nährstoffreichen Böden und bevorzugt sonnig-warme Lagen. Er verträgt sogar lange Trockenphasen und auch langanhaltende Hitze schadet ihm nicht.

Trotz der etwas größeren Blätter ist der Amerikanische Geweihbaum mit seiner Verästelung auch ein Hingucker in jeder Bonsaisammlung und lässt sich gut gestalten.

Geweihbaum

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Kanadischer JudasbaumArt.-Nr.: 20060

 
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Kanadischer Judasbaum / 50 Samen


( Cercis canadensis )



Überwältigende Blütenfülle des "Oklahoma Redbud Tree" !


Wissenswertes: Diese Varietät aus dem östlichem Nordamerika blüht deutlich kräftiger und farbintensiver als der mediterrane Judasbaum - auch ist er viel frostfester.

In der Natur liegt sein Wuchs bei bis zu 8 m Höhe, in Kultur erreicht er dagegen so ungefähr 3-4 m. Sein Wachstum ist eher langsam, doch aufgrund seiner Robustheit, den tiefrosa-pinken Blüten und den schönen herzförmigen Blättern ist er schon sehr lange eine begehrte Kulturpflanze. Er treibt häufiger auch mehrstämmig aus. Den Beinamen Liebesbaum verdankt der Cercis seinen herzförmigen Blättern.

Der Baum blüht regelmäßig und wird so gut wie nie von Schädlingen befallen. Die Blüten entwickeln sich nicht nur an den Zweigen sondern auch direkt am Stamm. Diese Eigenart wird Kauliflorie genannt - Stammblütigkeit. Das Phänomen kommt sonst in Mitteleuropa nicht vor und auch im Süden ist es sonst nur vom Johannisbrotbaum bekannt.

Der Judasbaum bevorzugt helle bis sonnige Standorte, verträgt gut Trockenheit und ist recht anspruchslos. Häufiges Umpflanzen jedoch mag er gar nicht - die Wurzeln reagieren darauf recht empfindlich.
Im Herbst verliert der Baum sein Laub.

Bei sehr strengem Frost in der Winterzeit gibt es keine Probleme - der Judasbaum treibt von Grund auf wieder neu aus.
Sie können das schöne Ziergehölz auch im Kübel ziehen und durch Rückschnitt in Form halten.

Das Saatgut ist ewig haltbar / keimfähig und die Anzucht aus Samen gelingt einfach.



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